Fahren tut Im Remstal eigentlich nur Sailobrand 🤣🤣🤣
Und schieben tut der Lars
![]()
Fahren tut Im Remstal eigentlich nur Sailobrand 🤣🤣🤣
Und schieben tut der Lars
![]()
Es gibt von Huddersfield Spares die ""Groupe 2 Wheel Arches", die auf die Befestigungslöcher der Serien-Verbreiterungen passen. Haben die "Aussparungen" an den passenden Positionen, müssen aber noch gebohrt werden.
Das sind, soweit ich weiß, die einzigen, die auf die Original-Bohrungen passen.
Die haben ohne Chrom-Kederprofil die gleiche Breite wie die Serien.Verbreiterungen. Man kann ein breiteres Chrom-Kederprofil verwenden...
Oder zur Not für den TÜV ein Kantenschutzprofil mit Gummilippe aufstecken... Sieht zwar blöd aus, aber nur für den TÜV... ![]()
Eine andere Alternative wäre, hinten schmale Trommeln mit 3/8" Spurplatten zu montieren. Dann wären die Räder etwa 9-10 mm weiter innen...
Die Spurplatten mag allerdings der TÜV nicht so gerne...
Gruß, Diddi
Die Felgen passen mit Sicherheit über 7,5" Scheibenbremse und breite Trommeln.
Radhaus ausschneiden ist auch nicht erforderlich, solange keine einstellbaren Zugstreben eingebaut und ein sehr großer Nachlauf eingestellt ist.
Bei den Verbreiterungen hängt es von den montierten Reifen ab.
Als Beispiel: 5x10 ATS mit ET15 sind bei Serien-Verbreiterungen und breiten Trommeln mit Falken FK07E schon sehr grenzwertig. Da ist an der Hinterachse von oben schon der Rand des Profils sichtbar. Die ATS mit ET15 kommen etwa 3mm weniger weit raus wie die Maxlite mit ET12, also wäre es noch grenzwertiger...
Gleichzeitig hat der Falken Reifein ein recht weiche und breite Flanke.
Der Yokohama A008 hingegen hat eine deutlich schmalere Flanke und kommt weniger weit raus.
Wie es beim Yoko A032 Semislick aussieht, weiß ich nicht. Dürfte aber ähnlich, wenn nicht sogar gleich sein.
Mit den Yokos sollte es also mit Serien-Verbreiterungen passen. Zur Not noch etwas negativer Sturz an der HA und es passt.
An der Vorderachse ist es kein Problem...
Gruß, Diddi
laut Paul muss man nur Panzertape draufkleben dann abreißen und wenn er auf der Karo bleibt ist gut 🤣
Na dann teste mal ![]()
Haftung ist natürlich je nach Untergrung/Plastik durchaus sehr unterschiedlich... ![]()
Gruß, Diddi
Fertig mit der spritzspachtelsache 🤣
Jetzt trocknen lassen bis morgen und dann innen den haftgrund drauf 👍 Samstag weiß lackieren und nächste Woche kommt dann das rot drauf 😍
Meinst du mit "Haftgrund" den Plastik-Primer auf dem Foto in Beitrag #17?
Der bringt auf dem Spritzspachtel nichts mehr...
Der gehört eigentlich auf den Plastik-Untergrund, bevor da irgend etwas anderes drauf gespritzt wird...
![]()
Gruß, Diddi
Zwar nicht beim Kombi/Van, aber bei der Limousine schon selbst gemacht. Nur die Dachhaut selbst und keine Nähte in den A-/B-/C-Säulen...
Ist garnicht so schwer, aber ohne Punktschweißzange würde ich es nicht versuchen.
Wie Andy oben schon geschrieben hat, ist die Dachhaut mit einer Roll-Schweißnaht eingeschweißt. Da muss man sehr vorsicht schleifen, damit die untere Lage der Regenrinne nicht zu dünn wird. Genauso bei der Dachhaut, wenn sie aus einem Spender stammt. Eine neue Dachhaut ist da etwas weniger Arbeit.
Die "neue" Dachhaut in die Auflage legen, nach hinten drücken und mit der flachen Hand vorne in den Ecken nach unten klopfen und schon sitzt sie in Position ![]()
Reichlich Gripzangen und dann geht´s los mit der Punktschweißzangen. Natürich nicht in einer Reihe rund herum, sondern schön abwechselnd, links, rechts, vorne, hinten, diagonal... Da macht man schon "Kilometer" in der Garage und danach spürt man seine Arme wegen der schweren Zange nicht mehr ![]()
Zum Schluß gut verdünnten 2K-Epoxy Primer in die Regenrinne... ![]()
Einfach nur das Loch mit einem Teilstück füllen, ohne dass das Dach an Spannung verliert und "Frösche" entwickelt, stelle ich mir deutlich schwieriger vor... ![]()
Kleben ist natürlich auch eine Option, denn heute werden sogar Karosserien von Hochleistungs-Sportwagen zum Großteil geklebt ![]()
Die Klebstoffe haben riesige Fortschritte gemacht. Sind aber auch nicht gerade "billig"...
Beispiel... https://www.emiauto.eu/de/home/13051-…3192158654.html
...und eine Kartusche reicht bei weitem nicht... Sind nur 50ml ![]()
Gruß, Diddi
Wenn du den Anderson Connector weiter verwenden möchtest, hilft wohl nur selbst etwas bauen, oder z.B. eine WoMo Außensteckdose umzubauen...
Den Anderson Connector kann man dann auf einer klappbaren Vorrichtung in solch einen Kasten bauen... https://www.ebay.de/itm/2637555515…DCABEgI-f_D_BwE
Die Steckverbindung ist auch bei Regen gut geschützt und verschwindet recht flach hinter´m Deckel wenn nicht angeschlossen.
Bei meinem WoMo hatte ich zumindest keine Probleme mit Undichtigkeit und das war bei Verkauf schon fast 25 Jahre alt...
Gruß, Diddi
Das sind sogenannte "Anderson Connectors"... Siehe auch... https://www.autosparks.co.uk/electrical-com…ttery-and-items ...etwas nach unten scrollen...
Werden viel im Motorsport für externe Starter-Batterien verwendet, aber Anschluss-Dosen habe ich dafür auch noch nicht gesehen... ![]()
Gruß, Diddi
Dieses gekantete Alu-Blech bring wirklich nicht viel... ![]()
Es gibt eine Version für den echten sportlichen Einsatz, die auch ihren Namen verdient...http://www.minispares.com/product/Classic/Body/Subframes/Front/C-AJJ3320.aspx?030802&ReturnUrl=/product/Classic/Body/Subframes/Front/SUMPGUARD.aspx|Back%20to
Gruß, Diddi
Hier... https://www.miniscene-unterfranken.de/wp-content/upl…ifferential.pdf ...findest du das Differential-Kapitel aus dem Haynes ![]()
Da ist es super erklärt ![]()
Gruß, Diddi
Oder so
![]()
Gruß, Diddi
Alles anzeigenFrage an die Proficamper:
Sind seit Kurzem Besitzer eines WoMo`s.
Nun soll eine Solaranlage angeschlossen werden. Nicht auf dem Dach sondern eine faltbare, außen aufstellbar.
Diese bringt max. 180Watt bei angegebenen rund 25 Volt.
Was für einen Steckverbindung mit fest installierter Steckdose an der Außenwand wäre hier empfehlenswert.
Danke für Tipps,
Turi
Aus dem Bauch heraus hätte ich gesagt, nimm eine 220V Außen-Stechdose, aber das Risiko bei einer Verwechselung wäre zu groß
![]()
Für die Einspeisung einer externen 24V Solaranlage könnte auch eine Anhänger-Steckdose funktionieren. Natürlicht nicht neben der Anhängerkupplung, falls vorhanden... ![]()
Gruß, Diddi
Der HBZ hat den Schwimmerschalter in der Kappe und keinen Ausfall-Schalter am Zylindergehäuse.
Demnach müsste es ein GMC192, GMC195 oder GMC198 sein. Alle für vorne/hinten Teilung. Nicht für diagonal Teilung.
Rep-Kit wäre demnach GRK1016
Die Leitungsgewinde müssten dann auch M10x1 sein. 3/8" UNF lässt sich zwar auch da rein schrauben, ist aber relativ locker im Gewinde
Die diagonal geteilten HBZ hatten alle 3/8" UNF. Da geht M10x1 nicht oder nur mit Gewalt rein...
Diesen HBZ gibt´s nicht mehr neu! Wenn er nicht mehr überholbar ist wegen Rostnarben im Zylinder, bleibt nur der Wechsel auf GMC227, der unterschiedliche Gewinde hat. Oben M10x1 für die VA und unten M12x1 für die HA...
Gruß, Diddi
Original könnte schon ewig auf Lager liegen. Bei mir hat sich diese Originaldichtung beim ersten Parken in der Sonne aufgelöst. also der Kleber zwischen den beiden Profilen.
"Abgehangenes" New Old Stock erwischt?
Boah, Mini mit Leiterrahmen
![]()
Quasi Frame off Restauration ![]()
Gruß, Diddi
Hmmmm...
Staufenbiel Meterware knapp 10€/m und ich brauche etwa 2,50m...
"Original" rund 9,30€/Stck schon auf Stoß verschweißt... In D bestellt wahrscheinlich etwas teurer, aber...
Also doch lieber "Original" als Meterware... ![]()
Gruß, Diddi
Kann es sein, dass bei dem Schuko-Mini das Dach etwas dunkler ist, als die Haubenstreifen?
Das wäre sogar beim 1:1 "Modell" spätestens nach 1-2 Jahren autentisch, da Dach lackiert und Haube foliert... ![]()
Gut, dass ich kein Modell-Sammler bin. Ich könnt ja nicht mehr ruhig schlafen... ![]()
Gruß, Diddi
Durchmesser ist 4,75mm und die Gewinde der Leitungs-Verschraubung haben 3/8" x 24 UNF Gewinde ![]()
Gruß, Diddi