Beiträge von HOT

    Es gibt von Huddersfield Spares die ""Groupe 2 Wheel Arches", die auf die Befestigungslöcher der Serien-Verbreiterungen passen. Haben die "Aussparungen" an den passenden Positionen, müssen aber noch gebohrt werden.

    Das sind, soweit ich weiß, die einzigen, die auf die Original-Bohrungen passen.

    Die haben ohne Chrom-Kederprofil die gleiche Breite wie die Serien.Verbreiterungen. Man kann ein breiteres Chrom-Kederprofil verwenden...

    Oder zur Not für den TÜV ein Kantenschutzprofil mit Gummilippe aufstecken... Sieht zwar blöd aus, aber nur für den TÜV... :tongue:

    Eine andere Alternative wäre, hinten schmale Trommeln mit 3/8" Spurplatten zu montieren. Dann wären die Räder etwa 9-10 mm weiter innen...

    Die Spurplatten mag allerdings der TÜV nicht so gerne...

    Gruß, Diddi

    Die Felgen passen mit Sicherheit über 7,5" Scheibenbremse und breite Trommeln.

    Radhaus ausschneiden ist auch nicht erforderlich, solange keine einstellbaren Zugstreben eingebaut und ein sehr großer Nachlauf eingestellt ist.

    Bei den Verbreiterungen hängt es von den montierten Reifen ab.

    Als Beispiel: 5x10 ATS mit ET15 sind bei Serien-Verbreiterungen und breiten Trommeln mit Falken FK07E schon sehr grenzwertig. Da ist an der Hinterachse von oben schon der Rand des Profils sichtbar. Die ATS mit ET15 kommen etwa 3mm weniger weit raus wie die Maxlite mit ET12, also wäre es noch grenzwertiger...

    Gleichzeitig hat der Falken Reifein ein recht weiche und breite Flanke.

    Der Yokohama A008 hingegen hat eine deutlich schmalere Flanke und kommt weniger weit raus.

    Wie es beim Yoko A032 Semislick aussieht, weiß ich nicht. Dürfte aber ähnlich, wenn nicht sogar gleich sein.

    Mit den Yokos sollte es also mit Serien-Verbreiterungen passen. Zur Not noch etwas negativer Sturz an der HA und es passt.

    An der Vorderachse ist es kein Problem...

    Gruß, Diddi

    Fertig mit der spritzspachtelsache 🤣

    Jetzt trocknen lassen bis morgen und dann innen den haftgrund drauf 👍 Samstag weiß lackieren und nächste Woche kommt dann das rot drauf 😍

    Meinst du mit "Haftgrund" den Plastik-Primer auf dem Foto in Beitrag #17?

    Der bringt auf dem Spritzspachtel nichts mehr...

    Der gehört eigentlich auf den Plastik-Untergrund, bevor da irgend etwas anderes drauf gespritzt wird... :roll-eyes: :tongue:

    Gruß, Diddi

    Zwar nicht beim Kombi/Van, aber bei der Limousine schon selbst gemacht. Nur die Dachhaut selbst und keine Nähte in den A-/B-/C-Säulen...

    Ist garnicht so schwer, aber ohne Punktschweißzange würde ich es nicht versuchen.

    Wie Andy oben schon geschrieben hat, ist die Dachhaut mit einer Roll-Schweißnaht eingeschweißt. Da muss man sehr vorsicht schleifen, damit die untere Lage der Regenrinne nicht zu dünn wird. Genauso bei der Dachhaut, wenn sie aus einem Spender stammt. Eine neue Dachhaut ist da etwas weniger Arbeit.

    Die "neue" Dachhaut in die Auflage legen, nach hinten drücken und mit der flachen Hand vorne in den Ecken nach unten klopfen und schon sitzt sie in Position :thumbs_up:

    Reichlich Gripzangen und dann geht´s los mit der Punktschweißzangen. Natürich nicht in einer Reihe rund herum, sondern schön abwechselnd, links, rechts, vorne, hinten, diagonal... Da macht man schon "Kilometer" in der Garage und danach spürt man seine Arme wegen der schweren Zange nicht mehr :laughing:

    Zum Schluß gut verdünnten 2K-Epoxy Primer in die Regenrinne... :thumbs_up:

    Einfach nur das Loch mit einem Teilstück füllen, ohne dass das Dach an Spannung verliert und "Frösche" entwickelt, stelle ich mir deutlich schwieriger vor... :roll-eyes:

    Kleben ist natürlich auch eine Option, denn heute werden sogar Karosserien von Hochleistungs-Sportwagen zum Großteil geklebt :scream:

    Die Klebstoffe haben riesige Fortschritte gemacht. Sind aber auch nicht gerade "billig"...

    Beispiel... https://www.emiauto.eu/de/home/13051-…3192158654.html

    ...und eine Kartusche reicht bei weitem nicht... Sind nur 50ml :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Wenn du den Anderson Connector weiter verwenden möchtest, hilft wohl nur selbst etwas bauen, oder z.B. eine WoMo Außensteckdose umzubauen...

    Den Anderson Connector kann man dann auf einer klappbaren Vorrichtung in solch einen Kasten bauen... https://www.ebay.de/itm/2637555515…DCABEgI-f_D_BwE

    Die Steckverbindung ist auch bei Regen gut geschützt und verschwindet recht flach hinter´m Deckel wenn nicht angeschlossen.

    Bei meinem WoMo hatte ich zumindest keine Probleme mit Undichtigkeit und das war bei Verkauf schon fast 25 Jahre alt...

    Gruß, Diddi

    Aus dem Bauch heraus hätte ich gesagt, nimm eine 220V Außen-Stechdose, aber das Risiko bei einer Verwechselung wäre zu groß :roll-eyes: :tongue:

    Für die Einspeisung einer externen 24V Solaranlage könnte auch eine Anhänger-Steckdose funktionieren. Natürlicht nicht neben der Anhängerkupplung, falls vorhanden... :tongue:

    Gruß, Diddi

    Der HBZ hat den Schwimmerschalter in der Kappe und keinen Ausfall-Schalter am Zylindergehäuse.

    Demnach müsste es ein GMC192, GMC195 oder GMC198 sein. Alle für vorne/hinten Teilung. Nicht für diagonal Teilung.

    Rep-Kit wäre demnach GRK1016

    Die Leitungsgewinde müssten dann auch M10x1 sein. 3/8" UNF lässt sich zwar auch da rein schrauben, ist aber relativ locker im Gewinde

    Die diagonal geteilten HBZ hatten alle 3/8" UNF. Da geht M10x1 nicht oder nur mit Gewalt rein...

    Diesen HBZ gibt´s nicht mehr neu! Wenn er nicht mehr überholbar ist wegen Rostnarben im Zylinder, bleibt nur der Wechsel auf GMC227, der unterschiedliche Gewinde hat. Oben M10x1 für die VA und unten M12x1 für die HA...

    Gruß, Diddi

    Hmmmm...

    Staufenbiel Meterware knapp 10€/m und ich brauche etwa 2,50m...

    "Original" rund 9,30€/Stck schon auf Stoß verschweißt... In D bestellt wahrscheinlich etwas teurer, aber...

    Also doch lieber "Original" als Meterware... :tongue:

    Gruß, Diddi