Hallo? Hier sind Kölner am Start! Muss man Uffbasse! 

Übrigens Funfact am Rande:
Die 50/100.000er Regel wurde willkürlich festgelegt.
Man ging einfach davon aus, dass die Gesundheitsämter mit der Kontaktverfolgung von mehr als 50 Personen je 100.000 Einwohner überfordert wären.
Jetzt ist natürlich die Frage, wie viel Hunderte von Kontaktpersonen eines Infizierten denn angerufen werden.
In Bayern stolze 1,6!
(Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/corona…ierte-1.5041701 )
Heisst also, man sperrt Menschen ein, nur weil man im letzten halben Jahr keine Strukturen schaffen konnte, die im Zweifel 100-200 Anrufe pro Woche tätigen können, obwohl jeder weiß, dass es jeden Herbst bzgl. Infektionsgeschehen witzig wird?
Ein Callcenter-Agent schafft im Schnitt erfolgreiche 50 Anrufe. Pro Tag...
Aktuell hätte man also mit 100 bundesweiten Mitarbeitern das Ganze sauber rückverfolgbar im Griff.
Wer sich dabei Gedanken um Datenschutz macht: Ich glaub, das ist inzwischen Geschichte.... 
Gehen wir mal davon aus, dass das Ganze erst mit einer Herdenimmunität halbwegs in den Griff zu bekommen wäre.
Dazu müssen 40-60% infiziert worden sein. Also 50.000/100.000.
Bedeutet läppische 1000 Wochen Spaß, wenn man hart an der Grenze von 50/100.000 fährt.
Ernsthaft?
Thema Hospitalisierung:
https://www.intensivregister.de/#/intensivregi…=laendertabelle
Und Überhaupt:
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-…_in_Deutschland
Was mir bei dem ganzen Zirkus fehlt ist eine Strategie.
Alle aktuell getroffenen Maßnahmen sind nur ein einfaches Aussitzen und Hoffen auf eine Impfung.
Was passiert bei COVID-21-22-23-24-25? Wieder auf eine Impfung warten?
Nun denn....fahren wir den Laden halt notfalls mehrmals an die Wand. Auch Wurschd. 