Beiträge von minimarco

    Hallo,
    vielen vielen Dank für die ausführliche Erklärung!
    Jetzt dürfte ich keinen Fragen mehr haben. Soweit hab ich alles verstanden, denke aber ich werd kein Problem damit haben, aber der Tipp, das bei Unsicherheiten man lieber die Finger davon lassen sollte, ist wichtig!


    Zum Entlüften habe ich mir einen "Automatischen Bremsenentlüfter" ( Schlauch mit Rückschlagventil ) besorgt. Werde es mal damit versuchen, ansonsten die gute alte Metode --> Schlauch in einen Behälter mit Bremsflüssigkeit und los gehts.


    Dann kann der Samstag ja kommen, hoffe es ist wirklich nur der Bremszylinder.



    Gruß Marco

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Leider hab ich mir das noch nicht so genaus angeschaut.
    Was ist mit "Einstellkonus" gemeint?!
    Kenne das von VW, das unter der Fettkappe eine Mutter mit Splintsicherung sitzt...wodurch ja dann das Lagerspiel eingestellt wird.


    Und ich wüßte nachwievor noch gerne ein paar Tips zum entlüften..ob man es mit montierter Trommel durchführen kann usw.
    Gruß marco

    Hallo zusammen,
    ich will hier ja keinen doppelten Beitrag erzeugen, aber irgendwie habe ich über die Suchfunktion nichts passendes gefunden.
    Also:


    Ich möchte beim meinem 93`er SPI die Trommelbremsen kontrollieren weil ich einen schleichenden Bremsfrüssigkeitsverlust habe.
    Bevor ich nun den Kleinen aufbocke, möchte ich ganz gerne ein paar Tipps von Euch bekommen, wie ich die Trommel abbekomme und auf was ich achten muß. Erfahrungen habe ich nur von meinem vorherigen Golf III und Polo, wird ja ähnlich sein.


    Und in Folge dessen müßte ich die Anlage entlüften, aber welche Reihenfolge muß ich bei dem Baujahr einhalten?!
    -hinten links
    -hinten rechts
    -vorne links
    -vorne rechst
    ist das richtig??


    Und komme ich an die Entöüftungsnippel von (außen) dran, also ohne die Trommel abzunehmen?!


    Hoffe es kann mir jemand ein paar gute Tipps geben, will nicht unvorbereitet da ran gegen


    Vielen Dank und Gruß Marco

    Hallo, nebenbei kann ich das nur empfehlen. Er wird zwar ein bißchen lauter (rööhhr) aber gerade im oberen Drehzahlbereich merkt man deutlich einen Unterschied...gute WAHL


    Einbau ist voll simpel und hat nur ca. 10 Minuten gedauert, es ist alles dabei und sehr sehr gut und Idiotensicher erklärt und bebildert



    Gruß Marco

    Freut mich wenn ich Dir damit helfen konnte,
    falles Du nochfragen hast, aktueller Weise, kann ich Dir auch meine e-mail adresse ( marco_7575@yahoo.de ) geben, evtl. dann auch meine Handynummer, gibt ja nichts schlimmeres, als dann auf dem Schlauch zu stehen!
    Viel Spaß, Marco

    Hallo!
    Also ich würde es der Originalverdrahtung nachmachen, ist simpel und effektiv.
    Am besten kaufst, besorgst, moppst, wie auch immer erstmal das nötige Kleinmaterial zusammen: Werkzeug, Lüsterklemmen, Aderendhülsen (ein bißchen Profi muß sein), Kabel in 2 Farben : rot, schwarz (Masse), dann noch ein 12 Volt Relais was du ohne weiteres auch in deinem Baumarkt um die Ecke bekommst, genauso wie eine "fliegende" 15 Ampere-Sicherung, ein Meßgerät.Such dir erstmal einen guten Platz für das Relais, würde es hinterm, unterm Amaturenbrett versuchen, dort hast Du eh alle Versorgungskabel, die Du für die Aktion brauchst. Als erstes verfolgst Du das blau-weiße Kabel vom Fernlichtschalter (Lenkrad), an eine Stelle, an der Du es anschnippeln kannst. Dort gehst Du mit dem gekauften roten Kabel per Lüsterklemme (sauberes arbeiten ist super-wichtig) an den Relaispulenkontakt (auf dem relais müßten Symbole stehen, 2 Kontakte an einem Schaltersymbol, 2 an einem Quadrat mit diagonalem Strich drin was die Relaisspule ist). Jetzte hast Du die Ansteuerung per Fernlicht schonmal liegen. Dann nimmst Du das schwarze Kabel und schließt den anderen Relaispulenkontakt an Masse (eine Schraube am Amaturenbrett, die Kontakt mit der Karosse hat). Jetzt mußt Du nur noch "Dauerplus" (12 Volt,direkt von der Batterie, oder per Meßgerät suchen) an einen der beiden Schaltkontakte des Relais anschließen. Wichtig, in die Leitung muß die Sicherung gesetzt werden, am besten so nah wie möglich an den Ort, von dem die die 12 Volt abzweigst. Vom 2ten Schaltkontakt aus nach vorne flitzen. Dort schließt Du dieses Kabel an den Kontakt des Leuchtmittels (mitte). der 2 Anschluß in deiner Lampe muß auch auf Masse (Karosse), die Du ohne weiteres da vorne finden wirst (aber keine beweglichen teile, wie Motor oder so!)
    Jetzt brauchst Du nur noch von der einen Lampe zur anderen (parallel) zu gehen.....wie immer, super wichtig, alle Kontakte usw. gut isolieren, sonst hast Du nicht lange Spaß dran.


    FERTIG, wenn Du nicht alles verstanden hast (hab mich echt bemüht) frag einfach nochmal....


    Viele Grüße Marco

    Haha, oh man ihr seid echt witzig! Kommt ja vom Hölzken aufs Stöckchen...aber danke. War auch ne bescheuerte Frage, merk ich auch. Aber eben diese Zierleiste löst sich so langsam auf und es erscheint darunter so eine weiße Folie....
    Ja toll, und da ich letztens einen Umbaubericht im TV gesehen habe wie manche Firmen die Autos für Übersee usw. Kundenspezifisch nachrüsten, kam mir der Gedanke das man es dort vielleicht auch so gelöst hat.
    Jetzt knibbelt auch jeder dran rum, an der flodderigen Leiste...das nervt, muß jedem auf die Finger hauen! ich glaub ich werd die Leiste abnehmen, dann ist gut.
    Trotzdem vielen Dank:D

    Wegen der Lage des Kraftstoffilters:
    Der sitzt an der Unterseite am Heck des Mini`s. Am besten aufbocken oder auf eine Rampe. Sitzt hinter einem Blech, kommen 2 Benzinleitungen raus...so müßtest Du ihn finden. Wichtig! Die Anlage muß druckfrei sein! Laut Serviceheft, sollte man ihn so nach ca. 40.000km bzw. 24 Monaten wechseln, auch wenn er keine Störungen verursacht..(wie auch immer das gemeint ist..haha)
    Desweiteren die Schritte:
    -aufbocken
    -Batterie abklemmen !!!
    -Das Sechskant am Filter mit einem Gabelschlüssel gegenhalten, während die Überwurfmuttern beider Kraftstoffleitungen gelöst werden. Achtung dann wird noch Benzin austreten, auffangen!
    -Zwei Muttern des Filterhaltebleches lösen und den Filter mit Halter abnehmen
    -Die Kemmschraube des Filterhalteblechs lösen und den Filter herausziehen. dabei den in den Filter eingestanzten Pfeil beachten, da der Pfeil des neuen Filters in die gleiche Richtung weisen muß! Der Einbau des neuen Filters geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Beim Anziehen der Überwurfmutter braucht man nur einen Gabelschlüssel, da das Anschlußstück beim Festziehen der Mutter mit angezogen wird.


    Eigentlich ganz einfach


    Gruß Marco

    Hallo,
    brauchst Du noch die Schaltpläne?
    Könnte sie Dir zumailen, hab sie allerdings noch nicht eingescannt. Also wenn Du Interesse hast, mache ich das kurzfristig. Faxen ginge auch.
    Meld Dich einfach, Gruß Marco

    Hallo,
    hörst Du denn quitschende Geräusche von Richtung Lichmaschine? Sprich, dreht evtl. der Keilriemen durch? Unter Volllast könnte der Saft fehlen den der Generator ja erzeugt. Würde dann bei höherer Drehzahl nicht mehr auffallen, falls der Keilriemen dann nicht komplett aufgibt. Evtl. Ist die Lichtmaschine, also Kohlen hinüber. Dürfte kein Problem sein das nachzumessen..
    Gruß Marco

    Hallo,
    hab einen Mini Copper mit weißem Dach.
    Ist es richtig, das es nur eine aufgesetzte "Haube" ist und darunter der original Lack verborgen ist. Sieht mir an den Ränder der Zierleiste so danach aus und bevor ich die abziehe und es ist doch nicht so...


    Gruß Marco

    Ok...danke!
    ich hab per Suchfunktion viiieellee Minianer mit dem gleichen Problem gefunden. ich muß halt noch ein bißchen suchen und Erfahrungen machen.
    Ein Segen das ich mich nächste Woche mit einigen aus einem Miniclub treffe, da werd ich wohl noch ein paar tollt Infos bekommen.
    Vielen Dank, das Forum ist klasse!

    Hallo,
    hab bis jetzt nicht so die richtigen Antworten zu meinen Fragen / Problemen gefunden..


    Möchte meinen Mini größere Gummiwalzen verpassen (175èr). Das mit dem Radlagersterben hab ich schon ausführlichst erfahren. Ich bin trotzdem von überzeugt das der Kleine noch besser aussieht und liegt..aber egal, das ist nicht das Thema.
    Da ich mich Fahrwerkstechnisch leider nur mit VW usw. auskenne (ich gestehe!!), brauche ich ein bißchen Verständniss und Nachhilfe. ich hoffe es sind gut Lehrer unter Euch :)


    Zuerst hab ich Fragen zu den Hilo`s.. im Prinzip hab ich das verstanden. Es wird eine "feste Stange (sorry)" durch eine einstellbare getauscht... Meine Frage ist: Verstellt sich durchs absenken Spur/Sturz, sodaß eine neue Einstellung von nöten ist?
    Sind "Adjusta-Rides" nur ein anderer Ausdruck dafür? Ok liegt nahe..


    Ist es sinvoll einen Negativ-Kit (Hinterachse) einzustetzen? um die verschrenkten Beinchen des Kleinen "gerade zu rücken"? ich mein, das tut den Walzen doch nicht gut, wenn die so schief abgefahren werden, schon garnicht der Bodenhaftung..oder?


    Wenn ich ihn, wie in einigen Berichten geschrieben, 5 cm tieferlege (durch Hilos), schlägt er nicht an irgendwelchen Begrenzungspuffern an (ohne Last), wie beim guten alten VW die Federwegsbegrenzer.... muß ich dann an der Stoßdämpfer/Federn Kombi was ändern?


    Meine nächste Anfängerfrage... Verstellbare Zugstreben..sind zum einstellen des Nachlaufs..oder bin ich da voll daneben? Muß ich das haben..öhöm?
    Hat jemand etwa Preise für gute HiLo`s ?


    Vielen Dank im vorraus