Ersteinmal würde ich wieder einen originalen Gaszug verwenden, http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…ummer=SBB102500.
Der ist wesentlich dicker und mit Teflonseele auch ruckelfrei. Das Endstück was in die Feuerwand gesteckt wird, hat auch den Sinn das sich der Zug nicht einarbeiten kann.
Hm also ein normaler Bremzug vom Fahrrad hat 1,6mm Durchmesser und man kann da locker 100kg dranhaengen. Ich glaub bevor der Zug reisst, reisst irgendwas anderes. Daher weiss ich nicht ob hier dicker unbedingt besser ist. Und Teflonbeschichtet sind eigentlich auch alle brauchbaren. Die gibts glaub auch mit soner Schmierschmodderpaste gefuellt. Und wer will kann auch Edelstahlzuege nehmen. Und Endstuecke gibts natuerlich auch. Das ganze gibts dann zu nem bruchteil des Preises und vorallem beim Fahrradladen um die Ecke oder sogar in der Garage.
Wenn ich nicht zufaellig noch einen Ersatzbremszug in der Garage gehabt haette als mein Gaszug den Geist aufgegeben hat, wuerde ich wohl testweise diesen Schaltzug einbaun.
Die Bremszughuelle hat aber auch genau in das angeschweisste Huelsending gepasst, mit oder ohne Endstueck weiss ich nicht mehr, ist schon mindestens nen Jahr her.
Aber mal zurueck zum eigentlichen Thema:
Kann es sein, dass der Zug ein bisschen an der Spritzwand klemmt, bzw Schleift? Du meintest, dass deine "Gaspedalbohrung" nicht richtig mit dem Loch in der Spritzwand fluchtet. Evtl mal die Gaspedalbefestigungsschrauben lose schrauben und schaun, ob du das Gaspedal ein bisschen verschieben kannst, so dass die Loecher fluchten. Oder halt zur Not mit der Feile nachhelfen.
Das mit dem "Gas wegnehmen nur durch Pedal zurueckziehen" hatte ich auch als mein Zug sich langsam aufgedroeselt hat und dann geklemmt hat. Das war auch an der Spritzwand.
Gruss
Michi