Beiträge von minimichi

    Ich sag nur kubisch raumzentriert und kubisch flächenzentriert...
    Frage eines Studenten: Aber bei kubisch flächenzentriert ist mein Werkstück doch auch weiterhin dreidimensional, oder?:rolleyes::headshk::eek::D

    Das erinnert mich an meinen Werkstoffkunde Prof, der gemeint hat wir sollen ruhig mit pi = 3 rechnen, weil die andern Fehler die wir reinrechnen eh viel groesser sind. Oder das wir immer dran denken sollten, dass Tabellenbuchwerte auch nur statistische Mittelwerte sind. :D


    Und was den Auspuff angeht: Brat das Ding zusammen und gut ist. Mehr als nochmal reissen kanns nich ;)


    Ist die Motorhaube nicht schön? ;)

    Ja ist sie ;)

    Kriegt man gernerell GFK oder CFK Teile als "mehr oder weniger" Ottonormalschrauber druch den TUeV? Faserverbund KnowHow waer vorhanden, aber halt keinerlei Brand- Splitter- und Sonstwas-Gutachten. Reichen da evtl entsprechende Gutachten fuer Fasern und Matrix getrennt? Oder muss ich da im extremfall sogar NDT-Untersuchungen am verbauten Teil nachweisen?
    Geht jetzt nicht um Miniteile, sondern um Motorradanbauteile.

    Gruss
    Michi

    Jetzt mal ne doofe Frage: Selbst wenn die Bremsleitung beim biegen oval wird, aber keinen Knick hat wird doch die Querschnittsflaeche deswegen nicht kleiner? (Flaeche einer Ellipse = pi * a *b und ein Kreis nur eine Sonderform der Ellipse mit a = b = r) :confused:

    Gruss
    Michi

    PS: ich hab auch ein paar von mir "von Hand" ueber Fleilengriffe, Stahlrohre und was grad sonst noch rumliegt vorsichtig rumgebogen. Obs gut genug bremst wird mir dann der Tuev sagen, wenns Auto fertig ist. :D


    Damit schießt sich die Regenerativlobby selber ins Knie.
    So lange es das EEG gibt, muß auch zusätzlich billiger Strom produziert werden. Außer man ist bereit, 50-60Ct/kwh zu zahlen...


    Hm, also wie hoch die Anteil der EEG-Umlage am Strompreis vom Endverbraucher ausmacht ist find ich jetzt nicht so Wahnsinnig und erst keinen Grund fuer die massiven Anstiege im Strompreis, trotz einer kuerzlichen nahezu verdopplung von 1,2 auf 2 cent/kWh.


    Quelle und mehr Informationen gibt es hier


    Quelle und mehr Infos hier


    Und solche Diskussionen gabs frueher auch schon


    Und was den "teuren Ökostrom" angeht, Strom aus Windkraft an halbwegs geeigneten Standorten ist billiger herzustellen wie Strom aus Kohle, Gas oder Kernspaltung. Hier, auf Seite 3 und 4 kann man das nachlesen. Und das ist von 2005, heute ist man nochmals deutlich weiter!


    Nicht alles was glaenzt ist Gold und nicht immer sind die Regenerativen Energien schuld, wenn die grossen Energiekonzerne die Preisschraube kraeftig anziehn.

    zum schaltplan: das abblendlicht und standlicht gemeinsam brennen müssen habe ich an dem orginalen schalter schon gesehen, deshalb habe ich mir gedacht schalter 1 zwischen dauerplus und standlicht und schalter 2 zwischen standlicht und abblendlicht. -> 1an 2aus = standlicht/ 1an 2an abblendlicht an/
    1aus 2an/aus = alles aus

    So hab ich das bei mir auch gemacht, weil ich keinen schoenen Schalter gefunden hab der off/on/on schaelt, aber das koennte mal evtl umbaun. Aber da kennen sich andere besser aus wi ich.
    Ist aber noch nicht geTÜVt weil die Karre nicht fertig ist. Find grad kein Bild von meiner Schalterleiste, aber hab ganz normale, grosse Kippschalter eingebaut. Die gibts eigentlich bei jedem Elektronikteileladen in verschiedenen groessen, formen und auch mit Beleuchtung. (Zur Not einfach mal "Kippschalter" googlen ;) )
    Allerdings drauf achten was der Stecker an max Stromstaerke abkann und evtl sicherheitshalber das Fern- und Abblendlicht ueber Relais verschalten.

    Gruss
    Michi


    -Weiter mit den Windkraftanlagen: Effizient? Nicht wirklich. Bei haben die gerade die höchstens, die es in Deutschland auf dem Land gibt hochgezogen. Das ganze ist keinen Km von mir entfernt, mittem im "Moor", direkt vor einem der größten, grenzübergreifenden Naturschutzgebiete. Nicht gerade ein schöner Anblick: Naturschutgebiet und dafüt diese Hässlichen Dinger die Geld ohne Ende kosten, vom Co2 ausstoß bei der Produktion und beim Aufbau ganz zu schweigen und letzten Endes haben sie nur wirklich einen Zweck: die Leute, vor allem die "Grünen" zu beruhigen, da die meisten eh nur die fertigen Dinger da stehen sehen und darüber nach zu denken.

    Sorry, aber das ist groesstenteils Quatsch..

    Was bedeutet bei dir "Effizient"? Theoretisch kann man mit einer Windenergieanlage ca 59% der im Wind gespeicherten Energie entziehen. Der reale liegt bei bei modernen Anlagen bei ca 52%. Das ist aber auch noch ausbaufaehig. Ist das jetzt Effizient? Wenn du damit meinst, wieviel Energie so eine Windenergieanlage in ihrem "Leben" produziert verglichen damit was zur Herstellung an Energie verbraucht wird, ist es leider so, dass die Windraedchen ein vielfaches mehr Energie liefern, wie man dafuer aufwendet. Was das "Geld ohne Ende" angeht: mal davon abgesehen, dass so eine Anlage nur da aufgestellt wird, wo sie auch wirtschaftlich ist, kostet so ein durchschnittliches on-shore Windraedchen grob 3 Mio € bisses auf der Wiese steht und am Netz haengt und hat laufende Kosten von grob 100.000. Bringen tuts grob 4-5 Mio kWh und die EEG Grundverguetung (on-shore) liegt bei ca 5 cent/kWh, die Anfangsverguetung liegt bei ca 9, aber wie lang man die Bekommt haengt stark vom Standort ab (Standartmaessig sinds 5 Jahre). Die Sache ist also alles andere als unwirtschaftlich und "nur um Gruene zu beruhigen". Da steckt richtig Geld und ein verdammt schnell wachsender Industriezweig dahinter. Nebenbei sind die Stromerzeugungskosten on-shore durchaus vergleichbar mit herkoemmlichen Kohle- oder Atomkraftwerken. An Windreichen Standorten sogar darunter. Off-Shore siehts schlechter aus, da ist es teurer. Das liegt an der fehlenden und teuren Netzanbindung.
    Was den CO2-Ausstoss beim Herstellen angeht: der ist ziehmlich gering. Die Dinger bestehn groesstenteils aus Stahl (der Turm, Gernator und Gondelstruktur) und GFK (die Rotorlaetter und Gondelverkleidung). Danach steht das Ding und produziert hinterher ohne CO2-Ausstoss Strom. Der so produzierte Strom muss also nicht "konventionell" unter CO2-Ausstoss hergestellt werden.


    Ich kann hier die Vorlesung Windenergienutzung I an der Uni Stuttgart empfehlen. Da gibts einen Recht schoenen Ueberblick, von der Historie, ueber die Technik bis hin zur Wirtschaftlichkeit.


    Und nein. Windenergie allein ist nicht die Zukunft, aber ein wichtiger und umweltfreundlicher Bestandteil davon, der meiner Meinung nach(!!) zurecht die Gefoerdert wird und noch weiter ausgebaut gehoert.

    Das ist ein schlechter Tipp, außer Du hast das Gewinde abgedreht, sonst machst Du die ganze Lagerung kaputt, bzw. arbeitet sich das Gewinde ruckzuck ab und der Stift verjüngt sich, bis er bricht?! Und dazu muß man auch wissen, daß die Fußbremse auch nur bei korrekt eingestellter Handbremse funktioniert und nicht nur über den Exenter eingestellt wird.

    Ich hab einfach ne Schraube mit langem Schaft und nur die letzten cm Gewinde genommen und ne Stopmutter draufgedreht, so dass der Schraubenkopf den Umlenker nicht einklemmt. Und ja, ist nicht optimal, weil die Mutter "oben" sitzt und die Schraube theoretisch rausfallen koennte wenn sich die Mutter loest, aber das ist die Handbremse und kein Querrudergestaenge im Flugzeug, da geh ich dieses Risiko ein.

    Gruss
    Michi

    Also ich fahr duenne Trommeln ringsrums und da passen 165er Yokos auf 10"x6" ET 0 Felgen ziehmlich genau unter die Standart-Plastik-Verbreiterungsdinger die sind Laufflaechenabdeckungstechnisch ziehmlich eng. Hinten zumindest, vorne ist bisschen mehr Luft, aber koennte eng werden mit irgendwo streifen wenn man einschlaegt, bei mir passts haarscharf aber da ist bei mein Mini aber schonmal was an den Radausschnitten rumgeschweisst worden, da kann ich nicht sagen ob das orginal auch so ist.

    Die Verbreiterungen stehen ca 4cm ueber die Kotfluegel raus, bzw ca 3cm weiter wie der Falz. Also braucht man theoretisch (und wenn ich mich grad nich verrechnet hab) ohne Verbreiterung bei 6" breite ET30, bei 5" ET18, usw

    Gruss
    Michi

    ????

    Solange die eigene Karre 0,025Liter auf 1000km weniger braucht als die Karre vom Nachbarn (steht zumindest so im Prospekt, die Realität ist eine andere, weil man ja immer mit 40 Goldbarren im Kofferraum rumfahren muß...) ist alles Bestens.

    Überleg mal, wieviel hochgebildetes Fachpersonal weltweit damit beschäftigt ist, ein uraltes betehendes System zu optimieren und wie wenig zB. am Wankelmotor und sonstigen Nichthubkolbenmotorprinzipien rumentwickeln?

    Das ist bestenfalls als Alibientwicklung zu sehen. Mehr nicht.

    Ich glaub wir drehn uns im Kreis, bzw reden aneinander vorbei.

    Ich hab die These aufgestellt, die Auto-Industrie haette Angst vor wirklichen Innovationen weil ich mir nicht anders erklaeren kann warum man, mit immer groesserem Aufwand und in immer kleineren Schritten, immer naeher ans Ende der technologischen Sackgasse vorkaempft.
    Ich(!) versteh beim besten willen nicht warum man lieber beim "status quo" bleibt, statt wirklich innovative Wege zu gehen. Die aktuellen Autos immer "besser" (sei das jetzt sparsammer, groesser, mehr im Trend, oder was auch immer) machen ist ein Notwendigkeit, da der Nachbar jetzt ein "noch besseres" Auto braucht.
    Warum also nicht versuchen, mit einer echten Innovation die Konkurenz abzuhaengen, ein ueberlegenes Produkt auf den Markt zu bringen, und zuschaun wie keiner mehr das unterlegene Produkt des Konkurrenten mehr kauft?


    Warum wirklich innovativ sein und Neuland betreten, wenn man stattdessen ein uraltes Konzept über 100 Jahre lang schleichend optimieren kann und damit alle Welt zufrieden stellt?

    Um die Konkurrenz abzuhaengen oder sich zumindest einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

    Das "Prinzip Opferanode" kommt nur zum Tragen, wenn auch noch ein ein Elektrolyt (Wasser) dazu kommt.
    Baut man das Ganze mit reichlich Kupferfett zusammen und flutet dann später von innen noch mit Hohlraumversiegelung oder besser noch MS, ist Wasser und somit elektrochemische Korrosion kein Thema mehr.....;)

    Gruß, Diddi

    Doofe Frage, aber so sind die Edelstahlschrauben doch dann ueberfluessig und normale, verzinkte voellig ausreichend, oder? :confused:

    Noch was zum Thema Radstand :D [YOUTUBE]

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    Ich will sond Ding! :cool:

    Im Prinzip kannst du die Autobatterie mit dem Ladegeraet laden, wenn du damit auch andere 12V Blei-Akkus laden kannst. Geht nicht mit jedem, aber das sollte in der Betriebsanleitung stehn. Ladeschlussspannung sollte so ca 14-14,5V sein. Klammenspannung sollte bei einer vollen so grob 12,5-13V liegen, je nachdem wie schnell nach Ladeende man misst. Normalerweise ist der "Nennladestrom" ein zehntel der Nennkapazitaet.
    Der Rechenweg war schon der Richtige. 71A*h / 500mA = 142h Ladezeit. Das ist aber auch nur ideal und verlustfrei gerechnet, in Wirklichkeit brauchts ein wenig laenger.
    Wenn sie nicht ganz leer ist geht es analog, nur halt nicht mit der Nennkapazitaet, die draufsteht, sondern mit der in Wirklichkeit fehlenden Kapazitaet. Wenn du zB die volle Batterie 1 Stund lang mit 6A belastest hast du noch 65Ah drin und muesstest dann fuer die entnommenen 6Ah wieder 12h mit 500mA laden.

    Allerdings ist es gut moeglich das deine Batterie wegen Tiefentladung kaputtgegangen ist, bzw deutlich an maximaler Kapazitaet verloren hat. (Tiefentladung mag eigentlich kein Akku gern) Normalerweise sollte man bei Autobatterien nur die Haelfte der Kapazitaet entnehmen, dann ist man auf der sicheren Seite. Kommt aber auch drauf an wie lange sie ganz leer war, je laenger, desto schaedlicher. Da aendert sich die Struktur der Bleielektroden und damit quitiert die Batterie irgendwann ganz den Dienst. Die 10V deiner Batterie sind schon arg niedrig und eigentlich auch unter der "Tiefentladungsgrenze" bei ca 10,5V.

    Gruss
    Michi

    Wenn schon BOMBA, dann lieber dieses hier [YOUTUBE]

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    :D

    Das zollige System versteh wer will, ich jedenfalls nich immer ;)

    Das Grundprinzip ist folgendes:
    Bei den "gängigen" Schrauben ist die Groessenabstufungen sind immer 16tel Zoll und am Schluss wird der Bruch gekuerzt. Die Steigung wird durch den Zusatz wie zB "UNF", "UNC" (coarse) oder "UNEF" (extra fine) angegeben und bedeutet je nach Schraubengroesse das eine bestimmte Anzahl an Gewindegaengen pro Zoll verwendet wird. Ne 1/4 UNF hat zB 28, 5/16 und 3/8 haben 24.

    Ansonsten sind am Mini hauptsaechlich UNF Schrauben verbaut. Die Ausnahmen sind meines Wissens nach alle Schrauben, die irgendwie in etwas aus Alu geschraubt werden, da ist UNC verbaut. Und an neueren Minis gibt ganz selten noch das eine oder andere metrische Gewinde, zB in den Gummiefederelementen.

    Gruss
    Michi