Beiträge von HOT


    Mini Meister meint Düsenstock wechseln (kein Nadelwechsel) und neu einstellen, dann sei hilfe geschafft....

    Jedoch verstehe ich nicht ganz warum neu Einstellen? Die Einstellschraube wird ja nicht angerührt sonder nur der Stock neu darau geschoben.
    Stock drauf, und schauen ob er zu mager läuft, dann einstellen nach beschriebener Art und dann messen gehen? Perfekte werte?

    Ein verschlissener Düsenstock ist im oberen Bereich oval und muss generell anders einbgestellt werden, wie ein neuer.

    Wenn er jetzt mit verschlissenem Düsenstock gute Leerlauf-CO-Werte hat, wird er mit einem neuen Düsenstock ohne neue Einstellung in der Regel deutlich magerer laufen.

    Deshalb bei neuem (anderem) Düsenstock grundsätzlich neu einstellen.

    Aber wie schon von mehreren empfohlen wurde, dreh ihn mal 1-2 "Schlüsselflächen" fetter und teste es bei einer Probefahrt.

    Wenn er dann gut beschleunigt aber die Leerlauf-CO-Werte zu hoch sind, ist das ein klares Indiz für einen verschlissenen Düsenstock und ggf. Nadel.

    Gruß, Diddi


    Kollege meint das deute ganz sicher auf einen verhockten Stock, wenn man beim Gas geben leichtes Ruckeln verspüre.
    Das Kerzenbild ist ja demnach aber zu mager, und es könnte auch nur dies sein?

    Was bedeutet denn "verhockter" Düsenstock :confused:

    Wenn es "verschlissen" bedeutet, könnte der Kollege durchaus Recht haben.

    Bedeutet es aber "verhakt", liegt er, wie oben schon erklärt wurde definitiv falsch ;)

    Düsenstock und Nadel verschleißen im oberen Bereich am stärksten.

    Dann muss der Düsenstock weiter hoch (in Richtung mager) gedreht werden, um noch passable Leerlauf-CO-Werte hinzubekommen.

    Im Teil- und Volllastbereich läuft er dann aber u.U. zu mager.

    Ein neuer Düsenstock inkl. Nadel und erneute Einstellung schafft dann Abhilfe.

    Gruß, Diddi

    ...Radlager ist auch OK...

    Quietscht nur bei Belastung, d.h. auf der Bühne macht er keinen Mucks..
    Räder haben genug Freilauf...

    ...Das Geräusch ist extrem laut und wird wie gesagt je nach Geschwindigkeit schneller und langsamer...

    So´n quietschendes, kratzendes Geräusch...

    Ich vermute, dass es trotzdem das Radlager ist.
    Das muss nicht unbedingt spürbares Spiel haben, um zu quitschen oder kratzende Geräusche zu machen :headshk:.

    Ganz im Gegenteil. Kratzende Geräusche können auch daruf hindeuten, dass es bald komplett festgeht :eek:

    Wenn also Bremsenseitig nichts auffällig ist, kann es eigentlich nur das Radlager sein. Den beschriebenen Geräuschen nach zu urteilen, dann auch schon in fortgeschrittenen Stadium = teuer.

    Rechne mit:
    - Radlager
    - A-Wellengelenk
    - Antriebsflansch
    - im schlimmsten Fall sogar Achsschenkel (wenn ein äußerer Lagerring mitgedreht hat :eek:)

    Gruß, Diddi


    Dann stell ich euch Fotos rein, obs nur das untere Teil ist oder auch mein Kofferaumboden!?? :( :( :(

    Der ist leider meistens am schlimmsten betroffen, da es die mittlere Lage ist.
    Wasser dringt von außen ein und trocknet dann nicht wieder ab :rolleyes:

    Das lässt sich aber je nach Zustand auch mit kleinen Flicken reparieren. Wenn das sauber verschliffen wird, ist da nichts gegen einzuwenden und nachher nicht mehr sichtbar. Wichtig ist halt das bestmögliche Versiegeln dieser Falzkante von innen und außen.

    Habe auch schon mal überlegt, die Kante komplett zu entfernen und die "Stoßstange" (bessere Zierleiste :D) mit Blechwinkeln zu montieren. Genauso auch am Frontblech. Das sind halt neuralgische Rostherde :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    An der Heckschürze sind die Schweißpunkte nur sehr schwer zu finden, da das Blech meist schon stark verrostet ist.

    Trenn die Heckschürze einfach entlang der Kante mit der Flex ab.
    Nur an den Ecken etwas aufpassen (Kastenprofil), das du die dahinterliegenden Bleche nicht beschädigst (falls die nicht auch neu müssen :rolleyes:).
    Dann mit einer Schleifscheibe den Lack und Rost runterschruppen.

    Mit etwas Glück tauchen dann noch einige Punkte auf, die du ausbohren kannst.

    Wenn nicht, einfach weiter runterschleifen, bis das Blech papierdünn wird. Dann kann man es mit einem scharfen Schraubendreher etwas abhebeln und mit einer Zange Stück für Stück abreißen und danach sauber schleifen.

    Gruß, Diddi

    Hab heute mal ein wenig geschraubt, nach dem Versuch zu entlüften musste ich feststellen, dass da leider nur luft drin ist, sonst nichts. hab also an der besagten Blechbüchse die Leitung abgemacht und dann die Kupplung getreten, kam nichts raus. Mit dem Finger zugehalten, man spürt beim Treten des Pedal den Druck oder sog (Pedal getreten, nach dem Treten).
    Die "Blechbüchse" ist halb voll. Nehme an es ist nur zu wenig Flüssigkeit drin.

    Stimmt das soweit? Oder hab ich da jetzt einen Gedankenfehler?

    Der Flüssigkeitsstand ist definitiv zu niedrig.
    Die Frage ist nur: Warum?
    Ich vermute, dass der Nehmerzylinder (unten auf dem Kupplungsgehäuse) undicht ist.

    Zur Orientierung noch mal folgender Link: http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MI…ngbedienung8489

    Das wäre #6 in der Zeichnung. Zieh da mal die Gummimanschette (#8) ab, aus der diese Stange (#21) raus schaut. Ist es darunter schmierig/feucht hast du die Ursache für den zu niedrigen Flüssigkeitsstand schon gefunden.

    In dem Fall solltest du den Nehmerzylinder wechseln.
    Man kann ihn auch überholen, sollte dafür aber zumindest etwas mehr Erfahrung haben.
    Danach muss das Hydraulik-System entlüftet werden.
    Nebenbei sollte die Kupplungs-Flüssigkeit, genauso wie die Bremsflüssigkeit, regelmäßig (alle 2 Jahre) gewechselt werden. Das wird beim Mini gerne "übersehen".

    Zum Entlüften benötigst du Unterstützung:
    - Den Behälter Auffüllen (bis 1cm unterhalb des Einfüllstutzens)
    - Einen Schlauch auf den Entlüfternippel (Auf dem Foto des Nehmerzylinders gut zu erkennen) aufstecken und diesen Entlüfternippel 1/2 Umdrehung lösen
    - Ein "Assistent" tritt das Kupplungspedal durch und hält es
    - Entlüfternippel wieder zu drehen.
    - Der Assistent lässt das Pedal los, tritt dann erneut drauf und hält es.
    - Entlüfternippel wieder 1/2 lösen und wieder zu drehen.
    - Das ganzu so lange, bis in dem Schlauch nur noch blasenfreie Flüssigkeit austritt.
    - Ggf. zwischendurch noch mal etwas Flüssigkeit nachfüllen.

    Trotzdem solltest du auch mal die einzelnen o.g. Punkte auf Verschleiß prüfen, bei Bedarf reparieren und alle Stellen schmieren.

    Gruß, Diddi

    wenns das nicht mehr gibt hilft mir das nicht weiter...:(

    stimmt das denn für andere Kat.Systeme auch..??..

    Die anderen System arbeiten nach den selben Prinzip.
    Die Nadel wird gewechselt und nach Einbau des Kits, bei abgestellter Regelung ein vom Kit-Hersteller vorgegebener Leerlauf-CO-Wert eingestellt.
    Danach übernimmt die Elektronik die Regelung.

    Gruß, Diddi

    Also ist sonst alles gleich geblieben.
    Eigendlich "ganz einfach" aber in der Praxis wahrscheinlich doch schwer umzusetzen. ??

    Nö, ganz einfach. Es gibt komplette Nachrüst-Kits inkl. Gutachten/ABE bei den üblichen Verdächtigen, die alles enthalten, was für den Umbau und anschließende Eintragung erforderlich ist ;)


    Zitat von AndreasK.

    Wo geht dann nach dem Vergaser die "Falschluft" dazu. Über ein Distanzstück zwischen Vergaser und einsagkrümmer ??

    So ist es ;)

    Zitat von AndreasK.


    Dei richtige Einstellung vom Vergaser ist so doch schon schwer wie geht das dann weiter. Ist der Wert der LAmdasonde festgelegt oder wird der für jeden Motor speziell eingestellt. War das nicht auch was mit dem C0 wert.??? da läuft der Motor doch auch nur wenn der Grenzwert nicht eingehalten wird.??
    Fragen über Fragen........

    Vergaser-Einstellung ist ganz easy, wenn man ein CO-Messgerät hat.

    Der Wert der Lamdasonde ist nicht "festgelegt". Sie liefert nur ein Signal, welches dem aktuell vorherschenden Lamda-Wert (Rest-Sauerstoffgehalt im Abgas) entspricht.
    Mit diesem Wert errechnet dann die Elektronik, wie sie regeln muss um den Lamda Wert von 1,0 zu erreichen und regelt dann entsprechend.....Sonde misst.....Elektronik rechnet.....Elektronik regelt.....Sonde misst.....

    Das nennt man einen Regelkreis ;)

    Zu dem Umrüstkit gehört auch eine entsprechende Düsennadel, die das Gemisch über den gesamten Bereich leicht anfettet und die Elektronik übernimmt den Rest ;)

    Gruß, Diddi

    Ich möcht mal hier anknüpfen und in die Runde fragen, obs keinen würdigen Ersatz für das orginale Plastikgedöns gibt.

    Mir schwebt ein schöner zylindrischer Behälter vor, mit kleinem Guckstreifen auf der Seite. So was gibts sicher, die Frage ist halt nur obs von den Anschlüssen her und wegen dem Deckel passt.

    Aber was nicht passt, wird passend gemacht, oder?

    Der originale Behälter ist wieder erhältlich:

    Guckstu Ausgleichbehälter

    Minispares hat unter der Teilenummer PCF101240ALLOY auch einen Ersatz in Alu im Angebot. Leider gibt´s kein Bild davon. In deren Annonce im Minimagazine ist er abgebildet. Auf der Website ist er allerdings im Moment "nicht lieferbar". Vielleicht hat ihn ja ein anderer Teilehändler auf Lager.

    Gruß, Diddi

    Wenn das Auto Bj. `93 (Profil) ist, sind die hinteren Federelement sicher schon "platt" und verhärtet = wenig Federweg.

    Mit neuen (weichen) Federelementen kommt da wieder mehr Federweg ins "System" und das Problem sollte beseitigt, oder zumindest deutlich verringert sein ;).

    Gruß, Diddi

    Hallo
    Was ist eigendlich der Unterschied zwischen den VergaserMotoren von 1986 und 1988. Für die Motoren ab 1988 gibt es einen Nachrüstsatz mit Kat (http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…nummer=Z1000KAT)

    Der Unterschied liegt in den Bleifrei-Sitzringen im Zylinderkopf ;)


    ICh dachte immer Vergaser ist Vergaser und nur Einspritzer können mit Kat ausgerüstet werden da bein Vergaser der Kraftstoff nicht so dosiert werden kann. :confused:

    Doch, das geht, und ist garnicht so kompliziert.

    Das Grundprizip sieht folgendermaßen aus:

    Der Vergaser wird etwas fetter abgestimmt als normal.
    Über eine Elektronik geregelt, wird dann nach dem Vergaser kontrolliert "Falschluft" zugemischt und das Gemisch wieder abgemagert um auf den Wert Lamda 1 zu kommen.

    Gruß, Diddi


    diddi
    Was ist eine Spax Schraube:confused: selbstschneidend oder wie?
    Ausserdem, weshalb erst die Buchse ausziehen und dann Gestänge lösen?
    Wenn ich das Gestänge löse und erst dass ziehe?:D

    "Spax"-Schrauben sind diese selbstschneidenden Schrauben für Spanplatten etc. Die sind im Gewindebereich gehärtet und das Gewinde ist seht scharf.

    Guckstu Spax :D

    Natürlich muss zuerst das Gestänge getrennt werden, sonst kommt man ja nicht an die Buchse dran ;)

    Hatt nur das Entfernen der Buchse separat zuerst beschrieben.

    So ist die Reihenfolge richtig :D:

    - Schaltgestänge trennen
    - Simmerring raus
    - Schauen ob Buchse drin oder nicht
    - Wenn ja, dann mit der Spax-Methode entfernen
    - Neue Buchse mit O-Ring rein
    - Simmerring rein
    - Faltenbalg drauf
    - Gestänge wieder verbinden

    Gruß, Diddi


    Wie trennt ihr ein gesundes von einem verrosstetem Blech ab? Die Falz ist überlappt 2 cm! und die gute hätt ich gerne noch um es an dem neuem Blech wieder fest zu schweißen!


    Die alten Schweißpunkte suchen und dann:

    Entweder mit einem Schweißpunkt-Bohrer oder einem Schweißpunkt-Fräser diese Punkte ausbohren.

    Der Schweißpunkt-Bohrer bohrt den Punkt komplett weg und man muss mit Gefühl arbeiten.

    Der Schweißpunkt-Fräser arbeitet wie eine "Lochsäge" mit Tiefenanschlag und fräst um den Punkt herum.
    Aber auch hier braucht man Gefühl, da diese kleine Fräs-Krone schnell an "Karies" leiden kann.

    Hier sind beide Versionen abgebildet: http://www.handwerker-versand.de/Handwerkzeug-M…eisspunktbohrer

    Fräser ganz unten, Bohrer in 6 und 8mm.

    Gruß, Diddi

    Zitat von HOT

    Die anderen waren aus einem `80er und `85er. Bei denen werden Überwurmutter und Kontermutter durch einen Stift gegeneinander gesichert.

    Zitat von rellke


    die "Grenze" zwischen Alt und Neuem Getriebe ist meiner Erfahrung nach Bj 79-80. Habe beim ersten Lenkgetriebe (Orginal im 1100Special Jg 80) auch Lenkspiel gehabt, kann man nicht nachstellen...
    Beim 79er jedoch ist die Überwurfmutter vorhanden.

    Zitat von UniversalGasket

    100punkte! Kann man nicht nachstellen die Kugel/Spurstange ist in einer vergossenen Überwurfmutter welche in die Zahnstange geschraubt ist!

    Dann scheint der `85er mal irgendwann ein anderes Lenkgetriebe bekommen zu haben. Der gehörte einem Bekannten, der ihn schon gebraucht (verbastelt) gekauft hatte.

    Der `80er (mein eigener) war EZ 01/80, könnte also auch vorher beim Händler schon `ne Weile gestanden haben.

    Man lernt nie aus ;)

    @ UniversalGasket: Hast du evtl. mal ein Foto von der vergossenen Spurstangenaufnahme? Muss gestehen, dass ich diese Version noch nie in den Fingern hatte bzw. zumindest noch keine solche geöffnet habe. :confused:

    Gruß, Diddi


    HOT; keine Drehmel zur Hand, Alternativen?

    Gruess Stefan

    Hallo Stefan,

    Dremel ist halt relativ klein und in der Ecke ist wegen Auspuff und Schaltgestänge nicht wirklich viel Platz.

    Eine kleine Pressluftbohrmaschine oder evtl. ein Winkelantrieb für eine normale Bohrmaschine könnte auch gehen.

    Eine andere, allerdings sehr aufwendige :rolleyes: Alternative wäre Krümmerrohr und ggf. Schaltgestänge auszubauen :scream:
    Dann ist auch Platz für eine normale Bohrmaschine :rolleyes:

    Vorher würde ich mir aber lieben einen Dremel o.ä. Gerät zulegen.
    Kostet nicht viel und ist oft sehr praktisch, wenn´s eng zugeht ;).

    Gruß, Diddi


    Bei meinem 1000er BJ74 kommt die Kupplung sofort nachdem ich nur ein wenig nachgelassen habe. Wenn ich sie nicht bis zur Bodenplatte voll durchtrete gehen zeitweise die Gänge nicht oder nur mit Mühe rein.

    Wenn man dann ein paar mal die Kupplung schnell voll durchtretet und wieder löst also ruckartig weg geht, wirds besser. (ist aber nicht immer so)

    Das könnte schon an einem zu niedrigen Flüssigkeitsstand im Kupplungshauptzylinder liegen. Diese "Blechbüchse" neben dem Hauptbremszylinder im Motorraum.
    Füll da mal etwas Bremsflüssigkeit nach und ggf. entlüften.
    Hilft ein Entlüften nicht, wird es wohl am Verschleiß einer oder wahrscheinlich mehrerer Komponenten liegen. Dann geht dem Pedal einfach "der Weg aus".

    Schau dir mal folgende Explosionszeichnung an: http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MIN&flash=kupplung6484

    Verschleiß findet man in der Regel bei:

    - Ausrückhebel #43, oberer Bolzen (41), unterer Bolzen (38) sowie unten am Kugelkopf
    - Der Kugelsitz im Druckbolzen (31) verschleißt zusammen mit o.g. Kugelkopf

    Dazu dann noch diese Abbildung: http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MI…ngbedienung8489

    Hier findet man Verschleiß bei:

    - Stange (21) zwischen Ausrückhebel und Nehmerzylinder (Speziell das Bolzenauge)
    - Untere Betätigungsstange des Hauptzylinders (1) (auch hier die Bolzenaugen)
    - Bolzen (32) sowie dessen Aufnahme-Bohrung am Kupplungspedal

    Da können bei Verschleiß an diversen Stellen in der Summe schon beträchtliche Werte zusammen kommen :eek:

    Die Kupplung (Ausrückanschlag) einzustellen macht aber erst Sinn, wenn sie zumindest wieder zuverlässig funktioniert.

    Eine Sache könnte aber eingestellt oder zumindest kontrollieret werden.

    Siehe noch mal oberer Link:

    - Rückholfeder (40) aushängen.
    - Ausrückarm von Hand bis zum Widerstand drücken.
    - Mit der Fühlerblattleere zwischen Ausrückhebel und Ruhe-Anschlagsbolzen (35) messen. Sollte 0,5mm Spiel haben. Wenn nicht, einstellen.

    Gruß, Diddi