Beiträge von HOT


    aaaber..... ich brauche ja eigentlich nur den einen, der rest würde also im lager verschwinden und wer-weiß-wann wieder auftauchen - wenn überhaupt.
    dafür sind mir die 25€ (die im moment geboten werden) nun doch zu viel. :(
    schade..

    Vom zu erwartenden Preis mal abgesehen (ist halt so eine Sache mit ebay :rolleyes:), gehen die Gurtrollen irgendwann mal kaputt und dann schadet es nicht, wenn da noch ein Ersatz (trocken gelagert) irgendwo im "Lager" schlummert.

    Und blaue Gurte tauchen tatsächlich recht selten auf ;)

    Gruß, Diddi


    Frage:Wer kann mir eine gute Adresse für's Sandstrahlen geben und vielleicht weiß ja auch jemand was so etwas kostet?

    Hätte da 2 Adressen in akzeptabler "Entfernung" ;)

    http://www.ofs-sturm.de/index.htm

    http://www.korrosionsschutz-engel.de/

    Bei "Sturm" habe ich vor einigen (OK, mehreren) Jahren mal eine komplette Mini-Karosserie strahlen lassen. Haben super Arbeit geleistet und hatten damals Erfahrung mit Karosserieblech. Bezweifele aber, dass der "Strahlemann" von damals heute noch arbeitet. Er kam mir damals schon als "kurz vor der Rente" vor.
    Damals (`92 :rolleyes:) saß die Firma Sturm noch in Schiffweiler. Heute mittlerweile in IGB-Rohrbach.
    Gekostet hat´s damals 500,- DM, dürfte heute aber nicht mehr dafür zu bekommen sein.

    Die Firma Engel in Ensheim strahlt regelmäßig Oldtimer und kennt sich damit aus. Selber habe ich aber noch keine Karosse, sondern nur Felgen etc. dort strahlen lassen.

    Am besten einfach mal anrufen, ggf. einen Termin ausmachen und das zu strahlende "Objekt" vorführen. Die Leute haben Erfahrung und können abschätzen wieviel´s in etwa kosten wird.

    Eine komplette Karosserie würde ich heute aber nicht mehr strahlen lassen. Ich bevorzuge folgende Methode:
    Große Flächen (Dach, Seitenteile, Türhäute, Hauben etc.) abbeizen bzw. abschleifen und dann nur die wirklich nicht erreichbaren Stellen (Regenrinnen, Falze etc.) strahlen lassen.
    Ist schonender für´s Blech, minimiert die Gefahr von "Wellblech" und kostet deutlich weniger ;)
    Bleche die sowieso erneuert werden müssen, werden dann einfach noch zusätzlich "ausgeklammert" oder wenn möglich vorher entfernt.
    Außenschweller entfernt, damit der Strahlemann die Düse mal nach innen halten kann.
    Wenn Kotflügel und Frontblech erneuert werden, kommen auch die vorher ab, damit es der Strahlemann mit den Radhäusern einfacher hat ;)

    Grüße aus IGB nach Tholey,Diddi


    Vielleicht bohre ich noch auf beiden Seiten des Kanals ein schräges Ölloch in die Scheibe. Dann müßte sie jedoch evtl. gegen Verdrehen verstiftet werden. Aber: Wenn das Alugehäuse des Getriebes warm wird, dehnt es sich doch etwas aus. Dann müßte sich die jetzt schon stramm eingesetzte Scheibe doch eigentlich noch mehr einklemmen, richtig?

    So würde ich es auch lösen, allerdings nicht verstiften, sondern die Scheibe mit etwas Loctite Lager und Buchsenkleber (hochfest) einkleben.
    Der Kleber ist hochfest, ölresistent und temperaturbeständig.
    Wenn gründlich entfettet wurde, sollte das halten.

    Verstiften wäre aber natürlich auch denkbar.

    Das mit der Temperaturausdehnung kannst du getrost vergessen, da eher das Getriebegehäuse "größer" wird und damit die "Klemmung" nachlässt.

    Also: Bohrungen "freilegen" und Scheibe einkleben und/oder verstiften.

    Gruß, Diddi

    Es handelt sich um einen 1100er aplus Motor. Das Loch ich Kupplungsgehäuse ist trocken. Die Einstellschraube ist ca. 2mm entfernt.

    A+ und 1100er :confused::headshk:
    Es sei denn, da hat einer ein Teilemischmasch veranstaltet und 1100er "Innereien" in einen A+ Block verpflanzt ;)

    Wenn unten an der Bohrung des Kupplungsgehäuses kein Öl austritt und die Einstellschraube "Luft" hat, liegt´s vernutlich an einer verschlissenen Kupplung oder die Ölleckage ist gerade erst im Anfangsstadium.

    Unter´m Strich bedeutet das aber das selbe. Kupplung muss auseinander, denn auch eine verölte Kupplung ist nicht zu retten.
    Sollte der Bereich um den Primärrad-Simmerring verölt sein, diesen auch gleich erneuern, sonst hast du an der neuen Kupplung auch nicht lange Freude.

    Gruß, Diddi


    In dieser Fuge ist "von Natur aus" Bewegung. Wenn dann die Dichtmasse reißt und Wasser eindring, bekommt man das nicht wieder raus = Prost Mahlzeit :scream:

    Habe in dem Bereich auch schon leidvolle Erfahrungen gemacht und werde es beim nächsten mal (wie ab Werk) ohne Dichtmasse aber dafür mit regelmäßiger "Mike Sanders Behandlung" versuchen.
    Ich habe übrigens sehr hochwertige 2-K Dichtmasse verwendet und auch die ist irgendwann den Bewegungen nicht mehr gewachsen gewesen :headshk:

    Da war nichts angerostet oder Schweißpunkte abgerostet :headshk:, sondern eine komplett neu eingschweißte Front inkl. Scheibenrahmen = alles frisches Blech.
    Die Fuge mit 2K-Epoxy Primer geflutet, versiegelt und dann überlackiert.
    Die verwendete 2K-Dichtmasse wird im Flugzeugbau verarbeitet und hat sehr hohe Klebkraft und ist auch kalt noch sehr flexibel.
    Von unten wurde alles noch mit Steinschlagschutz behandelt.
    Trotzdem kamen nach 3 1/2 Jahren erste Bläschen am Rande der Fuge zum Vorschein........:eek::scream:

    Ich habe daraus gelernt :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    nmW: Silikon = Essigsäure = nix gut für´s Blech ... :rolleyes:

    ...und nix überlackierbar :headshk:

    Wenn überhaupt abdichten, dann mit hochwertiger Karosseriedichtmasse. Aber auch darüber gibt´s geteilte Meinungen.

    In dieser Fuge ist "von Natur aus" Bewegung. Wenn dann die Dichtmasse reißt und Wasser eindring, bekommt man das nicht wieder raus = Prost Mahlzeit :scream:

    Habe in dem Bereich auch schon leidvolle Erfahrungen gemacht und werde es beim nächsten mal (wie ab Werk) ohne Dichtmasse aber dafür mit regelmäßiger "Mike Sanders Behandlung" versuchen.
    Ich habe übrigens sehr hochwertige 2-K Dichtmasse verwendet und auch die ist irgendwann den Bewegungen nicht mehr gewachsen gewesen :headshk:

    Gruß, Diddi

    Eine Kopie ist kein gültiges TÜV-Gutachten!

    Ich glaube, hier gibt´s ein Misverständnis.

    Ein TÜV-Gutachten und ein TÜV-Teilegutachten sind "2 verschiedene Paar Schuhe".

    Ein TÜV-Gutachten z.B. von einer Einzelabnahme an einem bestimmten Auto gilt natürlich auch nur für dieses eine bestimmte Auto und wäre als Kopie natürlich kein gültiges Dokument für die Eintragung des gleichen Teil an einem anderen Auto.
    Kann aber dem TÜV-Ingenieur als Arbeitsgrundlage dienen.

    Ein TÜV-Teilegutachten für ein bestimmtes, in Serie gefertigtes Teil (z.B. diese Revos), ist auch als Kopie ein gültiges Dokument für ein identisches Teil.
    Das Original TÜV-Teilegutachten liegt beim Hersteller dieses Teils, sowie als Zweitausfertigung beim TÜV im Archiv.
    Der Hersteller des Teils, bzw. der Inhaber des Teilegutachtens liefert dann das Teil mit einer Kopie des Teilegutachtens aus.

    Genauso verhält es sich mit ABEs. Das Original liegt beim Hersteller, geliefert wird aber mit einer Kopie.
    Oder hat hier schon mal jemand eine ABE, bzw. ein TÜV-Teilegutachten oder auch Festigkeitsgutachten mit der originalen Unterschrift des Prüf-Ingenieurs in Händen gehalten.
    Ich glaube nicht :headshk:

    Gruß, Diddi

    Etwas WD40 oder ähnliches Sprühöl mit einem Verlängerungsröhrchen von unten ins Stoßdämpferhüllrohr sprühen.

    Geräusch weg = Kolbenstangendichtung im Dämpfer knarzt etwas da trocken. In dem Fall in absehbarer Zeit mal Ersatz einplanen ;)

    Geräusch noch da = Kannst zumindest die Stoßdämpfer als Ursache ausschließen.

    In dem Fall könnten es auch die Gummibuchsen der unteren Querlenker sein. Die bewegen sich normaler weise nicht. Außer sie sind ziemlich verschlissen, wodurch sie sich entweder im Querlenker oder um die Buchse drehen können.
    Wenn die Stoßdämpfer nicht die Ursache sind, würde ich die Gummis auf Verdacht tauschen, da Kosten recht gering.

    Bei mir waren´s die alten Originaldämpfer. ;)

    Gruß, Diddi

    Dann werde ich bis morgen warten und nach deinen Bilder den Stopfen suchen. :cool:

    Auf diesem Bild (klick mich) kannst du die Löcher sehen, die normalerweise mit Stopfen verschlossen sind.
    1x vorderer Fußraum in der Vertiefung (Je nach Modell/Bj. 1 oder 2 Löcher)
    1x ganz hinten links und rechts, jeweis außen und zur Mitte hin je ein Loch.

    Wenn du noch die ab Werk eingebrachten Bitumenplatten auf dem Boden hast, sind die Stopfen manchmal darunter "versteckt". Zumindest im vorderen Fußraum.

    Wenn du unters Auto schaust, solltest du sie sehen ;)

    Gruß, Diddi

    ist das wirklich nur noch gesteckt? Richtet ein Hammer irgendwelche Schäden an?

    2x Ja.

    Das A-Wellengeleng wird nur von hinten durch die beiden Radlager gesteckt.

    Wenn sich da bei abgebautem Antriebsflansch nichts bewegen lässt, hat wahrscheinlich eines der beiden Radlager mit dem Innenring auf dem Achstummel gefressen, oder ist anderweitig durch Überhitzung "festgebacken" In seltenen Fällen findet man da sogar mal leichten Rostansatz :eek:

    Wenn du jetzt mit `nem Hammer auf den Achsstummel haust, besteht höchste Gefahr für das Gewinde, da es sich im Bereich der Splintbohrung staucht.

    Ich gehe mal davon aus, dass du die Achsschenkelbolzen oben und unten aus den Querlenkern und den Spurstangenkopf aus dem Lenkstockhebel augedrückt hast Wenn nicht, drückst du nur die A-Welle im Bereich des Längenausgleichs (in den Gelenken) zusammen und mehr geht nicht.

    Wenn alle Stricke reißen, bau den Achsschenkel komplett mit A-Welle aus, damit du auf der Werkbank bzw. im Schraubstock weiterarbeiten kannst.
    Dazu besorgst du dir einen großen 2-Arm Abzieher mit langen Armen, der auf der Rückseite des Achsschenkels ansetzt und von vorne auf den Achsstummel drückt. Wenn nur das hintere Lager auf dem Achsstummel fest sitzt, wird das Lager zusammen mit der A-Welle rauskommen.
    Sitzt aber das äußere Lager fest, wird wohl nur noch Gewalt helfen. Auf das A-Wellengelenk brauchst du dann allerdings keine Rücksicht mehr nehmen....

    Gruß, Diddi


    Gibt es auch schmalere als die 1.75" breiten Serienverbreiterungen?
    Ich kenne die Gruppe 2 ohne Kederlippe; die gefallen mir optisch aber garnicht :headshk:

    Da Ich sie alle nicht kenne; welche Verbreiterung könnte sich denn einfach modifizieren lassen?

    Die W&P Verbreiterungen sind zwar im Originalzustand etwa 1/2" breiter als die "Special"-Verbreiterungen, lassen sich aber sehr leicht auch deutlich schmaler als diese machen, da sie von unten verschraubt werden.

    Einfach am Auto mit Klebeband ausrichten und fixieren. Oberseite mit Abklebeband abdecken (lässt sich besser drauf anzeichnen) Dann mit einem Bleistift inkl. einem "Abstandhalter" die Karosserie-Konturen auf die Verbreiterung übertragen. Bis zu dieser Linie das überschüssige Material vorsichtig wegschleifen (Flex mit Schleifteller und Papierscheibe). Zwischendurch immer wieder prüfen, ob die Verbreiterung überall sauber anliegt. Kleine Ungenauigkeiten werden später vom Kederprofil (U-Profil) versteckt.
    Wenn alles passt und die Befestigungsbohrungen für die Radlaufkante sitzen, das überschüssige Material in der Radlaufrundung entfernen.
    Mit dieser Methode habe ich sie schon auf 1,5" runter bekommen. Immerhin 1/4" weniger als die "Special"-Verbreiterungen. Noch ein paar mm weniger ist mit vorsichtiger Vorgehensweise sicher noch drin.
    Frei nach dem Motto: 3x abgeschliffen und immer noch zu schmal :scream::D

    Bei den sogenannten "W&P De Luxe" Nachbauten, die hinten unter der Stoßstange an der Hechschürze auslaufen ist es etwas mehr Anpassarbeit, aber auch möglich. Nur muss dann wegen der deutlich stärkeren 3-dimensionalen Rundung zur Hechschürze hin hier deutlich weniger weggenommen werden als in der Breite.
    Wenn man da nicht vorsichtig arbeitet, tun sich dort unten Spalte auf, die man leider nicht wieder "zuschleifen" kann :scream:

    Übrigens: Beim Schleifen von GFK mit der Flex unbedingt z.B. einen Papieroverall sowie Schutzbrille und Staubmaske tragen. Das Zeug juckt auf der Haut noch nach Tagen....und Augen und Atemwege sind auch dankbar ;)

    Gruß, Diddi

    also lüsterklemme und verzinnte kabelenden geht schon mal gar nicht. da gehört eine endhülse drauf, sonst zerquetscht man das kabel nur sinnlos und hat ggf nicht den vollen querschnitt zur verfügung.

    weiterhin haben lüsterklemmen absolut gar nix im kfz bereich verloren. warum sieht man meist innerhalb eines jahres wenn die kontakte verkammelt sind.
    die geräte die ich für ICE (in car entertainment) kenne haben schraubanschlüsse wo ein entsprechender kabelschuh rankommt, und kein kabel drin eingeklemmt wird ala lüsterklemme

    daher lüsterklemmen in die hauselektrik und "richtige kfz" quetschverbinder (da gibts eine riesige auswahl) ins auto

    Kann ich nur zustimmen, wobei ein paar Lüsterklemmen und ein wenig Kabel in der Reise-Werkzeugkiste nicht unbedingt fehl am Platz sind.
    Für Notreparaturen durchaus geeignet, aber dauerhaft? :headshk::headshk:

    Gruß, Diddi