Beiträge von HOT

    Ist das Kabel hellgrün/weiß?

    Dann könnte es für die Radio-Versorgung sein.

    Radio bekommt hellgrün/weiß (Zündungs +) über "fliegende" Sicherung

    Schwarz = Masse

    Sowie ein separates Kabel Lila vom Sicherungskasten als Dauer + für die Memory-Funktion

    Gruß, Diddi

    Ich versuche mal es etwas vereinfacht zu erklären...

    Beide Instrumente, Smiths (Tachoei) oder Nippon-Seikki (SPi) bekommen ihre Versorgung über einen Spannungskonstanter.

    Beim Tachoei ist er extern.

    Beim Nippon-Seikki ist er im Instrument

    Das Smiths Instrument arbeitet mit Bi-Metall und benötigt eine variable Masse vom Sensor (kalt = hoher Widerstand und warm = niedriger Widerstand

    Je niedriger der Widerstand desto mehr Strom fließt und heizt das Bi-Metall auf > Anzeige steigt proportional

    Beim SPi läuft´s anders.

    Die ECU gibt eine variable Spannung im Bereich von kalt 0,1 V bis heiß etwa 4 V

    Beim Nippon-Seikki Instrument ist also die Differenz zwischen Versorgungsspannung (Spannungskonstanter) und ECU Spannungs-Signal entscheidend für die Anzeige...

    Und das kann das Smiths Instrument aus dem Tachoei nicht verarbeiten und zeigt daher nichts an...

    Du kannst das Smiths Instrument aber leicht testen um auszuschließen, dass es defekt ist.

    Schließ das Instrument einfach mal an 12V an und verbinde die Sensorleitung direkt mit Masse... Es sollte zügig in Richtung Voll-Ausschlag anzeigen...

    Tut es auch am Spannungskonstanter, nur steigt es da langsamer...

    Gruß, Diddi

    Instrument zeigt gar nichts an. Wurde auch schon getauscht...

    Autark meint also ohne Ecu und den Sensor im Kopf so wie ich das vom Vergaßer kenne?

    Bin verwirrt...

    Genau.

    Das Smiths Instrument kommt mit den Daten der ECU nicht zurecht. Bedeutet, das Smiths Instrument benötigt seinen eigenen Smiths Sensor im Kopf oder anderer geeigneter Stelle, sowie seine eigene Stromversorgung über einen 10V Spannungs-Konstanter...

    Das Kabel zum SPi Temp-Instrument (grün/blau) hat keine Verwendung, wenn z.B. auf Mittel-Instrumente umgebaut wird... Es wird einfach abgeklemmt und isoliert.

    Gruß, Diddi

    Muss die Smith Wassertemperaturanzeige bei Vewendung im Spi auch an den Spannungskonstanter angeschlossen werden?

    Sensoren sind neu, RoscoMEMS zeigt Temp. an, nur das Instrument will nicht...

    Ja und nicht nur das...

    Beim SPi bekommt das Instrument seine "Daten" von der ECU. Der SPi Sensor wirft ganz andere Werte raus, als der Smiths Sensor vom Vergaser-Mini...

    Willst du also ein Smiths Instrument im SPi betreiben, muss es quasi autark angeschlossen werden und braucht den Spannungskonstanter, da das Instrument mit 10V arbeitet, sowie seinen eigenen Temp-Sensor...

    Würde es an 12V direkt angeschlossen, funktioniert es zwar, würde aber ständig zu hoch anzeigen...

    Gruß, Diddi

    Witzig....genau diese Sitze habe ich aus einem damals geschlachteten Vergasercooper.

    Naja...Engländer. :facepalm:

    Aber für dieses Auto letztlich nur Details.

    Diese Sitze wurden immer gerne aus SPi-Cooper "geschlachtet" und dann im Vergaser-Cooper eingebaut. Sehen ja auch deutlich besser aus, als die originalen...

    Sitze im Vergaser-Cooper hatten noch Kopfstützen mit einer zentralen Stütze. Beim SPi waren es dann schon 2 Stützen.

    Sitze im frühen Vergaser-Cooper hatten kein Teil-Leder, sondern komplett Stoff. Die Seiten sowie die Seitenteile der Sitzfläche und Rückenlehne in schwarz. Der Mittelteil der Sitzfläche und Rückenlehne hatte einen 4-farbigen Stoff (schwarz, grau, rot und blau), wie er auch in etwas anderem Design auch im "Check-Mate", "Racing Green" und "Flame Red" verwendet wurde... :wink:

    Dann, im späten Vergaser-Cooper, noch mit den gleichen Sitzen mit einer zentralen Strebe der Kopfstütze, kam dann schon das neue Design wie beim SPi-Cooper mit Teil-Leder und schwarzem Stoff...

    Siehe hier...

    Vermutlich wurden in ganz frühen SPi-Cooper diese Sitze auch noch verwendet, bis der Bestand aufgebraucht war und die neueren Sitze mit 2 Streben an der Kopfstütze verbaut wurden...

    Waren wohl "fließende Übergänge"... :tongue:

    Unterscheiden kann man die Sitze gut an der Form der Kopfstützen, sowie 1 oder 2 Streben und der deutlich besseren Posterung der Seitenwangen bei der späteren Version... :wink:

    Gruß, Diddi

    M.E. sind das originale SPI-Sitze, zumindest keine aus dem Vergasercooper.

    Definitiv SPi-Cooper Sitze inkl der passenden Tür-/Seiten-Verkleidungen.

    Vergaser Cooper hatte keine Teilleder-Sitze.

    Diese Sitze wurden in den SPi Cooper Modellen von Anfang an, bis irgendwo in `96 verbaut. Meiner Meinung nach die besten Seriensitze!Abgebildet sieht man sie hier... http://www.austinminiwebsearch.com/cooperrsp.html

    ...wobei die Info zum RSP / Vergaser-Cooper unter diesem Link nicht passt.

    Die ganz späten SPi-Cooper bekamen dann schon die MPi-Sitze mit weniger Seitenhalt...


    Das "Knacken" bzw. Überspringen in der Lenkung dürfte der Anschluss der Lenksäule ans Lenk-Getriebe sein... Ist das nicht richtig fest gezogen, kann die Verzahnung überspringen, wird aber durch die Spannschraube, die wiederum in einer Nut sitzt, etwas begrenzt.

    Wird das nicht frühzeitig behoben und einfach weiter gefahren, verschleißt die Verzahnung und es kostet entweder Lenksäule oder Lenk-Getriebe oder sogar beides... Bis dann die Lenkung gar nicht mehr funktioniert... :scream: :madgo: :wink:

    Damit dürfte er keinen TÜV bekommen, wenn es nicht vorher behoben wird... :roll-eyes:

    Wie Andreas schon schreibt, Interessant aber schöne Bilder können halt leider auch sehr leicht täuschen!!!

    Deshalb, unbedingt jemanden mitnehmen, der sich mit Minis auskennt!!!

    Gruß, Diddi

    Sind die vorderen RBZ über diese Federn mit den Bremsbacken verbunden?

    Auf dem 2ten Foto kann man erkennen, wo sie eingesetzt sind :wink:

    Wenn nicht, sinken die 4 RBZ-Kolben zurück, während die Bremsbacken an den Einstellern anliegen. Der Weg muss dann erst "gepumpt" werden, bis wieder Kontakt da ist und Druck aufgebaut wird...

    Gruß, Diddi

    Ist nur weil ich die Teile für die Federneden in brauchbarem Zustand da hatte.

    Habe in der Suche auch gelesen für Neuling wären die gefederten etwas leichter von der Handhabung...

    Umbau ist jetzt schon erfolgt, aber könnte ich ja irgendwann ggf auch wieder auf starr zurück rüsten...

    Federnde Nadeln haben halt immer Konstruktions-bedingt Verschleiß an Nadel und Düsenstock, weil sie an der Wand des Düsenstocks anliegen.

    Starre Nadeln, wenn perfekt eingestellt, haben überhaupt keinen Verschleiß :wink:

    Federnd ist halt kein Aufwand, dafür aber eben Verschleiß... :wink:

    "Einen Tod muss man halt sterben..." :tongue:

    Gruß, Diddi

    Die Lade-Kontrollleuchte ist, wie Markus schon geschrieben hat, direkt verdächtig! :thumbs_up:

    Was für ein SPi ist es denn? Kleiner 4er-Sicherungskasten mit vielen zusätzlichen "fliegenden" Sicherungen, oder großer 24er Sicherungskasten im Motorraum?

    Dazwischen gibt´s nämlich eine kleinen, aber u.U. wichtigen Unterschied...

    Beim späten SPi mit großem Sicherungskasten ist in der Leitung zwischen Lade-Kontrollleuchte und Lima noch eine Diode...

    Die machen zwar nur sehr selten Probleme, kann aber vorkommen... Brennt die, aus welchem Grund auch immer durch, leuchtet die Kontrollleuchte auch nicht mehr und auch die Feldwicklung wird nicht mehr erregt...

    2 weitere wichtige Punkte, wenn die Ladespannung zu niedrig ist, wären die Batterie-Kabel, bzw. deren Anschlüsse an Batterie und Anlassermagnetschalter. Dazu noch die Anschlüsse von Batterie- und Motor-Masseband zur Karosserie. Ist es da oxydiert, "bremst" der Übergangswiderstand den Ladestrom und wenn zu wenig Strom fließt, geht auch die Spannung runter... :wink:

    Gruß, Diddi

    Wie willst du denn eine so große Pneumatik-Schnellkupplung an dem kleinen Deckel vom Kupplungsgeber montieren? :eek:

    Und am Eezibleed sind nur 3mm Schläuche dran. Da müsste dann auch noch ein Adapter her... :wink:

    Da muss es nicht spritzen, um die Dichtung in der Kupplung zu benetzen. Es reicht, wenn die Brühe da durch fließt. Zur Lagerung bis zum nächsten Gebrauch bekommt man sie dann nicht mehr gespült...

    Manche dieser Kupplungen haben unproblematische PTFE Dichtungen. Andere wiederum nur Gummi und das quillt nicht nur, sondern löst sich auch auf. Wenn die Dichtung gequollen ist, bekommt man die Kupplung ggf. nicht mal mehr zusammen gesteckt...

    Gruß, Diddi

    Die Controlbox liefert aber immer noch knapp 15 Volt. Besser raus mit? :confused:

    Warum? Die ist doch einstellbar! Wurde das nach der Überholung durch den Fachmann und Einbau ins Auto gemacht?

    Lies mal hier...

    Dynamo Voltage Regulator.pdf

    Übrigens: Diese elektromechanischen Bi-Metall Spannungskonstanter taugen nicht viel... :roll-eyes:

    Kennst du diesen elektronischen von Smiths / Caerbont? https://www.oldtimerbedarf.de/Spannungsregle…e-TR5-6-13H3553  :wink:

    Gruß, Diddi

    Sollte doch trotzdem funktionieren. Eezibleed arbeitet doch nur mit ca. 1,2 bar. Wo keine Luft durchkommt, sollte eigentlich auch keine Flüssigkeit durchkommen.

    Anschließen tut man ja sowieso drucklos.
    Da es auf eine "Bastellösung" hinausläuft, müssten zu kleine Durchmesser aufgebohrt werden.

    Das Problem ist nicht der Druck, sondern die aggressive Bremsflüssigkeit, die man aus solch einer Kupplung nicht auswaschen kann. Wärend der "Lagerung" wirkt sie dann auf das Dichtungsmaterial.

    Beim nächsten Gebrauch sind sie dann undicht und kein Ersatz in der Nähe... :madgo: :tongue:

    Da ist eine Bastellösung wie von MiniMax1984 vorgeschlagen schon die bessere und günstigste Variante... In die Schläuche jeweils kurze, gebördelte Rohrstücke mit Schraubnippel und zum Verbinden einen Adapter... :thumbs_up:

    Es gibt natürlich auch für den Rennsport Schnellkupplungen für Bremsleitungen mit resistenten Dichtungen, die sogar das Eindringen von Luft beim ein/aus-Kuppeln verhindern...

    Vor den "klicken" aber besser hinsetzen und anschnallen :redface:

    Stäubli für Bremse
    STÄUBLI SPH-03 SCHNELLKUPPLUNGEN FÜR BREMSLEITUNGEN Die SPH-03 Schnellkupplungen eignen sich für Brems- und Kupplungssysteme. Die Bauweise…
    www.isa-racing.com

    Gruß, Diddi

    Im Standgas sind die Werte zumindest halbwegs plausibel. Ich würde eher etwas höhere erwarten, damit die Sonde +/- im "optimalen" Bereich läuft.

    Zumindest wenn die Drehzahl beim Testlauf etwas erhoht wird.

    Wie gesagt, bei Lambda = 1 darf sie zwischen 0,2 und 0.8 V "springen" und sollte im Idealfall bei 0,45 V liegen. Und da fallen die 0,1275 V doch etwas aus dem Rahmen... :wink:

    Dramatisch ist das aber nicht, wenn er ansonsten gut läuft :wink:

    Gruß, Diddi

    Hallo

    Die Tests/Messungen unter 1.-5. "sagen", dass der Stromkreis für die Heizung inkl. Heizelement der Sonde zumindest unter "statischen" Bedingungen (nicht im Fahrbetrieb) in Ordnung sind. :thumbs_up:

    Die 5,6 Ohm des Heizelements inkl. der Verkabelung passen auch (Sonde ca. 3-4 Ohm + Kabel + Massekabel + Massepunkt + Karosserie + Messleitungen) :thumbs_up:

    Die "durchschnittliche Rückinformation 128" mit den Werten:

    - 02 Volt maximum 0,4080 Volt

    - 02 Volt minimum 0,1275 Volt

    ... Dürfte die Signalspannung der Sonde sein, denn Sprung-Sonden arbeiten mit etwa 0,2 - 0,8 V bei Lambda = 1 und im Idealfall sollen bei Lambda = 1 etwa 0,45 V an die ECU gemeldet werden.

    Wurden die Werte bei betriebswarmem Motor im Standgas ausgelesen? Kenne mich mit Microchek und Testbook nicht aus :confused:

    Oder sind das aufgezeichnete Werte nach einer Testfahrt?

    Im Standgas wären die 0,1275 V etwas wenig (mager), aber die 0,4080 V fast ideal

    Im Fahrbetrieb aufgezeichnet, wäre die Werte hingegen absolut nicht OK, denn beim Beschleunigen muss er deutlich in Richtung fett laufen....

    Minimum 0,1275 V, also unter 0,2 V bedeutet recht mager.

    Erst oberhalb von 0,8 V würe er fett laufen

    Und das ist etwas, was die ECU messen und auch das Microcheck auslesen kann :wink:

    Dann könnte die Fehlermeldung "Lambdasondenstromkreis" tatsächlich die nicht plausiblen Messwerte melden. Wie schon weiter oben geschrieben... Einen Fehler in der Heizung kann die ECU, sowie das Microcheck nicht feststellen. Das kann nur das Testbook in Verbindung mit der Stromzange...

    Lambdasonden sind vermutlich heute auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren...

    Sprung-Sonden sind veraltet und werden immer weniger gefragrt, da wenden sich die Premium-Hersteller von diesen Produkte ab und schnell gibt es jemanden, der etwas billiger und noch schlechter herstellen kann... Kennt man ja schon mit den Zündungs-Kondensatoren... :roll-eyes:

    Wärend ich auf deine Nachfrage hin, gelegentlich mal zum Thema "Lambdasonden und häufige Fehler" gesucht habe, kam immer wieder der selbe Tenor: In den meisten Fällen ist es die Sonde selbst. Oftmals war der Fehler erst nach der zweiten oder sogar dritten Sonde endlich behoben... :confused: :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Ich lese raus das ich einen 1275er mit Einfachvergaser und Stage 1 habe und die 69Ps schon sein könnten !?

    🤠🤠🤠

    Schon, aber miniforfun lag schon ganz richtig :tongue:

    Die Motornummer 12A2EF77xxxxxx sagt eindeutig, dass der Motor aus einem SPi Cooper stammt und dann zum Vergaser umgebaut wurde, was kein Problem darstellt. Nur´n anderer Verteiler und Ansaugbrücke samt Vergaser und im Kopf ein Loch für den Wassertemp-Sensor...

    Serienmäßig als Einspritzer hatte er 63 PS, als Vergaser dann nur ca. 61 PS und dann das Stage 1 Kit, was (Wunschdenken bzw. Verkaufs-Daten) so um die xx% bringen soll... :roll-eyes:

    Beim 1000er sind die Kits gut, beim Vergaser-Cooper aber machen sie deutlich weniger Unterschied, da die Basis schon recht gut ist, wenn alles andere serienmäßig ist...

    Gruß, Diddi