Beiträge von HOT

    Wie in dem verlinkten Fred schon geschrieben, steht nichts dazu im "blauen" Haynes Handbuch `69-`88 in dem das Diff noch vorhanden ist....

    In den späteren Haynes Handbüchern hat man das Diff leider ganz weg gelassen... :roll-eyes:

    Minispares gibt für die Buchsen im Diff ein Maß von 26,16 mm bzw. 1,03" an...

    Zitat


    Bronze type bush is in the centre of all crownwheels in the gearbox plus another one is in the differential case opposite the end the crownwheel fits.
    The bush after fitting will need to be reamed. Ream to 26.16mm 1.03"

    Siehe in der Beschreibung... http://www.minispares.com/product/Classic/ATA7378.aspx?ReturnUrl=/catalogues/classic/Classic~Mechanical~Parts~Manual/Gearbox~~Gear~Train/Differential.aspx?2~14~127|Back%20to%20catalogue

    Wieviel Laufspiel das genau ist, weiß ich leider nicht.

    Gruß, Diddi

    Fahre ein neuen FZX 3003 HS4 mit gefederter Nadel (aktuell AAL) und würde gerne mal die original starre DL und BQ (fett) testen. Mir ist aufgefallen, das die starre DL-Nadeln kürzer ist als die gefederten.

    Deshalb meine Fragen: Brauche ich dafür einen andere Düsenstock (der im FZX 3003 ist rot)? Oder gar einen anderen Vergaser?

    Eine starre Nadel kann nicht in einem Vergaser mit gefederter Nadel verbaut werden, da die Nadel-Aufnahme im Kolben anders ist.

    Anders herum geht es. Man kann die gefederte Nadel aus ihrem "Kopf" mit einem passenden Durchschlag heraus klopfen. Dann hat sie die gleiche Form wie eine starre Nadel, ist nur etwas länger...

    Wenn du also die starre Nadel ausprobieren möchtest, muss es der originale Vergaser sein.

    Evtl. kann man auch den kompletten "starren" Kolben in den "gefederten" HS4 umbauen, nur besteht die Gefahr, dass der Kolben nicht perfekt zur Glocke passt...

    Der "rote" Düsenstock ist bei beiden gleich. Die passen untereinander. Anders sähe es aus, wenn der "gefederte" HS4 einen Waxstat Düsenstock hätte...

    Habe mal deine Nadeln, AAL, DL und BQ graphisch übereinander gelegt

    Die DL ist vom Leerlauf bis mittlerer Teillast-Bereich identisch zur AAL

    Die DL ist ab dem mittleren Teillast-Bereich weiter in Richtung Volllast magerer als die AAL

    Die BQ ist vom Leerlauf bis mittlerer Teillast-Bereich minimal fetter als die AAL

    Die BQ ist ab dem mittleren Teillast-Bereich weiter in Richtung Volllast identisch mit der AAL

    Die AAL ist quasi eine Kombination aus DL und BQ. Leerlauf bis mittlerer Teillast-Bereich DL und oberer Teillast-Bereich bis Volllast BQ

    Wenn also die AAL etwas zu mager ist (weiße Kerzen bei schneller Fahrt), wäre es mit der DL noch schlechter und die BQ würde kaum einen Unterschied machen, da sie nur im unteren Bereich (Leerlauf bis Teillast) marginal fetter ist...

    Frage ist, wie von Meister-Mini schon angemerkt, ob es überhaupt am Gemisch liegt...

    Gruß, Diddi

    Hallo liebe Gemeinde,

    das ist ja auch interessant.

    Bisher dachte ich, es liegt an einem Spannungsregler am Armaturenbrett,

    der allerdings auch die Temperaturanzeige regelt.

    Borny

    Den Spannungskonstanter gibt´s bei allen englischen Minis

    Bei den Smith´s Mittelinstrumenten separat hinten am Tacho

    Bei den späteren Smith´s Seiteninstrumenten genauso separat hinten am Instrumentengehäuse.

    Bei den späteren Nippon Seiki Instrumenten ist er innen im Instrument integriert...

    Deshalb passen auch alle Kombinationen untereinander.

    Unterschiede gibt´s dann wieder in Bezug auf Wassertemperatur. Beim Vergaser direkt vom Sensor, beim Einspritzer von der ECU. Die Sensoren haben dann wieder unterschiedliche Werte.

    Beim Inno mit Veglia oder Jaeger Instrumenten siehts wieder anders aus. Die brauchen ihre eigenen Tankgeber und Temperaturfühler.

    Gruß, Diddi

    ... 93iger Spi

    ... obere Sicherung im kleinen Sicherungskasten mit den Kabelfarben braun > grün . Hier liegen permanent, auch bei ausgeschalteter Zündung, die 12 V an. Laut Beschreibung soll dies jedoch nur sein wenn der Zündschlüssel auf Stufe 2 steht.

    Das Relais für den Blinker neben dem Wischermotor zieht auch sofort an. Ebenfalls funktionieren Blinker, Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht ohne Zündung.

    Wenn ich das Zündschloss vom Kabelbaum trenne ändert sich nichts.

    Hat jemand ne Idee wie und wo ich suchen kann?

    Da ist schon mal ein Fehler, der verursacht, dass Blinker, Rückfahrscheinwerfer, Bremslicht (und unbemerkt auch die Heckscheibenheizung) ohne Zündung funktionieren.

    Das braune Kabel ist Dauer + und hat an der obersten Sicherung nichts zu suchen... Dort gehört weiß hin!

    Du solltest erst mal die Kabel am Sicherungskasten korrekt aufstecken...

    Wenn du von vorne auf den Sicherungskasten schaust, von oben nach unten:

    1. Sicherung - links weiß < > rechts grün

    2. Sicherung - links braun < > rechts lila

    3. Sicherung - links hellgrün/weiß < > hellgrün/orange

    4. Sicherung - links rot < > rechts rot/schwarz

    Das könnte deine ständig leer gezogene Batterie schon behoben haben. Vor allem, wenn unbemerkt die Heckscheibenheizung eingeschaltet ist/war.

    Wenn es nur das angezogene Blinkerrelais neben dem Wischermotor ist, geht das zumindest nicht sooo schnell... Aber zieht die Batterie auch leer. Dauert nur länger...

    Oft ist es aber beim SPi auch das Relais-Modul, wenn das Hauptrelais "klebt" und dadurch die ECU ständig unter Strom ist...

    Das Relais-Modul kann man öffnen und die darin frei auf einer Platine liegenden Relais, bzw. deren Kontakte reinigen...

    Gruß, Diddi

    12A2AG01 ****** ist 1275er Vergaser Cooper, 61 PS, also der richtige Motor für dein Auto.

    Das ****** steht für die fortlaufende Seriennummer.

    Der Verteiler ist elektronisch und sehr zuverlässig, bis auf den Stecker am Elektronik-Modul. Da oxydiert´s schon mal ganz gerne... Gelegentlich mit WD40 fluten hilft aber recht gut :thumbs_up:

    Verschleißteile sind hier nur Finger, Kappe, Kabel... Ansonsten wartungsfrei.

    Die Nummer auf dem Frontblech ist die Karosserie-Nummer aus der Fertigungsstraße und ist unwichtig.

    Die VIN/Fahrgestellnummer findest du in der "Regenrinne" im Windleitblech etwa oberhalb des Bremskraft-Verstärkers. Ggf. ist in der "Regenrinne" noch eine Art Moosgummidichtung drin. Darunter findest du sie :wink:

    Man kann sie an der Unterseite fühlen...

    Wenn du den ungefähren Produktions-Zeitraum feststellen willst, schau dir mal das Schloss vom Kofferraum-Deckel an. Darauf sollte Produktionswoche/Jahr eingeprägt sein. Steht zwar eigentlich für die Produktion des Schlosses, liegt aber in der Regel dicht am Produktionszeitraum des Autos...

    Kann durchaus deutlich früher als EZ sein... :wink:

    Gruß, Diddi

    Im Stutzen ist ja nochmal ne kleine Metallklappe, ich kann mir nicht vorstellen, dass es da und an der Gummidichtung vom Tankdeckel in einer Kurve Sprit vorbeidrücken kann.

    Hatte mal einen Bleifrei-Tank, der in einem Schweißpunkt des Bleifrei-Einsatzes im nach unten gerichteten Bereich (wenn eingebaut) ein winziges Löchlein hatte. Kleiner als eine Stecknadel...

    Da ist auch in Rechtskurven immer mal ein wenig raus gesuppt und dann zwischen Tankstutzen und Dichtung hindurch nach innen gesickert ist. Der hatte allerdings keinen Schaumstoffring mehr. Da hat´s dann auch immer ein wenig im Kofferraum "geduftet"...

    Bis du sicher, dass die Blasen beim Test nur an mangelhafter Dichtung zwischen Schlauch und Tankstutzen gelegen hat?

    Genau in dem Bereich war bei meinem Tank das Löchlein...

    Der Kabelbinder liegt natürlich nicht rundherum perfekt an. Versuch es doch mal mit Draht, mehrfach stramm herumgewickelt und dann verdrillt.

    Gruß, Diddi

    Das Bild hab ich gerade auf meinem Handy gefunden, der Ölpeilstab direkt im Block hat ja nur der A+

    Korrekt, aber dann ist es auch kein 850er!

    Man erkennt auch die Gabelförmige Halteklammer des Verteilers... Eindeutig A+

    Das Motornummern-Schild ist direkt oberhalb der Lichtmaschine auf einen Ansatz vom Motorblock genietet. Direkt neben dem Kopf...

    Gruß, Diddi

    ... frei fahren. Werde das mal probieren. Danke

    Funktioniert meistens...

    Auf einen leeren Parkplatz! Denn in einem Wohngebiet mit Verkehr und Seitenstraßen ist das keine gute Idee... :scream: :tongue:

    Erst mal im Leerlauf warm laufen lassen, bis er ohne Choke anspringt und auch gut Gas annimmt...

    Motor aus, ersten Gang rein, Kupplung treten und starten... Ggf jemanden dabei haben, der dabei etwas anschieben kann...

    Wenn er dann fährt, ein paar Runden drehen und immer wieder krätig auf´s Gas und runter vom Gas... also kräftige Lastwechsel provozieren... Dabei natürlich immer Kupplung getreten...

    Zwischendurch auch mal den Fuß von der Kupplung, damit die Anlaufscheiben der Kurbelwelle geschmiert werden... :roll-eyes:

    Wenn sie sicht löst, wird sie vermutlich erst mal etwas unsanft einkuppeln und "rupfen", was sich aber in der Regel recht schnell ändert...

    Wenn das nicht hilft und die Kupplung einfach nicht frei wird, wirst du um ein Zerlegen nicht herum kommen...

    Gruß, Diddi

    Ich hab bei Google gerade das Bild gefunden. Der Original Verteiler sieht aus wie der rechte und der 123 wie der linke. Dann haben die mir den falschen verkauft

    Ja, dann hat man dir den falschen Verteiler verkauft...

    Hast du den für einen 850er bestellt, oder für einen A+? Weil da dürfte das Problem liegen...

    Wenn der originale Verteiler wie der rechte auf dem Foto aussieht, ist der Motor ein A+ aber in dem Fall bestimmt kein 850er... :wink:

    Schau doch mal nach der Motornummer...

    Gruß, Diddi