Beiträge von J&A

    Weitere Lösungen zum Bilderrätsel:

    Der Schlauch aus Bild 4 gehört an ECU Bild 1 und wird mit der Kraftstofffalle in Bild 2 verbunden. Von der Kraftstofffalle Bild 2 ist ein weiterer Abgang, der hinten an die Drosselklappeneinheit geht (Winkelstück). Luftfilterkasten vorher abnehmen.

    An der Drokaeinheit ist ein zweiter Schlauchanschluss. Dieser führt mit einem anderen (meist) roten Schlauch an den Luftfilterkasten.

    Naja....ob jetzt die Gewinnung von Lithium und Kobold (sic! :biggrin: ) ökologisch besser ist sei mal dahin gestellt. Australien und Südamerika sind ja mindestens genauso weit weg vom eigenen Tellerrand wie die Ölsandfelder in Kanada. :wink:

    Hier Plug-In-Kisten. Manche Hersteller nutzen diese Hybridgeschichte hauptsächlich, um kurzfristig zusätzliche Leistung bereit zu stellen, bis der Turbo endlich auch mal aus seinem Wachkoma aufgewacht ist. Ist zwar Thema verfehlt....aber so isses halt...

    Zitat


    Zum Thema Emission, zählt der Reifenabrieb eigentlich nicht dazu?

    Natürlich nur bei Dieselmonstern. :facemask:

    Nachtrag: In dem Artikel steht etwas davon, daß Tankstellen 100.000kwh benötigen.

    Abgesehen davon, dass 100 MWh im industriellen Standard jeder Kleinbetrieb mit 10 Mitarbeitern und paar Maschinchen benötigt.

    Man kann getrost davon ausgehen, dass die wenigste Energie davon für den Betreib der Zapfsäulen verwendet wird sondern für die Spiel&Spaßattraktionen drauf gehen. Toilette, Beleuchtung, Theke, Essensbereich....

    Nuja....da die Ladezeiten der E-Autos in nächster Zukunft wohl eher nicht an die Tankzeiten von 5min +/- rankommen werden, werden die Autobahnraststätten eher ihr Angebot erweitern müssen, da sie sich zum Ort der Begegnung wandeln werden. Der Schuß geht also bestenfalls nach hinten los.

    Wohl dem, der an Sanifair beteiligt ist :laughing:

    ....und der erste Porsche war ein E-Auto...

    Is jetzt also der Verbrenner disruptiv? :innocent:

    Die vor allem schwereren, größeren Fahrzeuge fallen in günstigere Abgaseinstufungen als leichte Kleinwagen. Dementsprechend können die auch viel mehr Leistung haben.

    Das kommt von wenig durchdachten Gesetzen in Verbindung mit einer starken Lobby.

    Auch ein interessanter Artikel zur aktuellen Situation:

    https://www.focus.de/auto/news/sich…d_13101426.html

    Wir behindern unseren eigenen gewollten Fortschritt. Es gibt keine klare Denkrichtung/Zielvorgabe.

    Es wird viel gelabert, aber wenn es darum geht, Geld in die Hand zu nehmen, kucken die Wichtigtuer unbeteiligt in die Luft. Das ist seit Jahrzehnten bei jedem 'Zukunftsthema' so.

    Man sollte halt mal was tun. Irgendwann. Aber heute nicht mehr und morgen nicht gleich.

    Die gesamte Infrastruktur ist am Sack, egal, wo man hinkuckt. Kein Großprojekt klappt auch nur im Ansatz. Und uns wird verkauft, dass es uns doch gar nicht sooooo schlecht geht. Blöd, wer es glaubt oder glauben muss.

    Ach ja....mein E-Auto ist angezahlt...mal kucken, wann es kommt. :biggrin:

    Zitat
    ....der Verbrenner ist tot,...

    Ja, ohne Zweifel. Er wurde von namhaften Herstellern zu Tode 'optimiert'.

    Sicher auch unter zuhilfenahme weltfremder Vorschriften.

    Motoren in den 90ern waren technisch ausgereift. Seither geht es wieder rückwärts.

    Ein aktueller Motor schafft ja oft ungeöffnet keine 1000 Betriebsstunden (~50-60tkm) unter niedriger Teillast. Das konnte man schon deutlich besser.

    Elektromotoren dagegen halten problemlos mehrere 10.000 Stunden bei deutlich höheren Lasten. Vor allem bei starken Beschleunigungs- und Bremswerten. Also die Technik ist ausgereift.

    größte Energiefresser ist übrigens der IT Sektor

    Vor allem das Bitcoinmining...

    Also grundsätzlich ist die Variante Elektroantrieb mit kleinem Akku und Rangeextender auf Verbrennerbasis eine sehr sinnvolle VAriante.

    So fährt jede Diesellok. Der Vorteil ist, dass man einen sehr ausgewogenen und dynamischen Radantrieb hat und gleichzeitig einen Verbrenner, der in seinem optimalen Drehzahlbereich läuft. Ein Verbrenner ist eigentlich grundsätzlich nicht für wechselnde Lasten gemacht. Ständig muss der Regelkreis nachgezogen werden und oft läuft der Motor auch ausserhalb aller Regelgrenzen (Kaltlauf, Volllast,...)

    Also Opel Ampera, BMW i8 etc...

    Aber: Will niemand. Ein Sportwagen, der sich wie ein Rasenmäher anhört ist keine 100.000 Euro wert.


    Noch zum Thema E-Strompreise. Ich weiß nicht, ob ein zukünftiger BEV-Besitzer weiß, welche Betriebskosten auf ihn zukommen.

    Weiter oben stehen ja die Verbräuche.

    Diesel 5 Liter á 1,30 = 6,50/100km

    Elektro: 20kwh á 35Ct. = 7.--/100km - wenn er zu Hause an der Steckdose Fremdstrom bezieht. (Ab 10.000kWh p.A. wird's sogar billiger)

    (Rechnet er seine PV-Anlage mit rein, wird's eher noch katastrophaler)

    Aber jetzt kommt der Knaller: An Autobahnraststätten kostet die kWh durchaus 1 - bis 1,50 (Ionity letzten September).

    Alter! Da kosten 100km gemütliche Urlaubsfahrt dann mal eben 30-50 Euro!

    Da kannst du für's gleiche Geld dem guten HEMI so richtig die Sporen geben!

    Also ein 'von oben' gewollter Umstieg auf Elektromobilität geht anders.

    Das ist wie Mini fahren und sich die ganze Zeit dabei Ohrfeigen.

    Noch was organisatorisches:

    Ich werde den Fred demnächst mal aufteilen und die allgemeine Elektro-Geschichte von dem Ursprungsfred hier abnabeln.

    Ja, die Energiegewinnung ist so eine Sache.

    ('Mein 'On Top' bezog sich schon auf den echten elektrischen Energiebedarf pro Jahr)

    Rechnen wir mal...

    Ein Verbrenner der unteren Mittelklasse (Passat, Krasser 3er, so in der Art) braucht bei seeehr gemäßigter Fahrt 5 Liter auf 100km, das entspricht ca. 50kWh Energiebedarf.

    Bei einem Wirkungsgrad von 40% entspricht das 20kWh Vortriebsenergie.

    Zufällig der gleiche Wert einer Elektrokutsche.

    Heisst: Elektro kann auch nicht zaubern.

    1500-2000kg über 100km zu transportieren verbraucht diesen Wert.

    Hauptsächlich wegen dem Windwiderstand.

    Wird also der Strom im privaten BHKW hergestellt (Saugdieselmotor) haben wir eine Energiebilanz, die exakt 1:1 der eines Verbrennerfahrzeugs entspricht. Nur mit schlechteren Abgaswerten.

    Ok, Offshore-Windkraft. Super Idee. Horrende Transmissionsverluste von der Nordsee in den Süden. Pro 100km haben Hochspannungsleitungen durchaus 1-5% Übertragungsverluste.

    Heisst: 30% sind da auch schon weg.

    Kurz: Egal, wie man es betrachtet, man wird immer auf ähnliche Primärenergiewerte kommen.

    Man kann also genauso gut E-Fuels herstellen und bekommt mit einem Verbrenner auch ganz voll tolles Lob von Greta.

    Es fehlen einfach die richtigen Konzepte. Ich hier im verschneiten sonnigen Süden sehe sehr viele Fahrzeuge mit E-Kennzeichen. Problem: Das sind Karren mit 2,5-3 Tonnen Leergewicht.

    Was soll die Scheixxe? Ist so ein Quatsch umweltfreundlicher als ein 10 Jahre altes G-Kat-Fahrzeug?!?

    So ein Schwachsinn! Ein Auto muss leicht und effizient sein.

    Jedes kg, das nicht beschleunigt (positiv wie negativ) werden muss kostet keine Energie.

    Zitat

    Dezentrale Stromerzeugung ist hier tatsächlich ein Teil der Lösung,

    Das mag zwar Teil der Lösung sein. Duchdacht ist das allerdings nicht.

    Es ist das eine, sich paar PV-Platten auf's Dach zu schnallen oder 'n kleinen Hubschrauber in den Garten zu stellen.

    Aber angenommen, man benötigt für ein echtes Elektro-Auto pro Tag im Schnitt 20-30kWh bei sanfter Fahrweise. Also für rund 80-100km, was eine Jahresfahrleistung von 20-25tkm entspricht. Sind rd. 10.000kWh+x p.A.

    Das entspricht mehr als dem doppelten Druchschnittsverbrauch eines 4-Personenhaushalts. On Top.

    Angenommen, die Grünen setzen sich durch und es gibt nur noch Mehrfamilienwohnklos...und es stehen 4-8 Stromer in der Tiefgarage.

    Da muß die PV-Anlage ja ganz schön groß werden....

    Also Alternative: Blockheizkraftwerk. Jipiee!

    Statt auf der Straße mit einer inzwischen einigermaßen guten Abgasbehandlung öttelt jetzt ein Dieselmotor im Keller rum. Den ganzen Tag.

    Super Idee...

    Wie gesagt, in manchen Bereichen macht ein E-Auto Sinn, aber für die große Masse wird das zumindest in diesem Jahrzehnt nix mehr.

    Aber is ja wurschd....die Franzosen bauen im Rheintal aktuell 6 AKWs (komisch...im Elsass ist gar nicht so viel Industrie. Aber dafür steht rechtsrheinisch ganz schön viel Industrie....Ein Schelm....) und sie verlängern die Laufzeiten der bestehenden Anlagen mal eben um 10-20Jahre...

    Keine Ahnung....ist nur meine Mutmaßung....aber es ist BESTIMMT Zufall, daß die AKWs dort stehen und es ist gar nicht so, daß deutsche Großindustrie mit französischem Atomstrom betrieben werden....Neee....völlig abwegig.

    Dann kann sich Mutti ihre Klimaziele mit dem Milchmädchenrechner schönrechnen und zumindest Greta ist happy.

    Vielleicht wäre noch ein kleiner Fakt zu erwähnen. 100%-iger Ökostrom kostet in Frankreich 12Ct/kWh für Privathaushalte. Atomstrom liegt bei rd. 10Ct.

    Dementsprechend noch günstiger ist er für die Industrie.

    Was soll ich sagen....vielleicht sollten wir von unserer Insel der Glückseligkeit mal runterkommen und Lösungen der gesamten EU anvisieren?

    (Naja, eigentlich gleicht Deutschland in so gut wie allen öffentlichen Bereichen eher einem fliegenden Suizidkommando)

    Naja...wurschd.

    Zitat

    Aber ein Alltagsfahrzeug mit Stecker kommt mir ganz sicher nicht ins Haus!

    Das wird dir und den Herstellern (vermutlich sogar zeitnah) ganz nahe gelegt.

    Die Steuern auf Verbrenner werden einfach exorbitant in die Höhe schiessen bis man freiwillig aufgibt.

    Getreu dem Motto 'besteuer das was du nicht willst und subventioniere, was du haben willst.'

    Warum wird dann Arbeit besteuert? Ja....gute Frage. :roll-eyes:

    Rein BEV macht wirklich Sinn.

    Die Streetscooter der Post sind z.B. wirklich super. (Wenn sie wenigstens eine Heizung hätten).

    Es muß kein Verbrenner den ganzen Tag im Standgas rumötteln, um Briefe spazieren zu fahren.

    Taxen, Busse, Müllautos, Kleinstwagen ('E-Smart'....ach ne, Müllauto hatte ich schon... :biggrin: ),...

    Also kurz: Alles, was auf kurzen Strecken mit viel Standzeiten verbunden ist -> super.

    Gleichzeitig bauen wir das Stromnetz faktisch zurück statt es auszubauen.

    Sei es bei der Versorgung als auch bei der Netzverteilung. (Kohle/Atomausstieg, Gleichstromnetze, zu kleine Trafostationen,....)

    Hier aktuelle Strommarktdaten:

    POWEEEEERRRRR!!!

    Wenn man sich die Netzdaten anschaut und dann die einzelnen verteufelten konventionellen Energieträger wegklickt, könnte man(n) sich doch für den einen oder anderen Besuch in der Kerzenabteilung beim IKEA motivieren. Gerade in den Wintermonaten vielleicht eine Idee.

    Da bekommt Dunkeldeutschland eine ganz neue Bedeutung. :thumbs_up:

    Aktuell geht die rote Linie des Realverbrauchs bis zum 1.3.

    Klar, man könnte den ATOM-Strom ja aus Frankreich importieren. Super Plan. Aber die brauchen den im Winter selber für ihre Elektroheizungen. :laughing:

    Wie kalt oder warm der Motor wird, regelt grundsätzlich nur das Thermostat-Ventil.

    Ja im Prinzip schon. Wenn alles funktioniert, wie es soll.

    Aber wenn er aus Gründen nicht warm wird, hilft es eher nicht, das Kühlmittel noch öfter durch den Kühler und durch den im Fahrtwind liegenden Block zu pumpen (was ein nicht zu verachtender Kühlfaktor ist. Besonders in der etwas frischeren Jahreszeit)

    Zitat

    Die Lieferanten wissen doch selbst nicht, wieviel wofür bei Zoll und EUst berechnet wird.

    Warum nicht?

    Das ist eine Liste, die einmal aufgesetzt und all Jubeljahre gepflegt werden muss. Hierfür gibt es ganz sicher Dienstleister, die das gerne übernehmen.

    Zolltarife sind auch öffentlich zugänglich. Also kann man das im Zweifel auch selber machen.

    Zolltarifnummern (die ersten 6 Stellen) sind weltweit gültig. Es gibt nur noch feinere Unterkategorien in der EU.

    Der britische Händler bezieht einen Großteil seiner Ware mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Fernost. Daher kennt er zumindest mal die weltweit gültigen Warengruppen und kann / sollte diese beim Weiterverkauf auf seinen Exportpapieren angeben.

    Dann müssten die Transporteure nicht Rätselraten und pauschal 4,5% Zoll einfordern zzgl. Bearbeitungsgebühren.

    Was übrigens oft falsch, weil zu viel, ist. Es gibt innerhalb der Fahrzeugkomponenten unterschiedliche Zollsätze. Wir bewegen uns im Kapitel 87
    Zolltarifnummer Kapitel 87 - Suchergebnisse (273) (zolltarifnummern.de)

    Warum die Briten sich so anstellen ist mir ein Rätsel, da die EU ja nicht deren einziger Auslandsmarkt ist. Man denke einfach nur an die Schweiz. Das ist für alle Drittland.

    Vermutlich kam der Brexit viel zu schnell und überraschend. War einfach über Nacht da. Kannsch nix machen. :scream:

    Die Transportunternehmen sind hier sicher nicht die Schuldigen. Aus eigener Erfahrung klappt das seit vielen Jahren hervorragend - mit den USA (ausgerechnet...). Ich bekomme beim Händler sofort online sämtliche Kosten aufgeschlüsselt und kann in aller Regel zwischen mehreren Versandoptionen wählen.

    Schön, dass ich meinen Hang zur Rechthaberei hier so schön ausleben kann:

    Na dann....

    EN-AW 60xx sind alles nieder- bis mittelfeste Alusorten (Knetlegerungen), die vorwiegend stranggepresst hergestellt werden.

    Man kann auch 4-Kantformen strangpressen. Das ist sogar eine sehr marktübliche Halbzeugform. Hab hier paar Tönnchen davon rumliegen... :wink:

    Bis auf einer erhöhten Spannungsrisskorrosionsbeständigkeit unterscheidet sich 6082 aber nur unwesentlich von 6060.

    Die Zugfestigkeit ist sehr ähnlich (ca. bei 200-250N/mm²).

    Aber sei's drum. Du hast Recht :D

    Billet = Strangpressprofil ggfs. auch eine Gussplatte. Guggsu:

    https://blog.mrt-castings.co.uk/blog/the-diffe…rged-and-billet

    Das Rohmaterial -Halbzeug- ist also höchstwahrscheinlich eine stranggepresste Knetlegierung. Typischerweise ist das 6060. Übrigens tatsächlich erkennbar auch am schön glänzenden Fertigprodukt. Herstellungsbedingt hat das Rohmaterial eine niedrige Festigkeit, da es ja durch eine Spätzlespresse durchgedrückt werden muss.

    Eine Gussplatte wäre z.B aus 5083 - aber das ist nur bedingt zum eloxieren geeignet.

    Ausserdem ist das Rohmaterial ca. 30-50% teurer als eine Knetlegierung.

    Alle anderen Alusorten kann man auch Eloxieren. Sehen aber meist eher matt bis fleckig aus.

    Dass die Bauteile gefräst sind, ist schon klar und eindeutig. Das stand auch nie zur Debatte.

    Kurzer Ausflug in die Werkstoffkunde...

    Billet Alloy ist ein Strangpressaluminium. Wahrscheinlich hier ein EN-AW6060.

    Daher hat das auch eine Zugfestigkeit irgendwo zwischen Butter bei Raumtemperatur und Schmelzkäse.

    (oder wer's genau wissen will: ca. 150-200N/mm²)

    Daraus presst man dekorative Dinge wie Fenster, Türen, ...alles Dinge, bei denen es auf mechanische Funktion nicht wirklich ankommt, sondern die Optik wichtig ist. Es lässt sich wunderschön eloxieren.

    Und was viel wichtiger ist:

    Fast alle Alusorten - und ganz besonders diese- sind nicht Dauerschwingfest. D.h. jede Schraubverbindung wird es eher früher als später rausschreddeln.

    Helicoils oder besser Ensat Typ 302, weil man dazu kein Spezialwerkzeug benötigt, verteilen die Zugkraft der Schraube auf eine wesentlich größere Fläche. Der Ensat für M6 hat ein 10er Aussengewinde. Problem: Man benötigt richtig Fleisch, damit das funktioniert.

    Dauerschwingfest sind Sorten mit Kupfer inside. Sogenanntes Flugzeugaluminium.

    Dafür sind diese nach dem Eloxieren nicht so dekorativ.

    Noch eine Anmerkung zur elektrochemischen Spannungsreihe.

    Der Vorteil des Materialmixes der Baugruppe ist, dass man auch keinen Booster mitnehmen muss, wenn die Batterie schlapp macht. Einfach das Starthilfekabel an die Tür anschließen.

    Edelstahl und Alu sind unfassbar weit auseinander. Die Legierungsbestandteile im Alu haben negatives Potenzial. Beim Edelstahl sind sie dafür positiv.

    D.h. man kann dem Ding förmlich zusehen, wie es sich auflöst.

    Bisschen rettet sich das Alu über die Zeit aufgrund der der Eloxalschicht und weil der Bolzen im Verhältnis zum Aluanteil sehr klein ist.

    Ein verzinkter Bolzen wäre hier sinnvoller gewesen....

    Teures Blingbling ist eben nicht immer gleichzeitig besser :laughing:

    Aber hey....selbst die teuersten Großkonzerne im ganzen bekannten Universum scheitern an der Wahl des Materialmixes. Von dem her: Machen. :thumbs_up:

    https://www.electrive.net/2018/03/31/sto…odel-s-zurueck/