2K PUR LAck ! vorher vielleicht noch ne 2K PUR oder EP Grundierung gegen den Rost !
Mit stinknormalem Auto-Lack vom Lackierer.
Der ist beständig bis 180°.
Und dein Motor sollte eigentlich nicht wärmer als ~100° werden 
Also schön Putzen, entfetten, und anstreichen
Achte darauf, das kein Lack auf die Dichtfläche kommt.
Achja - Putz am besten den Block dann auch 
(Am besten Motorwäsche am Waschplatz -> Öl am Block!! Und am Waschplatz hats Ölabscheider).
Weitere optische Verbesserung wäre zB. ein verchromter Ventildeckel, oder einer aus Aluminium. Eventuell sogar poliertes Aluminium.
Is neu nich ganz billig, aber optisch eine super sache 
dazu könnte man noch Alu-Anbauteile wie zB. das thermostetgehäuse polieren...
Gruß,
Jan
Autolack vom lackierer ist unter garantie nicht bis 180°C temperaturfest.
Sonst könnte er kein Auto damit Reparieren ( Reperaturlack) da der Lack sonst bei den "normalen" Einbrenntemperaturen von ca.60-90°C nie im leben aushärten würde , desweiteren halten das die Bindemittel des Autoreperaturlacks nicht aus- sie werden spröde und es kommt zu einer Enthaftung vom Untergrund.
Anders sieht es da bei Online Lackierungen von leeren Karrossen aus !
Aber auch hier beträgt die maximale Einbrenntemeratur von Nasslacken zwischen 130-160°C
Bezüglich der Temperaturen hatte ich mir ja auch die Gedanken gemacht. Wie gesagt gibt es ja "speziellen" Einbrennlack, aber nur in schwarz und silber.
Normalerweise sollte sich doch der Bremssattellack von Foliatec (2K Lack) eignen, oder? Der ist sogar Temperaturfest und hält auch sehr gut. (Nicht zu verwechseln mit dem Bremssattellack aus der Sprühdose... 
)
Den Ventildeckel habe ich bereits poliert, der sah vorher einfach nur schäbig aus...
ZitatAutolack vom lackierer ist unter garantie nicht bis 180°C temperaturfest.
Sonst könnte er kein Auto damit Reparieren ( Reperaturlack) da der Lack sonst bei den "normalen" Einbrenntemperaturen von ca.60-90°C nie im leben aushärten würde , desweiteren halten das die Bindemittel des Autoreperaturlacks nicht aus- sie werden spröde und es kommt zu einer Enthaftung vom Untergrund.
Anders sieht es da bei Online Lackierungen von leeren Karrossen aus !
Aber auch hier beträgt die maximale Einbrenntemeratur von Nasslacken zwischen 130-160°C
Meinetwegen Fakt is aber, das er auf nem (Mini-)Motor hält
Im eigenversuch bewiesen.
Was mir eben gesagt wurde, war, das der Lack bis ~180° hält...
was is den mit hammerite??
gibts auch in rot und ist billig...
hat das schon mal jemand versucht??
grüße
lars
Ich streiche den Motor immer mit Max Baar Meisterklasse! Hält auf alles Motoren bisher super!
Der Normale 2K Lack zeigte bei meinem Motor nach zwei Jahren die ersten Risse - und dann ist er eimal zu warm geworden......
ALEX!!!
Zitat von larreswas is den mit hammerite??
Hält bei mir seit Jahren phantastisch - und ich hab mir keine besondere Mühe beim vorherigen Reinigen des Motors gemacht. Das Zeug ist sogar kratzfest. :p
Zitat von austin-mini.deHält bei mir seit Jahren phantastisch - und ich hab mir keine besondere Mühe beim vorherigen Reinigen des Motors gemacht.:p
Das gleiche gilt für Schrumpflack (Kräusellack)... in vielen Farben erhältlich!
Gibts beim Harley- oder Amihändler bzw. auf Oldiemärkten...
Holger
Hammerite ist echt gut.
Hält bei mir schon ca. 10 000 km und sieht aus wie am ersten Tag. Das Zeug bleibt elastisch und bildet auch keine Risse. Am besten den Motor mit Bremsenreiniger säubern und dann den Lack mit dem Pinsel auftragen.
Die Auspuff- und Motorenlacke aus der Spraydose, die es auch in rot gibt, kann ich nicht empfehlen, blättern spätestens nach einem Jahr wieder ab.
Hier noch ein Bild mit Hammerite:
Gruß Dennis
Hallo,
ich habe an meinem Spitfire das Wasserpumpengehäuse und die Wasserpumpe (beides Grauguss) mit Kunstharzlack (schwarz glänzend) gestrichen. Der verläuft sehr gut, braucht nur etwas lang zum trocknen.
Wenn man was auf eine Dichtfläche bringt, kann man es sehr einfach mit einer scharfen Klinge wieder runterkratzen.
Als Grundierung habe ich Südwest Allgrund verwendet, mit dem ich bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Bislang hält die Farbe sehr gut und glänzt auch noch wie am ersten Tag.
Gruß
Jörg
Zitat von BastelfixTja, der Vorschlag mit "Hammer..." ging nach hinten loß. Kopf wurde gereinigt und entfettet. Wenn der Kopf jetzt warm wird, wird der Lack wie eine zähe Masse. Lackierung ist schon über einen Monat her, also kanns am trocknen nicht liegen. Im "kalten Zustand" sah das alles sehr gut aus...
Ich werde es mal beobachten wenn der Kopf jetzt vernünftig auf Betriebstemperatur kommt. Vielleicht wird die "Masse" ja doch noch fester.
Gruß Sven
Wenn der Motor einmal heiß war dasn ist das Hammerixxe Zeug wie einbrennlackiert.... 
Bei mir war nie irgendwas zäh, weil ich nach dem Lackieren gleich gefahren bin. 
@ Austin-Mini:
stimme voll zu, der Lack muss erstmal richtig heiß werden, bis er fester wird.
Richtig fest wie normaler Autolack wird er allerdings nie werden, was aber den Vorteil hat, dass er keine Risse bildet und abblättert.
Hält bei mir immer noch.
Gruß Dennis
Ich kenne nicht alle rezepturen im kopf auswendig aber wenn es sich bei Hammerite ( welches du benutzt hast ??) um einen Lack mit einem thermoplastischen acrylat als bindemittel handelt, so wirst du mit diesem phänomen leben müssen. der lack wird vielleicht in einem Jahr trocken bleiben. ( vielleicht ! )
es könnte auch sein, daß du zu viel schicht aufgebracht hast !
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