Hallo liebe Community,
ich habe vor kurzen an meinem Mini Leyland, BJ.80, 1000cm3 den Vergaser reparieren lassen.
Da ich keine Erfahrungen habe, wollte ich mal bei euch in Erfahrung bringen, was so eine Reparatur an Arbeitsaufwand bedeutet.
Hier kurz Stichpunktartig die Arbeiten zusammengefasst:
- Vergaser demontiert
- Vergaser zerlegt
- Vergaserteile gereinigt
- Vergaser von Waxstat auf starrer Düsenstock umgebaut
- Vergaser überholsatz verbaut
- Vergaser wieder komplettiert und angebaut
- Vergaser und Zündung eingesetellt
Ich frage deshalb, da die Werkstatt meines Erachtens zu viele Arbeitsstunden verechnet hat. (..."wir mussten auch viele Testfahrten machen, etc..."). Stutzig bin ich nämlich geworden, als ich einen Tag später, nach Abholung meines Mini´s aus der Werkstatt, festgestellt habe, dass die erste Zündkerze nicht fest im Motorblock angezogen war.
Kann ich hier, trotz unterschriebener Rechnung, der Werkstatt vorwerfen, dass zu viel Einstellarbeiten zur Zündung vorgenommen wurden, da Zündkerze nicht fest angezogen ist!?
Kurz zusammengefasst:
- Arbeitszeit für Vergaserumbau?
- Lange Vergaser und Zündungseinsetllungen mit Testfahrten gerechtfertigt,
obwohl Kerze nicht fest angezogen?
Ich bitte um eure Unterstützung, da ich echt schockiert bin, was die gestellte Rechnung betrifft.
Danke euch!!!