Beiträge von Corris Mooper

    Ui, das ist schon ein alter Fred, aber dennoch ist das Thema sehr interessant.

    Ich glaube, der Niedergang der britischen Industrie allgemein hat u.a. auch ökosoziale Gründe, die bis in die Zeit des WK2 gehen. Nach der Kriegswirtschaft, die ohnehin die Gesellschaft in GB bis nahe an den Ruin gebracht hatte, war die Umstellung in die Nachkriegswirtschaft bei denen noch viel schwieriger als bei uns. Noch lange nachdem hier schon der Wiederaufbau Dank des Marshall-Plans in vollem Gange war und bei uns die Rationalisierung und Verteilung auf Essenskarten abgeschafft war, ging die Rationalisierung in GB noch eine Zeit lang weiter.

    Wie bei uns und in anderen Ländern Europas war der Wohlstand auf Kohle und Stahl aufgebaut. Was bei uns und in GB anders war, waren die Gewerkschaften, die dort anders und viel mächtiger aufgebaut waren. Man konnte dort nicht mal jemanden befördern oder sogar entlassen, dass nicht ein Shopfloor-Manager irgendeiner Gewerkschaft seinen Segen dazu gab. Dazu war die Gewerkschaftsstruktur so verwirrend, dass Mitarbeiter der gleichen Tätigkeit verschiedenen Gewerkschaften angehörte, die sich zudem gegenseitig nicht grün waren. So kann man keine Unternehmen führen ohne irgendwann ins Desaster zu schlittern. Und das ist auf der anderen Seite des Kanals viel schlimmer gewesen, nachdem die Kohle- und Stahlindustrie ins Wanken geriet. Das ist auch bei uns passiert, das wurde mir regelrecht klar als ich vor mehr als 20 Jahren mal die Zeche Zollverein in Essen besucht hatte. Bei uns wurde aber mit dem Niedergang irgendwie anders umgegangen als bei denen. Aber auch bei uns war es dann mit der sogenannten "Vollbeschäftigung" vorbei. Ich weiß es nicht mehr genau, auber die Volkwirte sprechen von Vollbeschäftigung wenn die Arbeitslosenquote unter 2% liegt. Da muss ich mal die heutige aktuelle Statistik anprangern, denn die ist so oft "angepasst" worden, dass die real Arbeitslosenquote real wohl eher zwischen 7% und 8% liegen würde. Aber lassen wir die Schelte hier außen vor.

    Aber der Niedergang von Kohle und Stahl ist ja bei uns auch schon eine Zeit lang her. Und wer weiß, ob nicht unsere Automobil-Industrie in einer Zeitspanne von 10 bis 20 Jahre auch die der britischen folgen wird. Jedenfalls sehe ich keinen Silberstreif am Horizont.

    Habe vor ein paar Tagen gelesen, dass sich ein britischer Autozulieferer in den Bereich der Rüstungstechnik erweitern will. Nun, angesichts der derzeitigen Weltlage sicherlich eine weise Entscheidung und angesichts der Börsenentwicklung von Rheinmetall erst recht.

    Aber da gleiten wir wieder in die Niederungen der Politik, aber weil ja ALLES Politik ist, ebendaso nicht vermeidbar.

    In Deiner Ausführung ist nicht der Abriss das Wichtige (fürs Fliegen schon), sondern die Erhöhung des Luftwiderstandes, das zählt im Ansaugkanal.

    Die Massenerhöhung des wird durch Zugabe des Kraftstoff nicht "deutlich" erhöhrt, sondern mal gerade um 6.8%, was eher undeutlich ist.

    Was machen die Techniker, die eine Flussbank, z.B. eine Superflow, bedienen? In den seltensten Fälle wird "wet" gemessen, weil "dry" einen ungleich geringeren Aufwand bedeutet und trotzdem erkennnisreiche Ergebnisse liefert.

    Was ist ein sauberer 90°-Bogen? Wenn ich einen rechtwinkligen Bogen mit 3m Radius betrachte, ist der "sauber"? Kommt drauf an, was ich durch den Bogen schicke und wie dick die Röhre ist. Bei einem Bogen, der nur wenige Millimeter Radius hat, ist das in der Regel "unsauber".

    Du sprichst Shockwave-Tuning an. Das spielt beim Mini mit seinen siamesischen Ansaugkanälen sicherlich eine untergeordnete Rolle. Bei modernen Motoren gibt es variable Ansauglängen, wobei das Prospektwort "variabel" meist auf zwei beschränkt, nähmlich unterer Drehzahlbereich und darüber, meist mit Klappen geschaltet. Dazu noch variable Nockenwellen bzw. Nockenwellen-Steller, die genau so eingestellt sind, dass der untere und obere Drehzahlbereich genau diese Schockwellen und damit die Füllung verbessert. Sozusagen zwei Verbesserugen mit einer Klappe. Sparsam im unteren bis mittleren Drehzahlbereich und Leistung satt im oberen. Wer war einer der Ersten? Honda mit dem Civic.

    Warum eine möglichst feine Zerstäubung? Weil dann die gesamte Oberfläche der kleinen Tröpfen einen maximalen Wert hat, und wie ich oben schrieb, nur Dampf an der Oberfläche der Tröpfchen vermag zu brennen. Das kriege ich bei 3 bar Druck nicht hin aber mit 3000bar bei Direkteinspritzer schon eher. Muss ich auch, weil beim Diesel die Einspritzzeit auch die Zündzeit bedeutet. Und auch beim DI-Benziner habe ich nur ganz wenig Zeit zwischen Einspritzung und Zündung, damit möglichst viel ideal verbrennt und nur wenig unvollkommen, Stichwort Abgas.

    Außerdem hat nicht erst mit den SPi die Abgasorgie angefangen. Die hat schon Ende der 60er begonnen als der CO-Gehalt bei jeder TÜV-Untersuchung gemessen wurde. HS4 statt HS2, Waxstat statt fester Düse etc. waren alles Maßnahmen um das Abgas bzw. die giftigen Anteile darin zu vermindern. CO2 wird man nicht rauskriegen, das entsteht bei jeder Verbrennung und ist ein Rückstand bei jedwelcher vollkommenen Verbrennung, sogar bei uns in den Zellkernen, denn da wird unter Energieabgabe Sauerstoff aus der Luft mit dem Kohlenstoff unserer Nahrung zu Kohlendioxid verbrannt, das wir wieder ausatmen, so dass wir im Schnitt eine Körpertemperatur von ca. 37°C haben, denn die kommt ja nicht aus dem Nichts.


    Wo ich einen Fehler gemacht habe ist, dass das stöchiometrische Verhältnis nicht 1 Liter zu 14.7 Liter ist, sondern 1kg zu 14.7kg.

    1. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass es eine Drossel ist. Es ist noch nicht einmal ein Venturi-Rohr, weil bei dem verjüngt sich der Querschnitt kontinuierlich.

    2. Füllung ist natürlich die Menge Energie, die ich versuche in einen Zylinder hineinzubekommen, also Kraftstoff zusammen mit Luft im stöchiometrisch richtigen Verhältnis von 1 Liter Kraftstoff zu 14.7 Liter Luft, wobei ich bei idealer Verbrennung nur den Luftsauerstoff (18-20%-Vol) benötige. Bei unidealer Verbrennung, wie sie normal ist, weil nur Millisekunden für die Verbrennung zur Verfügung stehen, entstehen unverbrannte Kohlenwasserstoffe (CO) und Ruß. Die hohe Temperatur der Verbrennung lässt unglücklicherweise Stickoxid-Verbindungen entstehen, die berühmten NOx, die man eigentlich nicht haben will. Aber es geht nicht anders.

    Und je widerstandsfreier mein Ansaugtrakt ist, desto mehr bekomme ich von meinem Gemisch aus potentieller chemischer Energie und der Luft in den Brennraum, der mit dem entstehenden Verbrennungsdruck p [Kraft pro Fläche] auf den Kolben drückt und über das Pleuel die Kurbel bewegt und somit aus einer geradlinigen Bewegung (des Kolbens) eine Drehbewegung (der Kurbelwelle und nachfolgender Antriebseinheiten) macht. Hier müsste eigentlich noch angemerkt werden, dass flüssiges Benzin gar nicht brennt. Es brennt erst, wenn es zu Gas geworden ist, selbst wenn es noch winzige Tröpfchen sind, brennen die nur an der "vergasten" Oberfläche der Tröpfchen.

    3. Ich behaupte, dass es im Ansaugtrakt überhaupt keine laminare Strömung gibt. Laminare Strömungen gibt es nur bei einem bestimmten Querschnitt und dazu passender Fließgeschwindigkeit. Ein Kolben bewegt sich bei OT 0m/s, bei ungefähr 75° Kurbelwinkel mit Maximalgeschwindigkeit von 27m/s bis er wieder bei UT bei 0m/s ankommt. Das alles bei 6500 U/Min. Es ist nicht ganz eine Sinuskurve, weil dafür das Pleuel unendlich lang sein müsste.

    Versuche mal Deine Kugel bei dieser Geschwindigkeit um die Ecke zu bekommen. Du wirst gnadenlos scheitern, wenn Du nicht die Fähigkeit hast, die Naturgesetze außer Kraft zu setzen. Daher widerspreche ich auch Deiner Argumentation, dass da Null Verengung stattfindet.

    Ich könnte jetzt ein paar meiner Strömungssimulationen als .gif hier einfügen, aber das ist mir zu mühsam, weil die anderswo in den unendlichen Weite des Internet-Weltraums bereits zu finden sind. Aber das bleibt Theorie, weil wir nie wirklich in unseren Mini-Motor-Brennraum und die Wege vom Ansaugtrichter bis zum Auspuffendroht sehen können.

    Aber damit soll mit meinen geistigen Ergüssen auch Schluss sein, weil ich mich auch, vielleicht viel zu viel, mit Strömungslehre befasst habe, und ich damit meine Sättigungskurve irgendwie erreicht habe.

    Alles schön und gut, aber für mich ist das eine Drossel, und um nichts Anderes handelt es sich hier, wie die Landeklappen bei einem Flugzeug, bei dem der Strömungsabriss absichtlich herbeigeführt wird um eben den Auftrieb des Flügels herabzusetzen (weil ich ja nicht mehr fliegen, sondern landen möchte).

    Bei den ganzen Serie-A-Einspritzern handelt es sich nicht um Maßnahmen zur Leistungssteigerung, sondern um reine Maßnahmen die Abgasnormen zu überwinden. Wenn ich Leistung haben will, muss die Füllung verbessert werden und das erreiche ich nicht mit Hindernissen im Ansaugtrakt.

    Eine Drossel gibt es auch bei meinen Weber DCOE. Die nennt sich Venturi, damit genau wie beim Flugzeugtragflügel eine Beschleunigung der Luftmasse stattfindet, weil damit ein Unterdruck erzeugt wird, damit aus der Schwimmerkammer der Kraftstoff angesaugt wird. Hinter der Venturi-Düse MUSS der gleiche Volumen- bzw. Massenstrom vorhanden sein, denn es verschwindet keine Masse, weder kommt Masse bei einer Venturi-Düse hinzu. Also muss nach den Gesetzen von Bernoulli der Druck sinken. Und den Beweis von Bernoulli sehen wir immer wenn wir die Kondensstreifen am Himmel sehen, bzw. auch wenn keine Streifen sichbar sind, aber sie machen die Richtigkeit des Gesetzes sichbar.

    Einen Fluid-Strom um eine 90°-Ecke um einen Querschnitt umzuleiten, verringert Pi mal Daumen den Querschnitt auf nur noch 80% des ursprünglichen Querschnitts. Und das soll effektiv sein?

    Wie Funkey mMn richtig schrieb, habe auch ich die Erfahrung gemacht, das warme Reifen viel besser aufzuziehen sind. Ich habe meine A032 einen halben Tag in die warme Sonne gelegt und dann erst aufgezogen und viel mit Reifenpaste geschmiert. Ich habe ja nur eine alte Monty 11 mit drei Klemmarmen. Ist schon mühsam, und die Superlites und die Mambas immer von hinten aufziehen, also mit der Vorderseite nach unten einspannen, da ist der Weg für die Wulst kürzer um ins Tiefbett reinzurutschen.

    Seitdem mir der Dunlop-Renndienst eine Revolution verhunzt hat, weil von den Deppen dort niemand mehr 10-Zöller aufziehen konnte, weil die ja nur noch ab 18 Zoll bedienen, mache ich es mir immer selbst. Und das war auch der Grund, warum ich mir eine eigene Maschine zugelegt hatte.

    Und beim Aufziehen neuer Reifen auf die 6 Zoll muss ich immer mit dem Booster nachhelfen, sonst setzen die sich nicht richtig.


    Haben die neuen Revolutions denn eine andere ET? Ich hatte mach nachgemessen und die ET war gleich, nur das Tiefbett ist weiter nach innen gewandert, sodass die Montage natürlich dadurch schwieriger geworden ist.

    Die Rückseite des Rotary-Katalogs zierte ja dieses ganzseitige Bild:


    Seitdem ich den Katalog seinerzeit zugesandt bekam, habe ich mich immer gefragt, warum der Jürgen Zehra hinten aufgedruckt war. Der Zehra war lange Zeit der Haus-und-Hof-Fotograf der Auto-Zeitung aus Köln. Ich habe ihn Jahre später mal im Alfasud-Cup am Ring gesehen. Der abgebildete Mini ist jedenfalls einer vom Auto-Kümpel-Magenta-Racing-Team aus Wesseling bzw. Bonn (Detlef Lonnemann war einer der Treiber dort). Vorne hatten die Schaevens den Aufkleber mehr schlecht als recht "wegretuschiert". Aber da stand mit Sicherheit das Auto-Kümpel-Magenta-Zeugs drauf.

    Wird wohl niemand mehr unter uns weilen, der mich diesbezüglich aufhellen könnte.

    Ja, Jürgen, die Bilder waren in allen Katalogen mehr oder weniger diegleichen. Kamen entweder von Downton, später Longman, der ja bei Downton sein Handwerk gelernt hatte, Speedwell und den anderen einschlägig vorbestraften wie Janspeed, auch bei Downton gelernt, usw. Die Wenigsten wissen, dass ein Anteilseigner von Speedwell der zweimalige F1-Weltmeister Graham Hill gewesen ist. Speedwell war auch im VW-Käfer-Bereich sehr aktiv, besonders in USA mit den ganzen Hippie- und Surf-Szene-Bussen. Soweit ich weiß vertrieb EMPI das Speedwell-Gedöhns in Amerika. Nein, es ist nicht dieser Heavy Metal-Versand aus dem Norddeutschen.

    Du meinst, da könnte sich heutzutage ein Babershop-Betreiber angesprochen fühlen, oder....?

    Nein, im Ernst, ich lese gerade aus Nostalgiegründen das Buch "VW schneller machen" für den Käfer vom Autor Korb & Co. Da wird am Anfang mal kurz darauf hingewiesen, dass in England sowas als "Tuning" bezeichnet wird, dann nur noch "Frisieren", "Frisur", "Friseur" usw. Das Buch schätze ich mal auf 1973/74, da war das noch so.

    Der spätere Wobi war nicht mehr so nice. Einen silberfarbigen Umschlag, der noch nicht einmal auf einen A4-Scanner passt und drinnen nur so zusammengeheftete Blätter allermöglichen Ursprungs, so auch einfach kopierte Leyland Special Tuning Katalog-Seiten. Schrecklich auch die späteren Rotary-"Kataloge" mit gehefteten Computer-Nadeldrucker-Blättern. Heute natürklich Zeit-Dokumente, aber dadurch nicht schöner anzusehen.

    Bezüglich dem genannten Rotary Speed gabs mal auf der Seite von Mark1 einen Download, aber leider hat Mark seine Seite dicht gemacht.

    Ich habe ein paar seiner Kataloge runter geladen und auf meine Cloud gespeichert.

    Hier der Rotary-Katalog: https://magentacloud.de/s/fbffd3875t5Py62

    Der stammt aber aus der Zeit von H.J. Schaeven aus Inden im Kreis Düren, also um die Ecke von mir, aber war leider nie da gewesen. Man beachte, dass Ingenieur Kai Vaumund täglich auf der Suche nach PS war und regelmäßig auch welche fand. Wie in der Bibel, wer suchet der findet...

    Vaumund, den ich mal live erleben konnte, als er die Firma übernommen und nach Stolberg umgezogen war.... hatte ich mal vor Jahrhunderten mal hier was dazu geschrieben. Dann ging die Firma nach München, da war das mit dem Kennerknecht usw. Vaumund machte da schon Rotary Sound mit englischen Lautsprechern, die er importierte etc.

    Mark hatte auch den Wobi-Katalog, den ich selbst '69 oder '70 bestellt hatte, obwohl ich gar keinen Mini hatte (erst in 1974 meinen ersten Morris Mini 1000, EZ02/1968). Die F.P.S.-Räder mit 4,5-10 hatten schon ein TÜV-Materialgutachen, heute Hen's Teeth wie die Angelsachsen immer sagen.

    WOBI Wortman Katalog.pdf
    MagentaCLOUD - Alle Dateien sicher an einem Ort
    magentacloud.de

    Dazu noch einen alten Kestel-Katalog, bei dem ich einmal zu Besuch war um Ersatzteile zu kaufen. Und natürlich die schönen BMC-Treffs, die einmal jährlich dort stattfanden.

    Kestel Mini.pdf
    MagentaCLOUD - Alle Dateien sicher an einem Ort
    magentacloud.de

    Die Wooding-Kataloge '69 und '70 habe ich da auch noch irgendwo liegen.

    Hoffe die Links funktionieren, ist ja alles Genitalisierung, da weiß man nie....

    Viel Spaß damit!

    Nein, das war ein Scherz. Jeder soll das machen, was er will, solange er keinen Anderen schadet. Aber wenn ich mir die Insaßen von so entgegenkommenden BMWs anschaue, dann kommt mein Eindruck in gefühlten 99,5% tatsächlich vor, und wenn dann so ein Friseuse aussteigt und noch lispelt, dann ist es ganz vorbei....:tongue:

    Ich kann Dir nur abraten irgendwas Glänzendes, so auch das Alublech, zu verwenden. Ich hatte Riffelblech genommen, und das spiegelte sehr in der hinteren Scheibe und war sehr irritierend. Riffelblech-Optik gibt es auch als schwarze Gummimatten, bei dem die Reflektionen nicht vorhanden sind.

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    Hier ein Beispiel, wie ich es gemacht habe:

    Ich glaube, ich habe auch AN/06 genommen, AN/04 für die Bremsleitungen. Durchführung in Kofferraumwand, auf der anderen Seite auch JIG und in einem Stück bis zur Durchführung in den Motorraum und dort wieder JIG bis zum DCOE. Davon habe ich keine Bilder, oder vielleicht doch, habe sie aber nicht gefunden.

    Kein Teflon, Teflon nehme ich nur für die Bremsleitungen.