Beiträge von Corris Mooper

    Ich kann Dir nur abraten irgendwas Glänzendes, so auch das Alublech, zu verwenden. Ich hatte Riffelblech genommen, und das spiegelte sehr in der hinteren Scheibe und war sehr irritierend. Riffelblech-Optik gibt es auch als schwarze Gummimatten, bei dem die Reflektionen nicht vorhanden sind.

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    Hier ein Beispiel, wie ich es gemacht habe:

    Ich glaube, ich habe auch AN/06 genommen, AN/04 für die Bremsleitungen. Durchführung in Kofferraumwand, auf der anderen Seite auch JIG und in einem Stück bis zur Durchführung in den Motorraum und dort wieder JIG bis zum DCOE. Davon habe ich keine Bilder, oder vielleicht doch, habe sie aber nicht gefunden.

    Kein Teflon, Teflon nehme ich nur für die Bremsleitungen.

    Hier ist aber die Batterie nicht mit im Kofferraum, sondern bestimmt in einer Box neben den Fahrer oder hinter dem Beifahrersitz...

    ...und die Tankentlüftung endet im Kofferaum....stinkt das nicht?

    Ja, die Batterie ist in einem geschlossenen "Boots"-Plastik-Batteriekasten vor der gekürzten nicht mehr vorhandenen Sitzbank und fest mit dem Boden verschraubt.

    Die GFK-Heckklappe ist so undicht, dass da jedwede Dämpfe sofort ins Freie gelangen können.

    Aber ist verbrannter Gummi und Benzindämpfe nicht ohnehin besser als jede Axe-Werbung-Gestinke? Jedenfalls für mich, der noch mit mit verbrannten Rizinusöl-Odeur in der Nase als Kind/Jugendlicher immer vom Ring nach Hause kam, wenn man ein Opfer als hin-und-zurück-Fahrer finden konnte bzw. überredet hatte....

    Sorry für das Off-Topic, Jürgen....

    Ich bin schon immer ein Fän von Mitsuba-Pumpen gewesen, habe die in allen meinen Nicht-Einspritzern eingebaut. Gibt es nur noch selten und dann zu horrenden Preisen. Deshalb habe ich mir noch davon zwei oder drei in Reserve hingelegt und dazu noch ein paar Hardis und Facet Red Tops für den Fall der Fälle.

    Den Filter hatte ich immer vor der Pumpe, obwohl die Pumpe selber ja noch einen hat, aber nie Probs festgestellt. Den Filter im Bild habe ich aber gegen einen ausgetauscht, der durchsichtig ist, damit man schnell sieht, wenn der verdreckt sein sollte. Der Tank hat serienmäßig so einen Anti-Schwabbel-Schaumstoff drin, und ich bin mir nicht sicher, ob der sich irgendwann mal auflöst und dann Unheil anrichtet.

    Die "schlauen Inschenöre" konstruieren Autos, bei denen man 2,5h die Front abbauen muss um eine defekte Lampe auszutauschen. Prof. Dr.-Ing. Ferdinand Piech war so verrückt mit seinen Spaltmaßen, dass irgendwann die Türen bei Golf hängengeblieben sind. Hierfür bekam er den Titel "Fugen-Ferdi" verpasst.

    Wenn ich bedenke, was für "Menschenmaterial" bei uns im Ingenieur-Studium (ich könnte auch Tuppen sagen) dabei gewesen sind und auch irgendwie einen Abschluss hinbekommen haben, dann wundert mich gar nichts mehr auf der Welt!

    Also Prost!

    Die "bombierten" sticker von MiniSpares sind aber nicht so wie die Originalen. Die waren flach:

    Weiß nicht mehr wann ich die gekauft hatte, jedenfalls gabs die mal irgendwo.


    Aber Deine Dunlops sehen sehr gut aus. Die Angelsachsen waren ja immer etwas schludrig mit dem Finish dieser Sachen. Hier mal Lunker, da mal unsauber gedreht, schlecht lackiert. Ich habe ja auch 6 von den Dingern, aber die so hinzubekommen bedeutet viel Arbeit mit Schleifen und sauber lackieren.

    Über den Ursprung der gelben Glühbirnen in Frankreich gibt es eine weit verbreitete Legende, die viele fälschlicherweise für den Grund ihrer Existenz halten. Der Legende nach handelte es sich dabei um eine von der französischen Regierung während des Zweiten Weltkriegs durchgesetzte Lösung, die es feindlichen französischen Fahrzeugen ermöglichte, nachts erkannt zu werden. Da im Dunkeln nur der Lichtstrahl der Autos sichtbar war, war der Einsatz von Scheinwerfern während des Konflikts stark eingeschränkt.

    Es ist daher überraschend, dass sich diese Theorie so großer Beliebtheit erfreut, da ein paar gelbe Glühbirnen genügt hätten, damit ein Auto als Franzose erkennbar sein konnte. Dokumentation Française: Die Genehmigung dieser Verordnung erfolgte auf Antrag der Armee des Landes, der Hintergrund dieses Antrags ist jedoch unbekannt.

    Das Gesetz trat 1936, drei Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, in Kraft., und besagte, dass alle ab 1937 in Frankreich verkauften Autos gelbe Frontlichter haben mussten und zuvor hergestellte Fahrzeuge sich 1939 an die Änderung anpassen mussten.

    Die Farbe musste sein selektives Gelb, das durch Eliminierung des blauvioletten Anteils der Lampen erhalten wurde. Die Entscheidung wurde nach einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 1934 getroffen, in der festgestellt wurde, dass gelbliche Lichter weniger blendend sind als weiße, eine bessere Sichtbarkeit bei Nebel oder Regen ermöglichen und die Ermüdung der Augen der Fahrer verringern.

    Der Krieg endete und nicht nur die Franzosen verwendeten weiterhin selektive gelbe Scheinwerfer, auch einige andere Länder in Europa teilten die Theorie über die angeblichen Vorteile dieser Lichter. Aber Mit fortschreitender Technologie, beispielsweise mit der Einführung von Wolframlampen in den 60er Jahren, entsprachen die Eigenschaften von weißem Licht denen von selektivem Gelb.

    ...oh, wie mir dieses philosophische Gesülze auf den Senkel geht, kann ich gar nicht beschreiben. Ich gehe nicht in die Dorfkneipe und kann deshalb nicht sagen, was da gebrabbelt wird. Aber lass es gut sein, wir würden in diesem Leben sowieso nie mehr zusammenkommen. Und die Ärzte kommen doch auch Deiner Stadt, haben also auch so eine Städter-Mentalität wie Du, auf die ich verzichten kann. Und was wäre schlimm daran, wenn wir in Höhlen leben würden. Keine Atombombe, kein Hitler, kein Stalin, kein Putin, kein Trump, KEINE STÄDTE, klingt doch jedenfalls besser als ein überbevölkerter Planet Erde.

    Och, leeve Jong, da kommt doch wieder diese Städter-Mentalität raus, bei dem Berliner, den ich eigentlich lieber esse als mit einem Städter zu diskutieren, weil da keine Gemeinsamkeiten herrschen. Eigentlich wollte ich nix mehr schreiben, sollen doch alle machen was sie wollen. Jedenfalls ich habe das meiste meines Lebens hinter mir, und die ganzen Weltverbesserer gehen mir mit jedem weiteren Lebensalter noch mehr auf den Senkel. Ich meide die Stadt, wenn es bei uns auch nur eine mittelgroße Stadt mit ca. 40.000 Einwohnern ist, so wie der Teufel das Weihwasser. Und wenn die Stadt-Leitenden (-Führer wollte ich aus einem bestimmten Grund nicht schreiben) sich immer selbst beweihräuchern, was sie denn wieder Tolles gemacht haben, z.B. eine Fahrradstraße wo Autoverkehr erlaubt ist, aber so gut wie keine Fahrräder langfahren, kriege ich das kalte Grauen.

    Sollten mal die Machthabenden (those in power) mal überlegen, weniger Gesetze zu machen, denn weniger Gesetze bedeuten weniger Bürokratie und ebenso mehr Freiheit für jeden Einzelnen. Heute wieder im Bundestag, die Lachnummer. Musste an meinen belgischen Freund in Vervier denken, denn die haben meistens mehr als ein Jahr um eine Regierung zusammen zu bekommen, und niemanden stört das. Der sagte mir mal, dass sie sogar froh darüber sind, denn wo es keine Regierung gibt, kommen auch keine dummen Gesetze zustande.

    Und zum Thema TÜV, Dekra, KÜS, GTÜ und wie sie alle heißen. Die haben doch die reinste Lizenz zum Gelddrucken und haben die richtigen Leute in den staatlichen Gremien, hier den Verkehrsausschuss des Bundes, der Länder und wie wir jetzt gelernt haben sogar im Europaparlament. Die wissen genau, wo sie welche Stellschraube zu drehen haben, damit es für sie richtig läuft. Ist das Demokratie (die Macht des Volkes)? Überlegt mal...aber das ist jetzt wieder in die Politik abgeglitten, weil eben ALLES Politik ist, und das wollen wir hier nicht, weil wir es einfach hier nicht wollen...

    ...dann zeigt mal her! Wer hat den Längsten? Hier eine kleine Auswahl, nicht nur von Minis, sondern auch Modellen, die mich sonst noch so interessieren, besonders die Sportwagen der 70er und da besonders die von meinem ersten live erlebten Rennen, die 1000km Nürburgring 1970, also 908/3, Abarth und Alfa T33. Noch Kartons voll auf dem Dachboden, u.a. der Renntransporter von Matchbox etc.

    Eben. Man muss auch bedenken: der haftet ein Leben lang im Fall einer gravierenden Fehlentscheidung.

    ...Mit Verlaub, wenn ich meinem TÜV-Menschen Glauben schenken darf, und das tu ich, ist das Quatsch: er sagte mir, dass er bis zu drei Jahren nach einer Eintragung haftbar gemacht werden kann, und dann auch nur, wenn es zu 100% nachweisbar ist, dass ein Unfall mit Personenschaden genau wegen dieser Eintragung verursacht worden ist. Nach drei Jahren geht der Gesetzgeber davon aus, dass eine Eintragung technisch in Ordnung ist.