Beiträge von HOT

    Licht geht wieder. War das unterste Kabel an der untersten Sicherung.

    Na, also... ...wusst´ ich´s doch...;):thumpsup:



    Aber Blinker gehen nur hinten, aber viel zu schnell und wenn ich den Warnblinkschalter drücke geht gar kein Blinker mehr. Was das nun wieder?

    2 oder 3 Fehler gleichzeitig...:rolleyes:

    Da "grünspahnt" mir einiges...;)

    Wenn blinker nur hinten gehen und vorne garnicht...
    Steckverbinder unter´m Windleitblech...
    1x 3 grün/weiße Kabel
    1x 3 grün/rote Kabel
    Hier wird zwischen vorderen und hinteren Blinkleuchten aufgeteilt/abgezweigt.
    Diese Steckverbinder (diese scheixx runden "LUCAR Connectors") trennen und reinigen oder gleich neue Steckverbinder drauf.

    Wenn bei Warnblinker "ein" nichts mehr blinkt...
    Könnte die "fliegende" Sicherung unterm Windleitblech sein. Kabelfarben lila/orange und lila/weiß.
    Funktioniert auch die Innenraumbeleuchtung nicht? Dann ist es höchstwahrscheinlich diese Sicherung (Korrosion im Sicherungshalter)

    Funktioniert die Innenraumleuchte, ist die Sicherung OK und der Fehler liegtwoanders:

    Warnblinkschalter...: Ist dieser eingeschaltet, werden die Richtungsblinker "tot geschaltet". Der neigt innen zur Korrosion. Schaltet dann die Richtungsblinker aus aber die Warnblinker nicht mehr ein. Gibt´s auch genauso anders herum.
    Manchmal kann man ihn durch mehrfaches Betätigen wieder zur Mitarbeit bewegen, hält aber in der Regel nicht lange. Man kann ihn aber, eine ruhige Hand vorausgesetzt, zerlegen und reinigen.

    Genauso kann es aber auch sein, dass die Kontakte am Warnblinkrelais korrodiert sind oder das Relais selbst defekt ist.

    Ich denke, dein Kabelbaum hat eine gründliche "Kur" mit Schmiergel :D oder besser Schleifpapier und Oxyd-Löser/Sprühwäsche nötig ;)
    Stichwort: "Kontakt 60" und "Kontakt WL" im Elektronikfachhandel ;):thumpsup:

    Gruß, Diddi

    da find ich ne ordentlich zu geschraubte nüsterklemme wesentlich besser!:p

    :eek: seit wann gibt´s denn schraubklemmen für Pferdenasen :eek::eek::D

    L üsterklemme heißt das Ding ;)

    Wenn Lüsterklemme, dann aber mindestens mit Aderendhülsen. Andernfalls...Pfusch und vorprogrammierte Fehler

    "Stromdiebe" sind genauso ein Pfusch. Am Anfang funktionieren sie noch ganz gut, aber nach einiger Zeit...:rolleyes:

    Am besten gescheite 3-Wege Verbinder für 6,3mm Flachstecker verwenden oder auch löten.

    Links und rechts kommt oberhalb des Türfangbandes ein lila/weißes Kabel aus der A-Säule. Dieses ist das Verbindungskabel zwischen dem rechten und linken Türkontaktschalter. In dieses Kabel an geeigneter Stelle die Masse der Zusatzinnenleuchte anschließen.

    Wie weiter oben schon angemerkt, die Leuchte natürlich über eine Sicherung an Dauer + anschließen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von HOT

    Um was für ein Baujahr geht es?

    Antwort?:confused::rolleyes:

    Okay. Funktionieren die Blinker nur wenn die Zündung an ist? So gehen sie jedenfalls nicht. An den Sicherungen hab ich schon geschaut, da ist alles soweit okay. Sollte also eine Massefehler sein. Instrumentenbeleuchtung geht ja aber auch nicht... :confused:

    Richtungsblinker funktioniert nur mit Zündung "ein".

    Da Standlicht und auch die Instrumentenbeleuchtung nicht funktioniert, ist es kein Massefehler hinter, sondern deutet darauf hin, dass etweder die Sicherung (unterste) durchgebrannt (messen nicht nur gucken) ist, die Kontake am/im Sicherungskasten korrodiert sind (auch die Unterseite checken :eek:) oder schon nichts mehr vom Lichtschalter kommt.
    Es können auch die Steckverbinder am Sicherungskasten sein, wenn es Korrosion zwischen Litze und Kabelschuh gibt. In diesem Fall hilft nur neue Kabelschuhe aufcrimpen.

    Ob´s am Lichtschalter liegt ist einfach getestet.
    Lichtschalter ausbauen und im Stecker mit Draht eine Brücke zwischen braun (Dauer +) und rot (Standlicht) stecken.

    Funktioniert jetzt das Standlicht sowie Instrumentenbeleuchtung, ist der Schalter hinüber.

    Zitat von Andreas Hohls

    Vermeintlich 'mehr Arbeit' ist aber bei fast allen elektrischen Fragen der schnellere Weg zum Ziel.
    Und ohne Verdrahtungsplan, welche in einem guten Handbuch stehen, ohne das man ohnehin nie arbeiten sollte (Drehmomentwerte, Verdrahtungsplände usw. .....), sollte man auch elektrische Probleme nie angehen.
    Und dann entweder bei der elektrischen Quelle oder am anderen Ende dem Verbraucher anfangen zu messen und den Pfad zu verfolgen.

    So wird daraus ein Schuh.

    Vollste Zustimmung ;)
    Das Problem ist nur, dass sich bei vielen Leuten schon beim reinen Gedanken an Elektrik die Nackenhaare aufstellen und daher neigen, erst mal nach hoffentlich einfacher Lösung zu suchen.
    Dabei ist Elektrik doch garnicht so schlimm.

    Und was viele nicht glauben, mann kann sie (manchmal) sogar sehen, riechen und hören...:D;)

    Gruß, Diddi

    ist es möglich einen spi komplett in eine gt oder clubman Karosse zu stecken
    mit welchem Aufwand was benötigt man rahmen ......?

    Zitat von Mexxx

    Ich Hab Nen Spi Mit Unfallschaden Aber Der Ist So Verzogen Da Geht Nichts Mehr Also Muss Ne Karosse Her Und Da Ich Vielleicht Günstig An Eine Drannkomm Warumm Nicht

    Im Prinzip fast 1:1 umbauen. Wichtig ist nur, dass du den passenden Frontrahmen zur Clubby-Karosse hast. Ggf. die Bohrungen für die Motorlager im Rahmen 1/2" (13mm) nach vorne versetzen.

    Kabelbaum wirst du sicher etwas anpassen müssen, was die vordere Beleuchtung angeht.
    Auch die Öffnungen für die Scheinwerfer müssen sicher bearbeitet werden, da Clubbys nie eine Höhenverstellung hatten.

    Sicherlich musst du auch den einen oder anderen Halter von der einen zur anderen Karosserie transferieren. Also erst "entsorgen", wenn der Umbau abgeschlossen ist ;)

    Als Zusatz-Kühlerlüfter würde ich den vom Vergaser-Cooper nehmen, damit du das Stehblech nicht modifizieren musst.

    Die Frischluftführung in den vorderen Radhäusern, speziell hinter´m Frontblech, ist beim Clubby anders. Originalteile werden rar

    Aber sonst sehe ich keine großen Hindernisse ;)

    Gruß, Diddi

    Um was für ein Baujahr geht es?

    Da vorne Fernlicht beidseitig geht ist zumindest die Masseseite (auch für Abblendlicht) i.O.
    Da das rechte Abblendlicht funkltioniert, könnte es entweder einfach nur die Birne sein, oder die 3-Wege-Steckverbindung vorne unter dem Haubenschließblech.

    Dass hinten kein Licht brennt, liegt vermutlich an der untersten Sicherung im Sicherungskasten oder die entsprechenden Steckverbinder am Sicherungskasten

    Da hängen allerdings auch Standlicht vorne, sowie die Instrumentenbeleuchtung mit dran.
    Auf der Beifahrerseite sind 2 Kabel (rot/grün) aufgesteckt. Eines davon für die Instrumente, das andere für Standlicht rundum + Nummernschildbeleuchtung.

    Das Bremslicht allerdings, hängt an einer eigenen Sicherung (oberste) und hat mit den anderen Rückleuchten nichts gemeinsam bis auf die Masse.

    Funktionieren die Blinker? Wenn die hinten auch betroffen sind oder alles wie eine "Lichtorgel" blinkt, wird es hinten ein Masseproblem sein ;)

    Gruß, Diddi

    Also der Wasserschlauch vom Zylinderkopf der an dem zusätzlichen Stopfen an Zylinder 4 ist geht zur Ansaugbrücke, dann kommt der eine von der Ansaugbrücke und geht zum Kühler unten. Ist das so richtig?

    Genau. Und wenn der Ansaugkrümmer des Turbo keine Wasseranschlüsse hat (braucht der eh nicht) eine direkte Leitung zum unteren Kühlerschlauch legen legen ;)

    Dafür reicht dann auch dieser untere Kühlerschlauch... ...und die Sandwichplatte entfällt schlicht und einfach ;)

    Statt der Ansaugbrücke würde sich auch ein Heizungswärmetauscher (an entsprechender Stelle montiert) als Zusatzkühler anbieten, sollte das erforderlich sein ;)

    Gruß, Diddi

    ...an den WasserTempSensor hatte ich noch nicht gedacht...ich hab noch einen Rumliegen....mal sehen ob ich das am Wochenende behoben bekommen...Danke

    Eventuell reicht es auch schon, den Stecker mehrfach abzuziehen und wieder aufzustecken. Es ist nicht ganz ungewöhlich, dass es nach einer längeren Pause mal Korrosion/Oxydbildung in Steckverbindungen gibt.
    Sollte das der Fall sein, die Steckverbindung mal mit etwas Reinigerspray für elektrische Kontakte bearbeiten.

    Z.B. "Kontakt 60" (Oxydlöser) und nach Einwirkzeit anschl. "Kontakt WL" als Spülwäsche.
    Gibt´s überall im Elektronik Fachhandel ;)

    Gruß, Diddi

    Schläuche dann einfach Blind gemacht die zur Heizung gehen und fertig, oder wie?

    Denk aber dran, dass du zumindest die Verbindung zwischen der Öffnung des Heizungsanschlusses am Zylinderkopf zum unteren Kühlerschlauch beibehalten musst, da du sonst termische Probleme bekommst.
    Der Turbo hat keinen Bypass zwischen Wapu und Kopf, also muss dieses extern vorhanden sein.
    Andernfalls kann im Kopf erst Kühlflüssigkeit strömen, wenn das Thermostatventil geöffnet hat. Dann kann es weiter hinten bei Zylinder #4 schon heiß hergehen :eek:

    Gruß, Diddi

    Zwischen Schlauch #18 und Schlauch #8 sitzt da beim Vergaser noch die Ansaugbrücke.

    Ich glaub bei mir sitzt da auch die Ansaugbrücke, kann das sein?

    Ist die Ansaugbrücke vom Turbo wassergeheizt?
    Habe selbst noch nicht am Turbo geschraubt :headshk:

    Dachte eigentlich, der bräuchte das nicht, da es dort eh immer zu warm ist :confused:

    Also, wenn die Brücke wassergeheizt ist, dann kannst du die natürlich mit einbinden, ist aber beim Turbo (denke ich) eher unproduktiv.

    Als Sandwichplatte kannst du entweder die vom Vergaser-Cooper nehmen oder auch die vom SPi.
    Der Unterschied ist einerseits der hohe Preis beim SPi und andererseits beim Vergaser die Öffnung für den Termoschalter des Zusatzlüfters.

    Sandwichplatte Vergaser-Cooper
    Sandwichplatte SPi

    Gruß, Diddi

    So wie es bei mir aussieht hab ich nur Teil Nr. 31. Fehlt mir da Teil 29?

    http://allbrit.de/etk.asp?MOD=MIN&flash=kuehlung19921996

    Aber ich habe ihn damals auch schon so bekommen den Motor, also wo nur der eine Abgang zum Kühler dran war.

    Dein Link ist für den SPi.

    Ich würde eher empfehlen, das Kühlsystem vom Vergaser-Cooper zu installieren.

    Guckstu: http://allbrit.de/etk.asp?MOD=MIN&flash=kuehlungG01

    Zwischen Schlauch #18 und Schlauch #8 sitzt da beim Vergaser noch die Ansaugbrücke.
    Statt dessen einfach mit 2 Schlauchverbindern und einem Stück Schlauch oder alternativ ein Stück Rohr verbinden.

    Von der Sandwichplatte #30 geht´s dann über das Heizungsventil zum Wärmetauscher und der Rücklauf dann an den oberen, abgewinkelten Anschluß von #8.

    Dort wo der Anschluß #16 mit Dichtung #15 auf dem Kopf montiert wird, muss der Kopf noch aufgebohrt werden. Die 2 Gewinde sind dort schon vorhanden.

    Vorteil ist, dass der Kopf besser durchströmt, und die Gefahr von Hitzestau um Zylinder 4 geringer wird.

    Gruß, Diddi

    Hab mir sogar Hilfe vom Nachbarn geholt der gelernter Kfz Mechaniker is und der hat dann auch mal rum probiert.

    Naja und mein Nachbar war dann auch gleich so freundlich und hat mir bei seiner Hilfe das Gewinde von einem Bolzen ziemlich kaputt gemacht...

    Ich glaub nicht dass ich da jemals wieder ne Mutter drüber bekomm.

    Kann mir iregend jemand sagen was ich falsch mach?

    Oder soll ich einfach mal die Einspritzanlage abmontieren und dann den Krümmer abschrauben und den dann zuerst drauf machen und dann den rest der Abgasanlage so drauf schrauben das es wieder passt?

    Wenn der Nachbar KFZ-Mechaniker ist und da mit `nem Hammer drauf rumkloppt, ist er sein Geld nicht wert und sollte noch mal in die Lehre gehen :rolleyes:

    Die Krümmerstehbolzen hat jeder Mini-Teilehändler im Programm. Und Edelstahl würde ich nicht nehmen, da die weicher als die originalen sind und das Gewinde noch leichter beschädigt wird.

    Bevor du jetzt aber noch weiter erfolglos und verzweifelt dran rum bastelst, investier bitte in 4 Unterstellböcke und einen Rangierwagenheber.

    Das Auto da drauf und du kannst unten gescheit, und vor allem sicher arbeiten und vor und hinter´m Kat alles abschrauben.
    Dann wird der Krümmer auch deutlich "handlicher" ;)

    Nimm die Ansaugbrücke ab, denn los ist sie eh schon und jetzt sind´s nur noch ein paar Schläuche, Stecker und der Gaszug. Pass nur auf, dass nicht dabei das Kühlwasser in die Kanäle läuft.

    Dann sollte das alles kein Problem mehr sein.

    Zuerst den Abgaskrümmer ansetzen und mit den beiden äußeren Muttern anheften. Dann die Ansaugbrücke aufsetzen und die restlichen 4 Muttern mit U-Scheiben ansetzen.
    Die 2 Muttern für das Wärmeleitblech wieder runter, U-Scheiben drauf, Wärmeleitblech drauf und jetzt mit den Muttern anziehen, bis alle Muttern anliegen. Dann gleichmäßig, am besten mit Drehmoment, festziehen.

    Und jetzt noch eine banale Frage:
    Hast du eventuell die Ansaugbrücke aufgesetzt und schon wieder mit 1-2 Muttern gesichert damit sie nicht so rumwackelt? Wenn ja, dann dreh die Muttern direkt wieder runter, sonst wirst du den Krümmer definitiv nicht wieder drauf bekommen.

    Gruß, Diddi

    ja, ich meine den zündzeitpunkt. ;)

    der spi kann auch nur bis zu nem gewissen punkt regeln...

    ...allerdings wurde mein spritverbrauch um längen besser, als ich den zzp sauber eingestellt hab.

    aber ist doch einfach u prüfen, ot einstellen und an den kerben schauen ob er stimmt...

    Bei einem SPi kann man den Zündzeitpunkt nicht einstellen :headshk:

    Dieser wird vom Kurbelwellensensor vorgegeben und von der ECU Last- und Drehzahlabhängig gesteuert.

    Der Verteiler muss nur so stehen, dass der Verteilerfinger zum Zeitpunkt der Zündung am entsprechenden Zündkabelkontakt vorbei kommt

    Steht der falsch, gibt´s entsprechend oben oder unten herum Zündaussetzer, oder er springt erst garnicht an.
    Aber ich bezweifele, dass dieses den Spritverbrauch drastisch beeinflusst :headshk:

    Wenn er vor der Winterpause gut lief, ist es unwahrscheinlich, dass der Verteiler verstellt wurde, ohne dass daran herum geschraubt wurde.
    Solltest aber trotzdem mal kontrollieren, ob sich der Verteiler verdrehen lässt.

    Ein Fehler, der die beschriebenen Symptome verursachen kann, ohne aber auf dem Testbook aufzufallen, wäre der Wassertemperatursensor.
    Wenn der spinnt, läuft die ECU im entsprechenden Betriebszustand.

    Meldet der Sensor ständig "warm", regelt auch die ECU entsprechend. Das Gemisch ist dann für die Kaltlaufphase zu mager und er ruckelt.

    Meldet der Sensor ständig "kalt", regelt auch die ECU entsprechend. Das Gemisch ist dann bei warmem Motor zu fett und der Verbrauch entsprechend hoch. (Als würde man bei Vergaser ständig mit "Choke" fahren)

    Beide Zustände sind aber für die ECU "normale" Betriebszustände und werden somit nicht als Fehler erkannt :headshk:;)

    Die ECU könnte aber einen Kurzschluß des Sensors oder eines Sensorkabels sowie auch eine offene Leitung feststellen und geht dann ins Notlaufprogramm.

    Die Steckverbinder des Wassertemperatursensors könnten über den Winter etwas unter Korrosion gelitten haben...;)

    Gruß, Diddi


    Wer macht sich die Mühe 1400 Seiten zu kontrollieren ?
    Ausser man will jemanden gezielt rausschmeißen ! ...

    Jamand, der vermutlich von jemandem beauftragt und bezahlt wurde, irgendwo ein Haar in der Suppe zu finden...:rolleyes:

    Ich mutmaße mal:
    - Jemand aus den eigenen Reihen, dem zu Gutenberg auf dem Weg an die Macht im Weg stand...(Lupi hat´s ja schon erwähnt)
    - Jemand, der in einem wichtigen Wahljahr der Opposition größtmöglichen Schaden zufügen will, um von den eigenen Schwächen/Ideen- und Profilmangel abzulenken.

    Mich würde es wirklich interessieren, wer da sein (schmutzigen) Finger im Spiel hatte...:rolleyes:

    Politik ist ein sehr schmutziges Geschäft, und hat mit "Dienst am Volke" nicht viel gemeinsam...:headshk::mad:

    Es ist wirklich schade um diesen Mann :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    ...und selbst wenn das Wasser keine Korrosion hervorruft, besteht doch die Gefahr der Dampfblasenbildung. Also doch wieder regelmäßig wechseln...

    Grundsätzlich richtig, aber...

    Wasser ist schwerer als Silikonbremsflüssigkeit.
    Der Entlüfternippel ist am Sattel bzw. RBZ oben...

    Die Chance also, angesammeltes Wasser beim 2-jahrigen Flüssigkeitswechsel heraus zu transportieren ist eher gering :(

    Bei herkömmlicher Bremsflüssigkeit aber ist das Wasser in "gelöster" Form vorhanden und wird gründlich herausgespült...;)

    Gruß, Diddi


    Was mir einfällt ist, dass das letzte mal als ich Öl im Vergaser nachgefüllt habe der Dämpfer recht schwergängig wieder rein ging... Könnte es sein, dass der so fest sitzt, dass der Kolben und somit die Nadel nicht mehr hoch gehen? (Wage Theorie :D)

    Zitat

    das mit dem Kolbenhochdrücken habe ich noch nicht s ganz verstanden....

    Der Dämpfer soll ein schnelles anheben des Kolbens verhindern, um dadurch bedingtes Abmagern zu verhindern.

    Der Dämpfer wirkt gleichzeitig wie ein Einweg-Ventil

    Der Kolben steigt gegen Widerstand nach oben, sinkt aber praktisch ohne Widerstand nach unten.
    Es ist also vollkommen korrket, wenn der Dämpferkolben leicht herausgezogen werden kann, aber gegen einen Widerstand hineingedrückt werden muss ;)

    Funktionsprinzip:
    Wenn du das Gaspedal durchtrittst, steigt im Ansaugtrakt der Unterdruck, da der Kolben nicht sofort nach oben schnellt. Durch den stärkeren Unterdruck muss die Luft deutlich schneller unter dem Kolben durchströmen = Druck fällt. Dadurch wird trotz relativ gering geöffneter Düse das angesogene Gemisch fetter, was wiederum für die Beschleuniguing wichtig ist.
    Während der Kolben dann steigt, müsste sich eigentlich auch die Strömungsgeschwindigkeit verringern, allerdings steigt ja auch die Motordrhezahl und somit auch die Strömungsgeschwindigkeit.
    Gleichzeitig wird aber auch die Düse weiter geöffnet.

    Das ganze pendelt sich dann bei einer bestimmten Drehzahl<>Drosselklappenstellung<>Kolbenhöhe ein, wenn dann unter und über dem Kolben (inkl. Federkraft) der gleiche Druck herrscht.---> Stichwort "Gleichdruckvergaser" ;)

    Gruß, Diddi