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    Zitat von Lomo

    ...Großhändlern in UK. Diese importieren die Gelenke aus China. Dort gibt es mehrere Hersteller. Von denen wirst Du weder eine Homepage finden, noch irgendwelche Qualitäts- oder Materialdaten. Bzw. sag den Chinesen, was für ein Zertifikat Du brauchst, und es wird gedruckt und geschickt.

    Mal bekommt man metelli (vielleicht tatsächlich in Italien hergestellt oder zumindest dort verpackt), mal die berühmten weißen China-Kartons mit den Fantasie Teilenummern drauf und sonst nichts. Keine Herstellerangabe, nichts...

    Das sehe ich genauso.

    Wenn man mal zu sich ehrlich ist...was will man bei einem Preis von 25-30€ für ein Gelenk an Qualität/Präzision erwarten.

    Herstellungskosten, Material, Transport, Zoll, Gewinnmargen...

    Was bleibt da bei dem Preis für die Qualität übrig?:rolleyes:

    Ich habe vor ein paar Jahren für einen Passat ein Gelenk beim Vertragshändler gekauft. Das hat gut das 3-fache gekostet.
    Das wäre im Zubehör sicher billiger gegangen :rolleyes:
    Aber ich bin mir sicher, dass VAG sich seinen Zulieferer/Hersteller genauer angeschaut hat und regelmäßige Qualitätskontrollen durchführt....

    Da passt der Spruch: You only get, what you pay for.

    Wenn ich als Kunde also nur auf den Preis schaue, bleibt den Lieferanten kaum eine andere Wahl, als nach einer noch günstigeren/billigeren Alternative zu suchen, die dann irgendwann in Asien zu finden ist.
    Aber dann darf ich mich über die Qualität nicht beschweren :rolleyes:

    Es wäre bestimmt möglich, die Gelenke z.B. von GKN (ein renomierter Hersteller, der einen Namen zu verlieren hätte) herstellen zu lassen.
    Aber sicherlich nicht zu diesem Preis. :headshk:

    Gruß, Diddi

    Halb richtig :D
    Du brauchst definitiv ein elektronisches Blinkrelais mit 3 Polen.

    Aber die Kabelfarben hast du am Kabelbaum falsch "abgelesen" und dadurch auch im Schaltplan falsch interpretiert ;)

    Das Blinkrelais hat folgende Kabelfarben:
    - Lila/Orange (Dauer +)
    - Hellgrün/rosa (zum Warnblinkschalter) Das rosa kann zu fast weiß ausbleichen.
    - Schwarz (Masse)

    Die Blinkleuchten sind niemals direkt am Relais angeschlossen ;)


    So, und jetzt zur Fehlersuche!

    Dein Auto (SPi) hat nur 1 Blinkrelais (Blinkgeber), über das Warnblinker und Richtungsblinker gesteuert werden.

    Wenn also Warnblinker funktioniert, ist das Blinkrelais (Blinkgeber) in Ordnung. Du brauchs also kein neues Blinkrelais ;)

    Im Richtungsblinker-Kreis ist aber (im Gegensatz zu Vergasermodellen) ein weiteres Relais, das die Richtungsblinker nur "frei schaltet", wenn die Zündung auf Position 2 steht.

    Dieses Relais sitzt im Motorraum, Beifahrerseite in der Nähe des Haubenscharniers.
    Kabelfarben:
    - Schwarz (Masse)
    - Grün (Zündungs +)
    - Hellgrün/braun (vom Warnblinkschalter)
    - Hellgrün/braun (zum Blinkerschalter)

    Die Kontakte im Stecksockel sind genauso wie beim Anlasserrelais sehr korrosionsgefärdet.
    Die solltest du dir mal näher anschauen ;)
    Evtl. Ist auch das Relais defekt. Es ist ein einfaches Arbeitsrelais (als Schließer, 5 Pole, nur 4 belegt)
    Um das Relais selbst auszuschließen, Relais abziehen und im Stecksockel die beiden hellgrün/braunen Kabel verbinden.
    Funktionieren die Richtungsblinker jetzt = Relais kaputt.

    Da auch beim SPi die Richtungsblinker über den Warnblinkschalter laufen, gelten hier die gleichen Fehlerursachen wie bei Vergaser-Modellen.
    Der Warnblinkschalter legt die Richtungsblinker "lahm", wenn er eingeschaltet ist. Ausgeschaltet sind die Richtungsblinker "frei geschaltet".
    Hat der Warnblinkschalter innen Kontaktprobleme, kann er deine Fehlersymptome verursachen.
    Um den Warnblinkschalter auszuschließen, Schalter vom Stecker abziehen und im Stecksockel eines der beiden hellgrün/rosa Kabel mit den hellgrün/braunen Kabel verbinden.
    Funktionieren die Richtungsblinker jetzt = Warnblinkschalter defekt.

    Um einen 2-fachen Fehler auszuischließen, ggf. auch beide Test (Relais im Motorraum + Warnblinkschalter) gleichzeitig machen.

    Gruß, Diddi

    Hi Diddi...

    Ich habe mir diesbezüglich auch Gedanken gemacht und könnte mir nur vorstellen, das du Felgen in passenden Grössen drauf machen kannst, für die es eine ABE gibt... Nicht einfach jede...
    Bei mir steht nichtmal eine 13" Felge im schein, auch nicht im alten Brief.... Nur die Reifen 175/50 13 stehen drin. Und meiner hatte ab Werk 6x13 drauf....
    Es wird immer misteriöser mit den Eintragungen.....;)

    Ich sachja...Grauzone...ob das tatsächlich korrekt ist...ich weiß es nicht :headshk:

    Gruß, Diddi

    Meine letzte RC40 hat nach knapp 2 Jahren das Endrohr "abgeworfen" und die Längsnaht am Topf fing an zu bröseln. Nach knapp 1 Jahr fing bereits das verchromte Endrohr an zu rosten.

    Ich muss dazu sagen: Es handelt(e) sich bei dem Auto um meine "Alltagshure", die auch im Winter bei Eis, Schnee und Salz ran musste...:rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Edit: Bei leider viel Kurzstreckenbetrieb (10 Km zur Arbeit)

    Das Geräusch hört sich an wie durchrutschender Keilriemen bzw. diesem typischen "OPEL-Wasserpumpen-Geräusch". Es tritt nach dem Kupplungstreten auf und ist beim Einkuppeln wieder weg.

    Alles klar? Wer hat eine Idee? Wasserpumpe? Lima?

    Hallo René,

    das "hört" sich, der Beschreibung nach, eher nach einem defekten Ausrücklager an.

    Gruß, Diddi

    Die Befestigungen sind nicht aus Edelstahl und fangen an zu rosten. Meiner Meinung ist die RC 40 in Normalblech eine gute Alternative zum Serienendtopf. Die Edelstahlvariante ist mies verarbeitet und die 50 EUR mehr nicht wert.

    Meine letzte RC40 hat nach knapp 2 Jahren das Endrohr "abgeworfen" und die Längsnaht am Topf fing an zu bröseln. Nach knapp 1 Jahr fing bereits das verchromte Endrohr an zu rosten.
    Soetwas habe ich bei einer Maniflow L4A auch nach ein paar Jahren mehr noch nicht gesehen.

    Habe im Moment einen RC40 SPi-Endtopf in Edelstahl (für 2-Topf-Anlage) liegen, der auf seine Montage wartet. An der Verarbeitung habe ich nichts auszusetzen.
    Der bekommt eine Schelle aus Edelstahl und hängt an sonsten nur in Gummi.

    Wie sollen da die Befestigungen rosten?
    Bei einer "Vor-SPi-Version" sieht das schon anders aus, wenn die Aufhängungen und Schellen nur aus "Edelrost, stahlfrei" sind.

    Gruß, Diddi

    ... seit wann gilt denn diese Regel, dass alles, was zum Eintrag passt gefahren, werden darf? Also ganz so ohne KBA, ABE, Einzelgutachten und den ganzen Terz .... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

    Du wirst lachen, aber das ist wahrscheinlich eine "Grauzone" ;)

    Ein Arbeitskollege fährt Ralley und Berg. Bis letztes Jahr mit Golf 1, jetzt Gruppe A Ignis.
    Als Ralley-Fahrzeug natürlich mit Straßenzulassung.

    Bei seinem Golf war (neben diversen 13" und 14" Kombinationen ) eingetragen: 195/50-15, wahlweise 205/50-15 auf LM-Rad 6x15, wahlweise LM-Rad 7x15...
    Keine ET, Keine Rad-Typ oder Hersteller.:confused:
    Eingetragen von einem TÜV-Ingenieur, der im Motorsport sehr engagiert ist und hier im Südwesten (Saar/Westpfalz) viele Motorsportler im Ralley-Segment "betreut".

    Des Ingenieur`s Aussage: Damit kannst du dir alles drunter schnallen, solange die Dimensionen passen und die ET nicht unter 0 ist und bekommst keine Probleme beim TÜV oder der technischen Abnahme...
    ...und das Reifenlager macht keine Kopfschmerzen bezüglich Kosten für limitierte Felgenauswahl...

    Habe selbst auch große Augen gemacht :eek:, bis ich die Eintragung gesehen habe...

    Würde mich nicht wundern, wenn es bei kochloeffel´s Mini der selbe Ingenieur war, denn kochloeffel59 kommt aus Kusel (Westpfalz) ;)

    Gruß, Diddi

    Mini in der Garage abgestellt, am nächsten Morgen wieder gestartet, rausgefahren.... irgendwie keine Leistung da und plötzlich hörte er sich wie nen Traktor an. Wieder in die Garage gefahren, Kompressionstest gemacht und zwei Zylinder hatten Verbindung. Wenn das nicht von heute auf morgen ist....:rolleyes::eek:;)

    Das kommt mir doch sehr bekannt vor :rolleyes:
    OK, es waren schon deutlich mehr als 40.000 Km (x3) und er stand auch nicht in der Garage....

    Abends abgestellt, alles normal.
    Morgens angelassen und nach etwa 20 Metern :scream:
    Durchschuss zwischen Zylinder #3 und #4...

    Gruß, Diddi

    [QUOTE=Shorty78;793264Werde mir wohl einen RC40 Eintopf holen...
    ... wehe das Ding ist nichts!! ;)[/QUOTE]

    Ist eine gute Wahl ;)

    Würde dir aber empfehlen, statt der normalen RC40 (Teilenummer C-STR811) die baugleiche in Edelstahl (Teilenummer C-STR811S) zu nehmen.

    Die "Normalblech-RC40" ist nicht gerade für ihre Rostresistenz berühmt :rolleyes:
    Da wäre die Maniflow L4A die bessere Wahl.

    Bei der RC40 sind die rund 50,-€ mehr für die Edelstahlversion bestens angelegt ;)

    Gruß, Diddi

    ... oder muss ich echt die tage mal die ganze Elektrik Zerpflücken??

    Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben :headshk:

    So, wie deine Elektrik "verbastel" oder eher verpfuscht wurde, würde ich dir sogar raten, mal nach einem guten gebrauchten Kabelbaum, oder besser sogar neuen Kabelbaum zu schauen.

    Alles andere wird nur immer wieder Ärger bedeuten :rolleyes:

    Nur leider sind neue Kabelbäume keine Sonderangebote :eek:

    Einen neuen Kabbelbaum einzubauen, kann man durchaus an einem WE erledigen, wenn noch einiges rundrum weg- und wieder eingebaut werden muss.

    Das reine raus und wieder rein ziehen ist `ne Sache von 1-2 Stunden.

    Gruß, Diddi


    Hierzu habe ich ein paar Ergänzungen:
    Meine Buchse sitzt so straff in der Schwinge, daß es nicht möglich ist, diese zu entfernen.
    Deswegen drehe ich sie im Uhrzeigersinn einfach nach oben heraus.

    Meinst du damit die Fügrungsbuchse für die Reibahle?

    Wenn ja, dann zieh sie einfach noch mal mit etwas Schleifleinen ab.
    Sie sollte im Lagersitz nicht klemmen. Erleichtert auf jeden Fall das Arbeiten ;)

    Und sonst: :thumpsup::thumpsup::thumpsup:

    Gruß, Diddi

    Ja, es geht um einen MKI -die Verbreiterungen möchte ich echt vermeiden.

    ET12 kommt doch schon weiter raus als ET19, oder verstehe ich das falsch? Wenn ich jetzt hingehe und auf ne ET12 Felge den 145er fahre sähe das ganze doch auch nicht mehr so schmal aus, oder? Vielleicht sollte ich aber auch 6x10 Felgen mit 145er fahren, geht das nicht?

    cu Nils;)

    5x10 ET12 mit 145ern dürfte passen, sind ja nur 7mm breiter als die jetzigen 5x10 ET19.

    Wüsste nicht, dass es eine 6x10 Felge gibt, die ohne Verbreiterungen passt und selbst wenn, dürftest du keine 145er da drauf ziehen :headshk:

    6" = 152mm = zu breit für 145er Reifen

    Gruß, Diddi

    Hallo Diddi,

    mit dem negativen Sturz hinten habe ich mir auch schon gedacht. Also 15mm Platz ist da definitiv nicht.

    Ich bin auch hin und her gerissen, ob ich das überhaupt mache. Die Dunlop Felgen sind original, eingetragen und daher in meinen Augen besonders stilsicher. Aufbereiten stelle ich mir hier wieder schwierig vor, da ja der Stern poliert ist und der Rest in schwarz lackiert. Sehen aber jetzt halt nach über 40 Jahren nur noch auf 15 Meter schön aus.

    Wer kann das machen? Ein Sandstrahler? Pulverbeschichter?

    cu Nils;)

    Wie schon geschrieben, die Yokohama A-008 haben eine relativ schmale Flanke und sind nicht ganz so breit wie die Falken (die taugen eh nichts :rolleyes:)

    Mit negativem Sturz (1,5° negativer als Serie) kommen die Räder oben etwas weiter rein, was die ca. 10mm durchaus ausgleichen kann.
    Trotzdem zur Sicherheit messen...;)
    Vor allem auch innen den Abstand zum Stoßdämpfer messen.
    Da kann es je nach ET schon mal eng werden.

    Aufbereiten lassen ist natürlich kein Sonderangebot, da gute Arbeit kostet.
    Beispiel: http://www.maxx.de/felgen/

    Man kann das aber auch selbst machen.
    Strahlen lassen (mit Glasmehl/Perlen).
    Blanke Fächen schleifen, abkleben.
    Felgen lackieren.
    Blanke Flächen polieren und versiegeln.

    Ist aber eine zeitaufwendige Arbeit (gegen die Winterlangeweile ;)) und in der Regel (mit Hausmitteln) nicht so perfekt wie vom Profi :headshk:.

    Gruß, Diddi

    ok
    also bauch ich einfach den sportfilter ein
    und lass die normal vergasernadel abstimmen

    wie kann ich einen offen von ein normalen filter unterscheiden?
    rund mit aussermittigem Anschluß oder konische Ausführung ?!

    muss mich entschuldingen kenn mich in sachen auto noch net so aus^^

    Sorry, aber so wird das nichts :headshk:

    Bei jeder Änderung am Motor muss eine neue Vergaser Düsen-Nadel her.
    Die Standard-Nadel lässt sich nicht so einfach "abstimmen" :headshk:

    Eine Düsennadel kostet zwischen 10,- und 15,-€

    Eine passende für die jeweilige Änderung am Motor zu finden, ist definitiv nichts für jemanden, der noch keine Erfahrung damit hat und endet im besten Fall mit Frust. Im ungünstgsten Fall mit einem Motorschaden :eek:

    Auch würde ich nicht unbedingt zu einem offenen Filter raten, denn der fällt beim TÜV oder der "Rennleitung" bei einer Fahrzeugkontrolle definitiv auf und es gibt Ärger :rolleyes:

    Wenn du dein Auto etwas spritziger machen willst, würde ich dir zu einem sogenannten "Stage 1 Kit" raten und zwar mit einem "Sportluftfilter-Einsatz".

    Guckstu: http://www.minispares.com/Product.aspx?t…id=37334&title=

    Dieses Tuning Kit (mit Filter-Einsatz) fällt definitiv nicht auf (selbst mehrfach damit über den TÜV gefahren), da abgesehen vom anderen Abgaskrümmer, keine auffälligen optischen Änderungen. Und der Abgaskrümmer erregt in der Regel kein Aufsehen, da er "harmlos" wirkt und durchaus Serie sein könnte.
    Das Kit enthält auch schon eine entsprechend andere Nadel, die zwar nicht unbedingt das Optimum, aber zumindest einigermaßen passend ist.

    Die meisten dieser "Stage 1 Kits" werden allerdings mit offenem Filter angeboten.

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    Gruß, Diddi