Beiträge von HOT

    Kann man diese welle wechseln, ohne das die Schwinge ausgebaut werden muss ?

    Kann es sein,das es da so Toleranzen gibt, das die Radnabe nur mit Mühe montiert werden kann ?

    Diese Welle ist ja recht heftig teuer und ich frage mich, ob es nicht besser ist, gleich eine Austauschschwinge zu nehmen, falls der Ausbau eh nur gehen sollte,wenn die Schwinge ausgebaut ist.....

    Um den Achsstummel (die "Welle") zu wechseln muss die Schwinge raus, da man dafür unter eine Hydraulik-Presse muss, um den Achsstummel aus der Schwinge zu pressen (von der Radseite in Richtung "Stoßdämpfer")

    Zum wieder einbauen die Schwinge im Backofen (Fettrohr in der Schwingenachse ist leider aus Kunststoff und mag keine Hitze) oder alternativ im Bereich des Achsstummels mit einer Lötlampe erhitzen und den Achsstummel über Nacht in die Tiefkühltruhe.
    Dann braucht´s beim Einbau weniger Druck.

    Normalerweise gehen die Radlager leicht (ohne Kraftaufwand) auf den Achsstummel. Wäre möglich, dass da eine kleine Macke drin war und das Lager darüber gepresst wurde (Einbaufehler!!!).

    Wenn keine Hydraulikpresse zur Verfügung steht, ist eine AT-Schwinge die einfachste Alternative.

    Und dann beim Einbau vorher prüfen, ob die Radlager leicht drauf gehen!

    Gruß, Diddi

    OK....wenn in etwa mit M10x1 vergleichbar, dann sind das immer noch 25% mehr Anpresskraft bei gleichem Drehmoment....

    >Klugscheixxermodusan<
    Um es noch genauer zu machen:

    Radbolzen sind 3/8"-20 UNF (-20 bedeutet 20 Windungen/Zoll
    Durchmesser ist 3/8" = 9,525mm
    Gewindesteigung 20/Zoll = 20/25,4 = 0,787
    >Klugscheixxermodusaus<

    Wenn man das ins metrische umgerechnet überschlägt würde das sogar in etwa einer M10x0,8 :eek: entsprechen.
    Deshalb wird ja auch mit 63NM ein recht hoher Anpressdruck erreicht.

    @ Guido: Sollte für ruhigen Schlaf ausreichend sein ;)

    Gruß, Diddi

    Welche Reifen sind denn eurer Erfahrung nach die besten? Die Yokohama?

    Yoko A539 sind top.
    Falken ZIEX ZE-912 kommen sehr nah an die Yokos heran, sind aber deutlich günstiger.
    Falken FK-06G kannst du "in die Tonne treten".

    Zum Eintragen beim TÜV brauchst du:
    - Freigabe des Reifenherstellers
    - Freigabe von Rover für die Reifengröße

    Für die neuen Falken ZIEX ZE-912 gibt´s noch nichts, sollte aber auch problemlos mit der Freigabe für die Falken FK-06G klappen, da beide die gleichen Dimensionen sowie Tragklasse haben.

    Alles andere kannst du hier bekommen. Bei Bedarf eine PN mit deiner e-Mail Adresse an mich und ich schicke dir alles zu. ;)

    Gruß, Diddi

    In Bezug auf Komfort-Verlust gibt es bezüglich Felgenbreite noch eine Anmerkung.
    Die Reifenfreigabe für 165/60-12 von Yoko z.B. gibt Felgenbreiten von 4,5"-6,5" (min-max) an.
    Das bedeutet, dass die 12" Serien-Felgen (Stahl oder Alu) die Mindestbreite haben.
    Je breiter die Felge, desto gerader die Seitenflanke des aufgezogenen Reifens.
    Gleichzeitig bedeutet das aber auch = je breiter desto weniger Flexibilität des Reifens.
    Mit unterschiedlicher Felgenbreite kann man also die Eigenschaften durchaus beeinflussen.

    Grob umschrieben:

    Schmalste Felge = bestmöglicher Komfort bei "gutmütigen" Eigenschaften und Kompromissen bei der "Lenkpräzision".

    Breiteste Felge = deutlich präziseres Einlenken bei "knackigen" Rückmeldungen über den Fahrbahnzustand/Haftung (Grenzbereich wird spürbar schmaler) und deutlichen Abstrichen beim Komfort.

    Und alles, was zwischen den beiden Kombinationen liegt, wobei die Einpresstiefe der Felge dann auch noch zu berücksichtigen wäre.
    Je kleiner die ET, desto mehr neigt er dazu, Spurrinnen hinterher zu laufen.

    Da ist für jeden Geschmack/Fahrstiel etwas dabei ;)

    Für bestmöglichen Komfort mit 165/60-12 wären die Serienfelgen (egal ob Stahl oder Alu) in 4,5J12 die beste Wahl.

    Gruß, Diddi

    ...dürfte für dich beim kauf, als privatperson, die umsatzsteuer englands gelten.

    Richtig.
    Die Umsatzsteuer (für Privatkäufe) wird in GB gezahlt (VAT=17,5%) und ist damit abgegolten.
    Zoll fällt innerhalb der EU nicht an.

    Wenn du in UK kaufst ist der Preis inkl. VAT = Endpreis zzgl. Versand, der aber von UK aus recht kostspielig ist :eek:.

    Problematisch wird´s halt mit Garantie, Rücksendung etc.

    Außerdem sind die Preise hier in D oft nah an den Preisen in UK. manchmal sogar darunter :eek:, der Versand in der Regel deutlich günstiger und oft auch schneller.
    Und im Falle eines Falles hat man in der Regel einen direkten Ansprechpartner um Fragen/Probleme im direkten Gespräch zu klären.

    Deshalb meine Meinung: Support your local dealer!!!

    Ich habe nach vielen Jahren mit Bestellungen aus UK auch umgedacht und hier "den Händler meines Vertrauens" gefunden :cool:

    Gruß, Diddi

    HOT : ... hatte letztens noch einen gerissenen vonnem Bekannten in der Hand , das war ein Einstellbarer von XXXX .

    Die Inselaffen sind halt zu oberflächig , oder John F. Lefthand arbeitet wieder ;) .

    Metro

    Die Schweißnaht ist definitiv ein Schwachpunkt wenn schlecht ausgeführt. Egal ob fest oder einstellbar.

    Aber wie gesagt, von bisher 7 Paar nur dieser eine gerissen. (aufholzklopf:rolleyes:)

    Gruß, Diddi


    Wie verhält sich das, wenn man statt der serienmäßigen 145/70/12 die breiteren 165/60/12 montiert:

    Wird der Mini dadurch härter im Sinne von weniger komfortabel?

    Vom Fahrverhalten her ein Unterschied wie Tag und Nacht :eek:
    Vorausgesetzt man entscheidet sich für gute Reifen (Yoko A539 oder Falken ZIEX ZE-912) und nicht nur nach dem Preis. Falken FK-06G sind dagegen "Holzreifen" und nur 3€ günstiger als die neuen ZIEX....

    Etwas härter im Vergleich zu den 145ern wird er schon und auch die Lenkung geht (im Stand) spürbar schwerer.
    Aber der Zugewinn an Fahrspaß macht es allemal wett ;)

    Ich würde es immer wieder machen ;)

    Gruß, Diddi

    1300er Vergaser-Cooper mit Stage 1 Kit.
    Fahrwerk Serie bis auf 165/60-12, leicht gekürzte Trompeten hinten, rote Konis rundum und Negativ-Winkel (fest 1,5°) an der HA (MS69 von Minispares)

    Fahrweise: Wenn immer möglich "sportliche Gangart".

    Irgendwann merkte ich in Rechtskurven, das die HA leicht mitlenkte.
    Reifendruck OK.
    Vermutung: Schwingenlagerung links (trotz regelmäßigen Abschmierens) fällig für eine Überholung. Bei ca. 130.000 nicht unnormal, auch wenn sie bei ca. 85.000 (Rover-Rechnung der Vorbesitzerin) schon mal erneuert wurden.
    Teile (wenn dann richtig) für beide Seiten bestellt.

    Nach dem Ausbau der Schwingen, vor Ausbau der Nadellager/Buchsen erst mal alles gründlich gereinigt und die Wellen begutachtet. Keine Einlaufspuren oder ähnliches festgestellt. Selbst ungefettet kein spürbares Spiel der Welle in Buchse und Nadellager :confused:.
    Danke an die Vorbesitzerin für regelmäßige Wartung bis zum Verkauf bei 117.000 :cool:

    Nächste Vermutung: Hilfsrahmen faul (wäre bei dem Alter auch nicht unüblich :rolleyes:)
    Hilfsrahmen im Bereich der Schwingenaufnahmen untersucht = nur stellenweise etwas oberflächlicher Rost und keine strukturellen Schäden am gesamten Rahmen festgestellt. Gummis der HiRa Lagerung OK :confused:

    Negativ-Winkel gründlich gereinigt und siehe da :eek: die Schweißnaht gerissen. (Es gibt nur eine)
    Noch genauer untersucht (Lack entfernt) und siehe da, die "gebrochene" Schweißnaht war von schlechter Qualität und nicht über die ganze Länge durchgeschweißt (stellenweise "Klebenaht").

    Nahtreste weggeschliffen und die Naht neu nachgeschweißt und lackiert.
    Alles wieder zusammengebaut, abgeschmiert und wieder ein spielfreies Fahrwerk ohne Eigenlenkverhalten gehabt ;)

    Seit dem entlacke ich diese festen Negativ-Winkel, schaue sie mir genau an und lackiere sie neu bevor ich sie einbaue. Der originale Lack taugt eh nichts :rolleyes:.
    Bisher habe ich aber nur diesen einen nachschweißen müssen und mittlerweile 7 Paar verbaut!

    Gruß, Diddi

    komisch..... das klacken vom Warnblinkrelais hör ich auch hinterm Amaturenbrett.

    Das kann gut sein, da es genau in dem Bereich im Motorraum an der Blechwand befestigt ist und das Geräusch über´s Blech nach innen übertragen wird ;)

    Diese Relais sind nicht gerade die leisesten ;)

    Gruß, Diddi

    ... Wenn ich jetzt noch Richtwerte hätte... :)

    Mr. Haynes meint dazu:
    Bei betriebswarmem Motor: Leerlauf min. 1 bar, bei Drehzahl 4,2 bar.
    Diese Werte gelten für das standard Öldruckventil.
    Genauere Werte bei unterschiedlichen Drehzahlen werden hier nicht angegeben.
    Die 4 bar sollte er eigentlich bei 3000 (evtl. früher) schon erreicht haben und darüber konstant bleiben.
    Wobei der Druck nicht unbedingt entscheidend ist, sondern der konstante Ölfluss in ausreichender Menge.

    Gruß, Diddi

    Die Innenkotflügel von Lokari sowie auch Camlo und die vom dodo_z sitzen höher als der Radausschnitt, sollte also auch bei einem tiefer gelegten Auto keinerlei Probleme bereiten.

    Zur Passform von den Lokaris kann ich aus Mangel an Erfahrung nichts sagen :headshk:. Allerdings ist mir Alublech und Gummiprofile mit verzinkten Stahlklammer zusammengetackert, im Radhaus nicht ganz geheuer (Stichwort: Kontaktkorrosion) :rolleyes:.

    Die Camlos (aus Thermoplast) habe ich schon mehrfach und die vom dodo_z (aus GFK) bisher nur ein mal montiert.
    Beide sind recht einfach zu montieren und die Passform ist gut, wobei ich von den GFK-Teilen absolut überzeugt bin und beim nächsten Mal definitiv wieder darauf zurück greifen werde.

    Die Camlos werden mittlerweile von einem Teilehändler in UK (Derek´s Minis) wieder nachgefertigt/angeboten (Preis, heutige Qualität, keine Ahnung :headshk:).

    Gruß, Diddi

    ... bitte kein Caramba in den Vergaser kippen...

    Wer redet denn hier von "Caramba in den Vergaser kippen..."?:confused:
    Hier geht´s nur darum, den Gaszug testweise zu schmieren und da funktioniert Caramba wie jedes andere dünnflüssige Sprühöl ala WD40, Sonax, Autol........

    Den Gaszug am Vergaser aushängen und schön hoch hängen. Eine Gummitülle von einem alten Zündkerzenstecker drüber stecken und ggf. mit einem Kabelbinder fest/dichtziehen und schon hat man einen tollen "Trichter" für´s Öl oder Sprühöl. Einfach so lange immer wieder ein paar Tropfen, bis es unten rausläuft.
    Geht der Zug dann leicht und ohne haken, solltest du dich mal, wie oben schon angemerkt wurde, im Radzubehör nach passenden Teflon ummantelten Zügen umsehen (Original als Muster mitnehmen).
    Kosten nur kleines Geld und laufen lange butterweich :cool:

    Gruß, Diddi

    Das übliche Flugzeugbenzin für Kolbenmotoren ist verbleit, heißt "100 LL" und hat "nur" mindestens 100 Oktan (daher die Bezeichnung und Low Lead für verbleit). Ist preislich aber nicht gerade ein Schnäppchen....was es gerade kostet weiß ich garnicht, es lag aber schon vor einem Jahr bei 1,50 €/l

    ...und LL = Low Lead bedeutet, dass es einen geringeren Bleizusatz als das ehemalige verbleite Benzin hat. In etwa die Hälfte.
    Wird aus Sicherheitsgründen gemacht, da die meisten Kolben-Flugmotoren recht "vorsintflutliche" Motoren sind (viele der heute noch "aktuellen" Motoren wurden in den 50/60ern konstruiert und kaum weiterentwickelt :eek:) und bei zuviel Blei dazu neigen, sogenannte Bleifäden an den Kerzen zu bilden.
    Mit dem Auto kann man rechts ran fahren/rollen, wenn der Motor plötzlich aussetzt, aber in der Luft gibt´s keine Seitenstreifen oder Pannenbuchten....

    Die Flugmotoren kommen mit den geringeren Bleigehalt gut zurecht, da sie nicht so hoch drehen, weitgehend mit konstanter Drehzahl betrieben werden und das Gemisch von Hand justiert wird. Man hat also die Temperaturen im Zylinderkopf selbst "in der Hand" und damit auch die potentielle Möglichkeit der Fehlbedienung (zu fett = zu "kalt" = Bleifäden).
    Außerdem werden Kolben-Flugmotoren periodisch überholt....

    Bei einem "hochleistungs" Auto-Motor kann/wird der Bleigehalt u.U. zu niedrig sein.

    AVGAS 100LL ist grundsätzlich frei verkäuflich da im Gegensatz zu Kerosin versteuert (Sportflugplatz z.B.). Zu Flughäfen dürften die meisten allerdings keinen Zugang/Zutritt haben.

    Die Preise schwanken je nach Region/Flughafen/Flugplatz, liegen aber im Moment bei etwa 2,30€/L :eek:

    Zitat von Andreas Hohls

    Nur bei sehr hohen Verdichtungen kann man von höherwertigerem Treibstoff Vorteil ziehen.

    So sieht´s aus. Und bei dem Preis für 100LL ist die Kosten-Nutzen-Rechnung mehr als fraglich :headshk:
    "V-Power" + Bleiersatz (wenn man´s denn wirklich braucht) ist deutlich günstiger.

    Gruß, Diddi

    ...als nächstes stand dann das entfernen der teflonpfanne an und ich vor einem weitaus größerem problem, wie ich bald feststellen durfte. denn dieses teil sitzt sowas von derbe fest im oberen tragarm, dass es beim entfernungsversuch größtenteils zerstört wurde:madgo:. momentan sitzt es noch zu grob geschätzten 2/3 weiter an ort und stelle.

    wie bekomm ich den rest da bloß raus?? :confused:ist jemand schon ähnliches widerfahren? habt ihr erfahrungen oder tipps für mich. bin schon fast am verzeifeln...

    Mit einem Heißluftfön aufheizen und die jetzt weichen Kunststoffreste mit einem Schraubendreher rauspuhlen/hebeln.

    Klappt immer ;)

    Vor einbau der neuen Pfannen den Sitz und die kleine mittige Bohrung reinigen bzw. Rost entfernen. Ein wenig Fett rein und dann die neue Pfanne zusammen mit Kugelbolzen und Manschette reindrücken.

    Gruß, Diddi

    Sauber Arbeiten, dass kein Schmutz in den Ölkreislauf kommt.
    Stahlflexleitung wäre super,muss aber nicht.

    Drehmoment hab ich kein spezielles gefunden. Halt Handfest, nicht übertreiben und gleichmäßig links/rechts.

    Mr. Haynes meint dazu: 14 lbf ft bzw. 19 NM für die beiden Muttern ;)

    Gruß, Diddi

    Vereinfacht ausgedrückt: ABE = Teil darfst Du selber montieren. Anschließend die ABE in den Wagenpapieren mitführen und gut ist. Gutachten = Teil darfst Du auch selber montieren, musst aber anschließend zum TÜV, prüfen lassen, ob Du keinen Mist gebaut hast..;) Und anschließend zum Straßenverkehrsamt, die Papiere berichtigen lassen (ob das bei den neuen Papieren auch noch so ist, weiss ich grad ned..).

    Da wären noch ein paar kleine Anmerkungen:
    Zur ABE:
    Eine ABE enthält Auflagen, die eingehalten werden müssen.
    Unter anderem kann das die Auflage sein, nach An- oder Einbau das Fahrzeug einem KFZ-Sachverständigen oder TÜV zwecks Überprüfung vorzuführen und ggf. später beim Amt eine Eintragung vornehmen zu lassen.
    Sehr häufig bei Sonderrädern oder auch Lenkrädern zu finden.
    Eine ABE ist also nicht automatisch ein "Freibrief" :headshk:.
    Immer auf´s "Kleingedruckte" achten ;).

    Zum Gutachten und auch ABE:
    Nach einer erfolgten Eintragung muss die Änderung nicht umgehend durch´s Straßenverkehrsamt in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden. Sie kann bei einer Ummeldung (z.B. Wohnortwechsel) bei der Gelegenheit eingetragen werden, muss aber nicht. In jedem Fall ist dann aber der Prüfbericht des Sachverständigen / TÜV-Prüfers inkl. Gutachten mitzuführen.

    Bei der neuen "EG-ABE" (EC-Gutachten) sieht´s schon wieder anders aus. Die EC-Gutachten-Nummer (EC-XYZ...) muss eingraviert oder auf einem Typenschild unlösbar befestigt sein.
    In dem Fall heißt´s einfach, dranschrauben und Papiere mitführen.
    Die ABE im alten Sinne gibt´s heute nicht mehr, da sie grundsätzlich von der "EG-ABE" abgelöst wurde. Die alten ABEs behalten aber weiterhin ihre Gültigkeit.

    Gruß, Diddi

    nen lüfter brauch ich hinten dran aber schon noch oder???

    grad für den stau oder stadtverkehr???

    Definitiv brauchst du einen E-Lüfter.

    Als Alternative zum MPi Kühler würde sich evtl. auch der vom Corsa B eignen.
    Der wird bei Motor-Umbauten auf Opel "smallblock" 16V gerne als Ersatz für den MPi Kühler genommen, da die Anschlüsse in etwa an der gleichen Stelle sitzen und er wohl sehr ähnliche Maße hat.

    Vielleicht einfach mal beim örtlichen Schrotti vorbeischauen und Maß nehmen.

    Gruß, Diddi


    Hat schon mal jemand einen solchen Tank mit eine beliebigen Tankversiegelung behandelt? Was passiert dann mit dem Filter, das auf dem Auslaß sitzt?

    dietmar

    Zwar noch keinen frühen MKI Tank, aber schon einen rechten Zusatztank. Äußerlich top in Schuss, aber innen angerostet und eine leichte Undichtigkeit an der Naht.
    Habe mit dem "Kreem Weiß" System versiegelt.
    Nachdem die Versiegelung eingebracht, der Tank gründlich damit ausgeschwenkt und überschüssige Versiegelung ausgeschüttet wurde, einfach einen Pressluftschlauch an die Spritleitung anschließen und Luft strömen lassen. So wird das Sieb freigeblasen und ein Verstopfen verhindert.

    Diese Methode wird auch in der "Gebrauchsanleitung" beschrieben. Zusätzlich beschleunigt das auch das Ablüften der Versiegelung da die Lösemitteldämpfe rausgepustet werden.

    Sicherste Alternative: Sieb komplett entfernen und einen Filter in die Spritleitung setzen.

    Gruß, Diddi