Ventilfedern und Zylinderkopfvolumen

  • Einen schönen guten Abend zusammen!


    Ich bräuchte eure Hilfe:


    Und zwar möchte ich eine Tabelle erstellen mit allen Ventilfedern fürn Mini oder zumindestens mit den gängigsten (Standart Federn aus Vergaser Cooper, Spi, MPi, Cooper S) und den "Tuning" Federn, die von MiniSpares und Co. angeboten werden.


    Wichtige Fakten für die Tabelle wäre:


    D (außendurchmesser)
    d (Drahdurchmesser)
    n (Windungszahl)
    Lo (Länge der unbelasteten Feder)
    Sn (zulässiger Federweg)
    Fn (bei max Federweg anliegende Kraft)
    R (Federrate auch als c bekannt)
    (Der zweite Buchstabe ist als Index zu verstehen)


    Dazu bitte den Typ angeben. Doppelte Federn wie zwei einzelne.
    Ich hoffe, dass hier im Forum einige sind, die über die entsprechenden Werte verfügen bzw. die Mittel haben diese zu ermitteln. Ich danke euch schonmal herzlichst!!


    nächste Frage: wie groß ist das Brennraumvolumen im Kopf eines 1300er A+ Motors?


    An die Werkstofftechniker: gibt es Literatur in der erklärt ist, welche DIN Werkstoffbezeichnung zu den englischen gehört? Um zum Beispiel herauszufinden, was EN40B wirklich ist;-)


    Danke!!


    Grüße Philipp

    Philipp Drießen


    The footprints of your tyres are all that separate you from St. Peter!!


    www.dmra.de - Dresden Mini Racing Association

  • *puh*
    Das wird glaub ich nix. Die Engländer sind nicht so durchstrukturiert, Firmen überall nicht Auskunftsfreudig, und Minifachleute habe ja auch anderes zu tun. Nämlich Zylinderköpfe auslitern, inner Kiste nach den richtigen Federn suchen z.B. ... :D


    Aber das Wichtigste für einen Teilerfolg wäre: Der Antrieb fehlt! Ohne Karrotte läuft der Esel keinen Schritt.
    Sag doch mal was Du vor hast. Vielleicht weckt das ja unser Helfersyndrom?
    Arick

    Better times without money than times without Mini

  • was ich vorhabe: lange Geschichte:


    zum einen möchte ich für meinen Motor, den ich derzeit aufbaue die richtigen Ventilfedern ermitteln. Rechnungsmäßig ja nicht so schlimm, dafür gibts Bücher, aber ich brauche halt auf ein paar Werte, damit ich damit meinen Rechner füttern kann.
    So wenn ich die richtigen Federn habe - nämlich bloß nicht zu hart, dann hätte ich gerne auch einen Ventilwerkstoff, der das ganze Aushält. Deswegen die Frage nach den Werkstoffnormen.
    Denn ich möchte verhindern, dass meine Kipphebelwelle auf den Ventile so häßliche Einlaufspuren / -kerben hinterlässt wie die HHKW beim SPI meines Vater bei den Ventilen im Janspeed Kopf.
    Und bei dem werde ich die von Janspeed verbauten Ventilfedern ausmessen. Desweiteren hätte ich gerne den Ventilwerkstoff noch analysiert - aber das dürfte sich an der Werkstofftechnik Fakultät recht einfach machen lassen. Das ist die einzige Chance (in meinen Augen) wie ich eine plausible Erklärung auf das Problem bekomme.
    Auch wollte ich mal das Thema Ventilspiel klären - den dazu bekommt man von 10 Leuten mindestens 15 verschiedene Meinungen. Dazu habe ich aber noch nichts in der Literatur gefunden... Werde mal sehn, was sich dazu findet.


    Das die meisten nicht sonderlich gerne Auskünfte geben ist mir klar, aber vielleicht hat der eine oder andere hier ja schonmal sowas ausgemessen und das eine oder andere Nachgerechnet.


    Falls es nicht klappt, dann werde ich mir die Ventilfedern alle mal besorgen und am KFZ-Lehrstuhl ausmessen gehen.


    Aber was mir mom. sehr am Herzen liegt: Brennraumvolumen vom 1300er A+ - ist das der 12G940 Guss?


    Danke
    Grüße Philipp, der jetzt noch ein wenig weiterlesen wird.

    Philipp Drießen


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  • Eine Rollengelagerte Kipphebelwelle hinterlässt keine Spuren. Aber die Ventilschaftführung wird mehr belastet, erzeugt bei Führung oder Ventil erhöhten Verschleiß. Daran ist gar nichts zu ändern, weil höhere Querkräfte bei einer HHKHW auftreten. Dazu weiß ein erfahrener Händler welche Werkstoffkombi Ventilschaft/Führung ratsam ist, und wann eine Erneuerung wovon fällig ist.


    Warum machst Du aus dem Ganzen eine Doktor-Arbeit, und gehst dann doch den Pionierweg eines Theoretikers? Von der Planung bis zur Serienreife ist der schwierigste, aufwendigste Weg eines neuen Produkts. Den lässt Du offenbar etwas "theoriegläubig" aus, oder rechnest Du mit hohen Versuchskosten und Frust?


    Frage vielleicht nach den Teilen, die zu dem passen, was Du als Vorgabe hast. Wette da kommst Du weiter.


    Mein Tip auch wäre, Zeit hier damit zu verwenden einen Händler deines Vertrauens zu finden, und mit ihm das Ganze durchzustehen. Hier sind Leute die Rennen fahren, zig Jahre Erfahrung haben und funktionierende Kombinationen kennen. Manche sind dazu noch seriöse Händler in rein beratender Funktion. Die Kunst ist sie zu erkennen, und ihnen nicht mit zuviel Theorie zu kommen (die verständlicherweise sehr lästig für Erfahrene nicht-Pädagogen ist).


    Verstehe dies bitte nicht als Angriff. Vielleicht ist auch wer anderer Meinung als ich. Mal sehen. Geholfen werden kann Dir mit Sicherheit.
    Leider bin ich nicht so der Motoren-Kräck, und trete somit jetzt beiseite :D
    Arick


    PS Du ließt ... Lesenswert sind die sehr vielen Tips von Kieth Calver in "Calvers Corner" auf http://www.minispares.com

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  • ja, der A+ kopf ist der 940er guß mit 21,4cc

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Vermutlich ist diese Antwort nicht ganz fair, da man keinen Forscherdrang bremsen sollte.
    Aber der Zugang ist arg 'kopflastig'.


    Und da es sehr viel Erfahrungswerte zu diesem Thema gibt, ist es nicht ratsam 10 Personen zu fragen, da man dann die 15 Meinungen vorhersehen kann.


    Es ist doch eine ganz einfache Regel nur zu befolgen, um der richtigen Antwort auf die Spur zu kommen.


    "So schwach wie möglich und so stark wie nötig".


    Mit dieser Maxime wendet man sich an die verschiedenst in Frage kommenden Verkaufsstellen für Ventilfedern.


    "Ich verbaue Nockenwelle 'XY' und benötige dafür Ventilfedern. Welche sollte ich nehmen ?"


    Und auf Grund der gegebenen Antwort wird dann entschieden, wie plausibel die Antwort ist. Ist die erste Antwort plausibel, erübrigen sich die weiteren Fragen.


    "Eine für Alle" ist nämlich nicht richtig und auch die Auswahl der Ventilfedern ist bedienerabhängig.


    Der gleiche Motor in der gleichen Konfiguration, und es kann bei 2 unterschiedlichen Benutzern sich eine unterschiedliche Ventilfedernauswahl empfehlen.Kann, muß nicht.


    Da wird ein 'Kfz-Lehrstuhl-Computerprogramm' wenig hilfreich sein.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • ist mir eigentlich egal....


    so @ miniskus:


    mir gehts nicht um die Ventilschaftführungen, sonst hätte ich die angesprochen. dass die verschleissen ist mir bewusst. die gegend wird auch nicht besonders geschmiert - wie auch. also entsteht reibung. das mit der querkraft ist mir klar. aber hat sich schonmal jemand bewusst gemacht um wieviel das ganze steigt? ne, oder? bei der querkraft kann aber nicht so einfach gesagt werden, dass die querkäfte bei der 1.5er KHW größer sind als bei der 1.3er KHW. denn wir müssen unterscheiden, dass die 1.3er standart KHW keine rollenspitzen hat. wenn man aber eine 1.5er nimmt, da werden die meisten eine mit rollenspitze nehmen. und rollreibung ist kleiner als gleitreibung. aber die Reibkraft hängt von der Normalkraft ab und die entspricht im großen und ganzen der Federkraft, weshalb bei einer HHKW mit rollenspitze höhere kräfte entstehen als bei einer 1.3er KHW mit rollerspitze - das stimmt.


    so und zu den einlaufspuren: meinst du mein Vater hätte die mit dem dremel reingemacht, damit ich was zu tun habe?! wenn ich das nächste mal zeit habe und die KHW ab ist werde ich ein foto machen!!


    Doktorarbeit: das wäre der fall, wenn ich anfangen würde einen eigenen 16v zylinderkof mit flachschiebereinspritzanlage zu bauen! und da wäre mir sehr wohl bewusst, dass es nach der berechnung mit viel erprobung weitergeht. kenne die Technische Entwicklung eines großen Deutschen Automobilherstellers ein bißchen genauer und weiß wie sowas abläuft. Pinoierarbeit? Wieso wenn ich fragen darf? ich mache keine neuen Federn, keine neuen Ventile, keine neue Nocke und auch keine Ventilführungen etc. sondern ich möchte mir ein bild über das machen was auf dem markt ist und welche kombinationen sinnvoll sind. und dass nicht nach dem prinzip ich probiers mal durch bzw. die feder sieht gut aus, die hat mein kumpel bisher in jeden "heißen" minimotor verbaut, des passt scho. Sprich alles was ich verwende oder auch nicht, gibt es auf dem markt und ich suche eine Feder die meine Nocke nach ganz einfachen rechengrundlagen braucht.


    die Händler mögen ihre Erfahrungen gemacht haben und das schätze ich auch. ich weiß es gibt nichts schlimmeres als einen Jungingenieur, der meint es besser zu wissen als der alte Hase mit Erfahrung. Nur gibt es in D recht wenig Erfahrung mit meiner Nocke und der Teilehändler meines Vertrauens teilt in dem Punkt nicht meine Meinung, also wie soll er mir da helfen. und bzgl. des spi meines Vaters: bei dem ungewöhlichen Schadensfall kann was nicht stimmen, ich möchte den grund herausfinden. Da der mit der Seriennocke fährt werde ich auch die Erfahungen meines Händlers mit dem was ich ausgerechnet habe vergleichen.


    Die Tipps von K.C. kenne / habe ich (aber noch nicht alle gelesen - grad ist neben dem Bosch Handbuch / div. Büchern aus dem Vieweg Verlag zum Thema Verbrennungsmotor das gelbe von David Vizard dran), aber ich lese lieber in Büchern - ist angenehmer als am Monitor. Gibts von K.C. auch ein Buch?



    @ Andreas Hohls:


    ich hätte gerne gewusst, was mit dem Ausdruck Kopflastig gemeint ist - by the way: nettes wortspiel!


    die 10 Leute mit 15 Meinungen beziehen sich aufs Ventilspiel: hat also nichts mit den danach angesprochenen Federn zu tun!!


    Da ich eben genau diese Maxime befolgen möchte frage ich ja nach den werten. aller warscheinlichkeit werden die empfohlenen des Nockenwellenherstellers auch passen, aber ich möchte der Sache nachgehen. Auch weil die Ventile der Belastung standhalten sollten.
    Ach und woher bitte schön soll ich wissen welche antwort am plausibelsten ist?! Nimm Feder A und der nächste sagt nimm besser Feder B, weils besser ist und der andere Händler net "bescheid" weiß?! Das hilft nicht bei der Entscheidung.
    Ich bitte mir zu erläutern, warum der Nutzer einen Einfluß hat. Und wodurch. Diese Aussage habe ich bisher noch nie gehört. Und wie kann der Teilehändler dann bitte am Telefon den Nutzer einschätzen?!


    Ein KFZ-Lehrstuhl Programm gibt es nicht!! Es gibt software mit der man allgemein Rechnungen anstellen kann. Diese dann mit den Speziellen Werten der einzelnen Nockenwellen / Federn "füttern", dann spart man sich im Vergleich zum Rechnen mit Bleistift / Papier und Taschenrechner das mehrfache schreiben und tippen. Also ganz klassisch nur faul.


    KLAS


    danke dir!!


    @ alle: da ich nicht die erhofften antworten erhalten habe, und auch nicht glaube diese noch zu erhalten, kann der Thread hiermit von mir aus abgeschlossen werden.


    phil

    Philipp Drießen


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  • Es war produktiv gemeint, deshalb mein "Verstehe dies bitte nicht als Angriff". Ich habe aber wohl doch irgendwie beleidigt. Ich bitte um Verzeihung.


    Ich gebe Dir dennoch den Tip mit konkreteren Fragen anzufangen, evtl. im neuem Thema. Jetzt versteht man Dein Problem ja schon viel besser! Den Rundumschlag bekommst Du kaum beantwortet, es sei denn es gibt einen entspr. Literaturhinweis. Aber jetzt halte ich mich wirklich zurück.


    Was die Tips von K.C. betrifft, hab ich mir die interessanten Artikel geladen und offline in Ruhe gelesen / kopiert. Buch gibt es evtl. auch, weiß nicht. Weiß auch nicht, ob da etwas dabei ist für Dich, könnte aber durchaus sein.
    Arick

    Better times without money than times without Mini

  • spvp3 von apt.
    die empfehlen die Federn mit der Atrikelnr: VPS-02: das sind Isky Dual Federn. Mehr weiß ich nicht.
    Ich habe zwar die Federn im MiniSpares Katalog, im APT Katalog und auch im Buch von David Vizard verglichen, aber leider fehlen meist die nötigen Angaben bzw. die Nummer stimmen nicht überein.
    Wie gesagt, bin eigentlich erst richtig stutzig geworden nach dem ich den Schadensfall bei meinem Vater gesehen habe. Habe mir dann Gedanken gemacht. Dabe ist mir eingefallen, dass man mir sagte, wenn ich die SPVP3 mit nem Serienkopf fahre, dann passen auch die Serien A+ Federn?! Grübel, kann nicht sein, nochmal nachgelesen...


    Grüße Philipp

    Philipp Drießen


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  • @ miniskus:


    ist angenommen, aber ich bin nicht beleidigt. So schnell schafft das keiner.


    Ich hatte gehofft eine lange Story abkürzen zu können und nicht romane schreiben zu müssen. Ein Literaturhinweis hätte mir ja gereicht, aber anscheinend gibts leider nix. naja egal. wird schon noch klappen


    Grüße Philipp

    Philipp Drießen


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  • Zitat von phil82

    ... grad ist .. das gelbe von David Vizard dran


    Seite 319. ;)
    Zumindest in Auflage 3.


    Gruß, Dennis

  • jap, genau die seite ist aufgeschlagen: da ist auch die tabelle drin. nur das problem was ich grad habe ist, dass die BLMC nummer nicht mit denen aus dem APT oder MiniSpares Katalog übereinstimmen. Wer oder was Terry ist, weiß ich leider auch noch nicht. Finde keinen Zusammenhang. Allerdings, wenn mir jetzt einer der Teilehändler bestätigt, dass ich bei ihm mit den Nummer aus dem Buch bestellen kann, dann ist mir sehr sehr geholfen?!
    Schönen Abend noch!


    Philipp

    Philipp Drießen


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  • --Wortspiele sind einerseits nett zu lesen, andererseits hintergründig mitteilsam ohne zu drastisch zu klingen. So war 'kopflastig' gemeint.


    --'bedienerabhängig' ist eine Auswahl insofern, daß der Verkäufer/Ratgeber schon fragen kann oder vielleicht bei einem umfangreicheren Beratungsgespräch sogar 'sollte', wie und wo dieses Auto dann von wem eingesetzt wird.
    Beispiel:
    Der MINI wird als Zweit- oder Drittwagen vielfach auch als fahrbare Einkaufstasche benutzt. Am Wochenende will er o. sie aber auch am Samstag über die Landstraßen flitzen und der Bediener/die Bedienerin 'kann Autofahren'.


    Dann kann man es sich leisten, eine eher schwache oder sogar theoretisch/praktisch zu schwache Feder zu wählen.
    Das spart Verschleiß und fährt sich besser in dem überwiegenden Stadtbetrieb des Alltages.
    Am Samstag wird der MINI dann 'hergenommen'. Dabei dreht der erfahrene Bediener einmal mit Verstand (!) in den Flatterbereich der Ventile/-federn bewußt hinein und weiß ab dann wo der beginnt.
    Zukünftig bleibt er 100 U/Min davon mindestens entfernt, denn der MINI hat ja einen Drehzahlmesser.


    S O kann man beraten und auswählen, muß man aber nicht.
    Hersteller können meist nur ein 'Einer für Alle' herstellen und stehen ja in einer Gewährleistungspflicht.
    Da geht keiner gerne das Risiko ein, bewußt 'zu schwache' Federn nach Rücksprache vorsätzlich zu verkaufen und später soll er den entstandenen Motorschaden bezahlen, und von dem bewußt geführten Vorgespräch weiß niemand mehr etwas.


    Somit werden Federn in der Regel mit der Tendenz 'zu hart' verbaut, was ersteinmal Leistung und Verschleiß kostet.


    Und aus solchen Begründungen (zum Beipsiel) kann man sich als potentieller Käufer schon einen Reim darauf machen, ob die Überlegung des Anbieters Hand und Fuß hat.


    Es gibt aber eben ausser 'Einer für Alle' auch Produkte, die Obiges insofern berücksichtigen, daß nicht überdimensioniert wird.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

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