Unglaublich

  • Zitat

    Und schaut euch doch mal um, was an Dipl. Ings. teilweise so rumeiert. Die sind Ing. im Fahrzeugwesen, können aber noch nicht mal einen SU-Vergaser zerlegen (ich nenn jetzt mal keinen Namen, aber die sind hier selbst im Forum unterwegs ).


    Schönen Gruß aus Köln vom Lindy vom Team der Unmöglichen


    derjenige, der zu blöd ist, nen Vergaser zu zerlegen, bin ich :D
    Nicht nur aus dem Grund, dass ich nicht weiß wie man einen Vergaser zerlegt, muss ich dem Herrn Highlindner und den anderen die sagen dass man das nicht wissen muss recht geben.


    Wozu muss Ralle wissen wie eine Lima funzt? Er muss das Auto abstimmen, schnell sein, Rennen gewinnen. Das ist alles. da wird nie der Satz kommen: "der Ständer ist zu straff gewickelt, ich bin zu langsam" *prust* :rolleyes: :D


    Wenn jemand in seinem Job ein bestimmtes Gebiet bearbeitet, muss er bestimmte Sachen wissen und können. Andere Dinge sind da nicht wichtig. Wenn es wichtig für das Privatleben ist, muss er es sich selbst beibringen oder von jemand anders zeigen lassen. Oder in die Werkstatt gehen.
    In meinem Fall (Vergaser) muss ich für meinen Job nicht wissen, wie der funktioniert - nur für mein Privatleben. Also bringe ich mir das Zerlegen und einstellen entweder selbst bei oder lasse es mir zeigen... Ich finde nicht, dass das in irgend einer Weise einen schlechten Menschen aus mir macht. Falls doch: dann frage ich mal alle Vergaserzerleger ab, wie man eine Verzahnung in einem Getriebe auslegt, die Übersetzungen passend zum Motor rechnet und die gesamte Hydraulik eines Automatikgetriebes auslegt.


    Ein Herr Jauch weiß auch nicht, wie eine Lima funktioniert. Ein Müllfahrer muss es auch nicht wissen - der fährt aber im Müllauto...
    Genauso ein Werbefuzzi: die machen Werbung für Fernseher. Also muss doch jeder Werbefuzzi wissen, wie eine braunsche Röhre funktioniert... wenn der für Computer wirbt, muss er wissen wie ein Betriebssystem funktioniert... und in der nächsten Woche macht er Werbung für Bier...


    Warum wird denn von Leuten mit bestimmten Jobs, "Titeln" oder was weiß ich außergewöhnliches verlangt? Das sind doch auch nur Menschen und wissen nicht alles.

  • Zitat von Kinesis

    Jungs, ihr sitzt um diese Zeit alle am Computer, braucht ihr nicht arbeiten???:)


    Ich arbeite doch!! :D


    Nils

  • mal ganz abbgesehen davon ob ers nu wirklich nicht weiss oder nicht oder doch


    es gibt auch situationen wo die einfachsten fragen in einem gewissen umfeld einfach nicht zu beantworten sind


    bei einigen ist es lampenfieber
    bei anderen prüfungsangst
    wieder andere haben sich durch lachen oder reingerufene komentare verunsichert gefühlt oder ähnliches .......


    blokade grade in der öffentlichkeit und grade bei einfachen fragen ist nicht selten ....


    ich könnt fast wetten wenn er auf der zuschauerbank gesessen hätte ,hätt ers gewusst ............. ;)

  • Zitat von ibinsnur

    aber damals steckte carbon noch in den kinderschuhen ...


    heutzutage dürfte unter 500 kg wohl möglich sein?


    Einen hab ich noch: ja sicher ist das möglich, aber nicht erlaubt. Denn sonst wären wir schon längst mit über 1000 PS in knapp 400 kilo Auto unterwegs, und das mit 450 Km/h auf der Geraden.
    Seit dem Tod von Senna und Ratzeberger wird noch mehr Wert auf Sicherheit und Einbremsen der Entwicklung gelegt. Und das ist auch gut so

  • Hallo,


    Ich denke mal daß es manchmal besser ist wenn ein Fahrer bei der Abstimmung seines Rennfahrzeugs keine Ahnung von Technik hat, denn dem Team müsste es ansich reichen wenn der Fahrer sich übers untersteuern oder übersteuern bei einer gewissen Geschwindigkeit in einer bestimmten Kurve beklagt damit die Ingenieure wissen was sie tun müssen. Ein Fahrer der meint er hätte Ahnung von Technik stellt unter Umständen den Mechaniker an den Sturz an der HA zu korrigieren, obwohl ein Ingenieur klar den vorderen Stabi etwas weicher stellen würde. Und so kann man schnell in die falsche Richtung arbeiten. Wie schon erwähnt wurde, ein Fahrer muss fahren können und seinem Team erklären können was am Auto besser gemacht werden kann. Wie er das erklärt sei ihm überlassen, nur muss es halt ein positiv Ergebnis bringen ;)


  • Was ich damit sagen wollte war, das ein Ingenieur für Fahrzeugtechnik wenigstens die Grundzüge der Funktion eines Autos als solches verstehen sollte und auch entsprechend die Fähigkeit ein Bauteil zu zerlegen und wiedr zusammenbauen können. Da der SU-Vergaser von seiner Technik her so einfach gestrickt ist, das selbst ich als nicht Techniker das Ding zerlegen und wieder zusammenfriemeln kann, sollte man das eigentlich auch von einem Ingenieur erwarten können. Aber das ist halt das Leid in unserem System. Und um aus dem OT-Bereich mal wieder auf das Thema zu kommen:


    Hier sitzen auch sehr viele Ingenieure, die frisch von der Schulbank kommen. Die können an ihren Catia-Stationen die geilsten Teile designen, die Software Inschies liefern dazu die tollsten Simulationsprogramme, das alles aber nützt herzlichst wenig, wenn man die Teile dann a) entweder nicht produzieren kann, weil zu aufwendig oder aber so unwirtschaftlich, das es sich nicht rechtfertigen läßt. und b) am Computer die Teile suuper funzen, aber in der Real 3D-World das Auto leider nicht schneller machen.


    Das eine sind Theoretiker, die anderen eben Praktiker. Dem Mechaniker an der Strecke ist es scheix-egal ob der Fahrer ihm eine genau detaillierte Ausarbeitung mit 150 Formeln und 14 Powerpoint-Präsentationen gibt, was passiert wenn er jetzt die Ride-Height um 5% absenkt und den Torsionbar Typ 150 NM einbaut. Der Fahrer sagt: mach die Karre hinten weicher und hau mehr Sturz rein und der Schrauber macht es. Und geht das Ding danach schneller um die Ecke => Prima. Wenn nicht, weiterschauen....
    SO unterscheiden sich Theorie und Praxis :D

  • Zitat von Greeny

    Hallo,


    Ich denke mal daß es manchmal besser ist wenn ein Fahrer bei der Abstimmung seines Rennfahrzeugs keine Ahnung von Technik hat, denn dem Team müsste es ansich reichen wenn der Fahrer sich übers untersteuern oder übersteuern bei einer gewissen Geschwindigkeit in einer bestimmten Kurve beklagt damit die Ingenieure wissen was sie tun müssen. Ein Fahrer der meint er hätte Ahnung von Technik stellt unter Umständen den Mechaniker an den Sturz an der HA zu korrigieren, obwohl ein Ingenieur klar den vorderen Stabi etwas weicher stellen würde. Und so kann man schnell in die falsche Richtung arbeiten. Wie schon erwähnt wurde, ein Fahrer muss fahren können und seinem Team erklären können was am Auto besser gemacht werden kann. Wie er das erklärt sei ihm überlassen, nur muss es halt ein positiv Ergebnis bringen ;)


    100% Korrekt. Nur mit dem Nachsatz, das Ralf sagen kann was man ändern könnte.

  • Zitat von Highlindner

    Was ich damit sagen wollte war, das ein Ingenieur für Fahrzeugtechnik wenigstens die Grundzüge der Funktion eines Autos als solches verstehen sollte und auch entsprechend die Fähigkeit ein Bauteil zu zerlegen und wiedr zusammenbauen können. Da der SU-Vergaser von seiner Technik her so einfach gestrickt ist, das selbst ich als nicht Techniker das Ding zerlegen und wieder zusammenfriemeln kann, sollte man das eigentlich auch von einem Ingenieur erwarten können. Aber das ist halt das Leid in unserem System. Und um aus dem OT-Bereich mal wieder auf das Thema zu kommen:


    Hier sitzen auch sehr viele Ingenieure, die frisch von der Schulbank kommen. Die können an ihren Catia-Stationen die geilsten Teile designen, die Software Inschies liefern dazu die tollsten Simulationsprogramme, das alles aber nützt herzlichst wenig, wenn man die Teile dann a) entweder nicht produzieren kann, weil zu aufwendig oder aber so unwirtschaftlich, das es sich nicht rechtfertigen läßt. und b) am Computer die Teile suuper funzen, aber in der Real 3D-World das Auto leider nicht schneller machen.


    Das eine sind Theoretiker, die anderen eben Praktiker. Dem Mechaniker an der Strecke ist es scheix-egal ob der Fahrer ihm eine genau detaillierte Ausarbeitung mit 150 Formeln und 14 Powerpoint-Präsentationen gibt, was passiert wenn er jetzt die Ride-Height um 5% absenkt und den Torsionbar Typ 150 NM einbaut. Der Fahrer sagt: mach die Karre hinten weicher und hau mehr Sturz rein und der Schrauber macht es. Und geht das Ding danach schneller um die Ecke => Prima. Wenn nicht, weiterschauen....
    SO unterscheiden sich Theorie und Praxis :D


    und genau das ist fast das was ich sagen will/wollte:
    ich weiß, wie ein Auto in seinen Grundzügen funktioniert. Ich weiß auch ungefähr wie der SU Vergaser funktioniert. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich ihn auseinandernehmen, zusammenbauen und einstellen kann.
    Als Du das erste Mal einen Vergaser auseinandergenommen hast: hast Du das einfach so gemacht oder hast Du Dir ein Handbuch genommen, nachgesehen welche Schraube man wie drehen muss, um das gemisch fetter oder magerer zu stellen und wenigstens eine Explosionszeichnung hergenommen um zu sehen, welches Teil wo hin muss? Ich denke schon... ;) Was anderes glaube ich Dir nicht ;)
    Genau so geht es jedem und so macht es doch jeder normale Mensch, der will dass dann ein ordentliches Ergebnis rauskommt und der das erste Mal vor einer Aufgabe steht: informieren und dann loslegen. Warum soll ich das dann "so aus der kalten heraus" wissen? Nur weil ich mal irgendwann gelernt habe, wie man Bauteile ausrechnet?? Sorry, aber das ist doch Blödsinn!
    Mein Job ist es, Teile zu berechnen, was interessiert mich ein Vergaser im Job? Nix!
    Wenn ich das für mich selber wissen muss, muss ich es mir beibringen oder beibringen lassen. Das ist doch ganz normal!


    Genau so ist es mit Ralle. Wozu soll er wissen wie ne Lima funktioniert? Wenn er es irgendwann wissen muss, muss er sich eben informieren. Normal, oder?


    Das mit den Inschies, die tolle Bauteile konstruieren, die dann nicht funktionieren, hat damit überhaupt nichts zu tun. Übrigens lernt man im Studium das fertigungsgerechte Konstruieren. Wenn dann ein Ing. ein Teil konstruiert, was nicht herzustellen ist, hat er in der für ihn entscheidenten Vorlesung eben gepennt. Das ist dann aber sein Problem oder das Prob seines Chef´s, der ihn trotz dieses Mangels eingestellt hat.
    Normalerweise ist der Umgang zwischen Ing.´s und Mechanikern genauso wie zwischen Ralle und Mechaniker ("hau mehr Sturz rein"). Und wenn die Karre nicht schneller wird, wird eben weiterprobiert.
    Die Powerpointfolien sind doch eh nur für die Manager, die jedenfalls sicher keine Ahnung von engineering haben, weil sie meist Wirtschaftsleute sind.
    Und genau deshalb bekommen sie ne Powerpointpräsentation vom Ing. Weil sie sonst nicht wissen um was es geht. Was eigentlich auch normal ist, weil die Manager es nicht gelernt haben.


    Man kann nicht pauschal sagen: "du hast den und den Job, du musst das können!" Wenn jemand so etwas nicht gelernt hat, es noch nie gemacht hat, etwas noch nie von innen gesehen hat: woher soll er es wissen? Vom Himmel kommen jedenfalls keine Strahlen, die dir einimpfen, wie irgendein technisches Gebilde funktioniert, nur weil du diesen oder jenen Job hast.

  • ...wenn man so liest, was ihr für ein Weltbild von Managern und Ingenieuren habt, dann gruselt es einen schon sehr...


    VG
    Ralf

  • Zitat von dougie

    ...wenn man so liest, was ihr für ein Weltbild von Managern und Ingenieuren habt, dann gruselt es einen schon sehr...


    VG
    Ralf


    also meine Aussage über die Manager war nicht schlecht oder böse gemeint. Nur um dem vorzubeugen... :rolleyes:
    Wie gesagt: wenn jemand etwas nicht weiß, muss er sich darüber informieren oder von anderen informiert werden. So ist das überall und es ist doch normal.


    diese Aussage:


    Zitat von Highlindner

    Das eine sind Theoretiker, die anderen eben Praktiker


    erinnert mich wieder an das Gebaren der Mechaniker bei uns auf Arbeit:
    da wird rumgenöhlt usw. über die Ing´s, dass die zu blöde sind und was weiß ich... wenn man diesen Typen ein Blatt Papier in die Hand drückt und denen sagt: "okay, konstruiere mir ein DKG mit Software und allem drum und dran, Gewicht: summe x, max. Drehmoment: summe y, max. Breite = z , max. Höhe: a, max. Länge= i. Preis: abc. In 18 Monaten geht das Ding in Serie"... dann ist es nämlich vorbei mit der Nöhlerei über die blöden Ing´s... ;)

  • Nur um mal kurz mit dem Vorurteil aufzuräumen, Ingenieure müssten immer alles wissen, denn DAS bringt man Ingenieuren normal gar nicht bei.


    Als Ingenieur werden einem Methoden gelehrt, mit denen man bislang auch unbekannte Probleme lösen kann. Woher sollte sonst der Fortschritt kommen?


    Klassenarbeit in der Schule: Anwendung von zuvor erlerntem
    Abitur: Anwendung von etwas zuvor erlerntem auf ein neues Problem mit bekannter Methode
    Studium: Erlenen von Methoden zur universellen Lösung von Problemen


    VG
    Ralf


  • 1. führt das hier völlig ab vom Thema und ich könnt mich jetzt schon wieder in den Pöppes beißen, das ich das hier gepostet habe.
    2. und deshalb geh ich nicht näher darauf ein, da du und ich genau wissen, das das zu nichts führt. Es war eine Randbemerkung, die große Wellen geschlagen hat.


    Fakt ist: ich habe wohl ein falsches Verständnis des Ingenieurberufes...ich denke immer noch, das wenn man etwas (egal in welchem Beruf/Richtung usw) macht und studiert ein gewisses Grundinteresse, Verständnis usw.vorhanden sein sollte, was am besten auch durch ein wenig Praxis (via praktikum, Ausbildung, Selbstaneignung) untermauert werden sollte. D.h. ein Ing. für Fahrzeugtechnik sollte ggfs. mal ein wenig selbst geschraubt haben um zu wissen wie was funzt und zusammenspielt. Und demzufolge eine Zeichnung nehmen könnte um anhand dieser ein Bauteil zerlegen zu können und danach auch wieder zusammenstecken zu können. Diese Zeichnungen (explizit vom SU-Vergaser) kann man, wir leben ja im 20ten Jahrhundert, dank Internet quasi ratze-fatze runterladen. ;)


    Aber wie gesagt, vielleicht habe ich ja da auch eine völligste verkehrte Vorstellung und vielleicht ist unser System daher auch krank und deshalb haben wir auch soviele Fachidioten und soweinge Leute die Allroundwissen haben.

  • Zitat von Highlindner

    Fakt ist: ich habe wohl ein falsches Verständnis des Ingenieurberufes...ich denke immer noch, das wenn man etwas (egal in welchem Beruf/Richtung usw) macht und studiert ein gewisses Grundinteresse, Verständnis usw.vorhanden sein sollte, was am besten auch durch ein wenig Praxis (via praktikum, Ausbildung, Selbstaneignung) untermauert werden sollte. D.h. ein Ing. für Fahrzeugtechnik sollte ggfs. mal ein wenig selbst geschraubt haben um zu wissen wie was funzt und zusammenspielt. Und demzufolge eine Zeichnung nehmen könnte um anhand dieser ein Bauteil zerlegen zu können und danach auch wieder zusammenstecken zu können. Diese Zeichnungen (explizit vom SU-Vergaser) kann man, wir leben ja im 20ten Jahrhundert, dank Internet quasi ratze-fatze runterladen.


    genau das sage ich ja. Man muss es sich aneignen. Es ist aber falsch von Dir, von anderen zu verlangen, dass ein Ing. das und jenes prinzipiell wissen muss.
    Um beim Beispiel Vergaser zu bleiben:
    ich musste in meinem Leben noch nie einen Vergaser zerlegen und einstellen. Wozu auch? Ich hatte immer nur einen Spritzen-Mini. Der braucht das nicht :p :D
    Nun hat mir der Zufall eine Vergaserkiste zugeführt... nun lade ich mir die Zeichnung runter... trotzdem habe ich noch nie diesen Vergaser auseinandergenommen. Deshalb kann ich nicht sagen: "ich kann das - ich bin der größte". Ich sage (und das liegt eher an meiner Persönlichkeit - ich weiß, ich bin dumm) dann eben eher: "naja, kann ich nicht so ohne weiteres. Muss ich mir ansehen, besser ist es wenn es mir jemand zeigt"


    Was ist daran verkehrt? Warum soll ich das Ding allein zerlegen, obwohl ich nicht sicher weiß ob ich es dann wieder zusammenbekomme und dann das Auto nicht mehr läuft?
    Was ist daran schlimm?


    Alle Dinge, die ich am Mini selbermache, habe ich mir zeigen lassen. Warum macht mich das zu einem Fachidioten? :confused:


  • Vergess es doch einfach...war als Scherz am Rande gedacht und sollte nicht DICH und DEINEN Vergaser als solches in diese Diskussion einbeziehen. Mein Gott, was habe ich nur angerichtet:eek: ..ich und mein loses Mundwerk..ich bitte untertänigst um Vergebung...und ich werde Ralf nächste Woche oder spätestens auf der Weihnachtsfeier zusammenscheixxen, was er doch für eine Nulpe ist.:D


    ..und danach direkt zum Arbeitsamt, und meld mich dann zum Studium für Fahrzeugtechnik auf der Abendschule an ;)



    hmmmm (ach nee, iss ja woanners);)

  • Zitat von Highlindner

    Und was Erregung und ein Ständer ist, weiß er bestimmt, sonst wär er nicht Papa und hätte nicht Cora :D



    Aber ich habe aus gut unterrichteten Kreisen gehört, dass der Ralf...






    ...lassen wir das, Lindi, Du wirst wissen, was ich meine.:rolleyes: ;)

    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich bin verrückt.
    Die andere summt die Melodie von 'Tetris'.


  • Selbst wenn das so ist, auch dann weiß man was ein Ständer ist (und wenn die Jungs nicht, wer sonst? :D ).

  • hehe,.....


    zumindest verdient Ralle mit etwas, sagen wir mal mit dem DING das er im Arxxh hat seeehr viel Geld.
    das hat ihm sicherlich auch beim Aufriss und beim knacken seiner CORANUSS :D geholfen.
    durch dass konnte er sich nen netten Bauernhof in Ö. kaufen und alles in Allem geht,s ihm glaub nicht schlecht.
    Hartz 4 wird für Ihn allerdings etwas sein dass er warscheinl. nieeeeeee
    bekommen kann.


    Das DING heisst POPPOMETER


    und alles ohne Studium............

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