Die Idee ist klasse, aber warum nicht als Übergangslösung, bis vernünftige Stromspeicher verfügbar sind, das Diesel-Lokprinzip?
Wirkungsgradeffizienter Dieselgenerator um die 500cc und ein Drehstromfahrmotor mit hydraulischem Drehmomentwandler...
Elektro-Mini
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diesel-lock prinzip? du meinst diesel-elektrisch, da fahren nicht nur loks mit rum
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diesel-lock prinzip? du meinst diesel-elektrisch, da fahren nicht nur loks mit rum
Aber auch keine Autos.
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Aber auch keine Autos.
Sagen wir mal lieber keine PKW, denn LKW und Busse gibt es sehr wohl damit.
dietmar
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Aber auch keine Autos.
wenn wir großmuldenkipper und ähnliche fahrzeuge als autos betiteln, doch
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Man könnte auch schon etwas fertiges nehmen und die Mini Karosserie drüber stülpen
ZitatAlles anzeigenTechnische Daten
Arbeitsbreite Bürsten (mm) 1000
Arbeitsbreite Saugen (mm) 1150
Tank Frisch- / Schmutzwasser (l) 250 / 250
Flächenleistung, theoretisch (m²/h 6000
Bürstendrehzahl (U/min) 600 - 1200
Bürstenanpressdruck (g/cm²) 260
Batterie-Spannung (V ) 36
Batterie-Kapazität (Ah) 630
Aufnahmeleistung (W) max. 5200
Kehrgutbehälter l20
Gewicht (kg) 1250
Abmessungen (L x B x H) (mm) 1900 x 1060 x 1550
Schalldruckpegel -Aber da sieht man schon, wo das ganze hinführt, wenig Leistung und viel Gewicht.
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Tja, bei einer Lok ist Gewicht durchaus erwünscht. Jedenfalls klingt Dieselmotor, Generator, Drehmomentwandler nach einigen Kilogramm Masse.
Mein persönliches Ding wären 2 kleine Motoren (je max. 10kW?) auf die (verkürzten) Wellen setzen und parallel mit einer Regelung fahren (braucht man da überhaupt einen "Ausgleich" bei Kurven und einseitiger Traktion, ein "elektronisches Differential" sozusagen?)
Drehstrom-Gleichstrom, keine Ahnung, aber auf einen guten Wirkungsgrad und auf eine Nutzbremse (die nennen das Rekuperation, glaub' ich) sollte man Wert legen.
Und die lieben Batterien: macht m.E. so wie Dougie schreibt Sinn: je nach Geldbeutel und gewünschter Reichweite erst mal Bleiakkus, später Ni-Cd, Li-Po, ... . Die Dinger werden zunehmend besser und günstiger, allerdings muss das Ladekonzept und die Regelung wohl jedesmal mit angepasst werden (da beneide ich euch Elektriker schon...).
Ansonsten ist der Elektromotor schon der ideale Fahrmotor: die Drehmoment"kurve" ist klasse, und wenn der Strom dann noch aus regenerativer Quelle kommt...(Achtung: will hier keine ÖKO-diskussion anzetteln!)
Zu guter Letzt: seht es mir nach wenn ich elektrisch gesehen Blödsinn schreibe, einfach korrigieren bitte.Edit: Mann bin ich langsam! Alles schon gesagt!
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dieselelektrisch könnte man per stromerzeuger realisieren. wird aber wirklich recht schwer.
AC motor dürfte pflicht sein. frage wäre radnaben motoren oder einen "herkommlich" montiert? letzteres wird sicherlich am einfachsten und preiswertesten
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Radnabenmotoren sind ungefederte Masse, was wohl unsere Radlager und -aufhängungen dazu sagen?
Aber 2 Motoren ersparen eben auch das Differential, daher m.E. auf die Wellen.
Gewicht ist ganz sicher neben den Batterien (bzw. wegen der Batterien) ein Knackpunkt. -
So schwer sind heutige Generatoren auch nicht mehr...
Ein Panda 4000i wiegt man grade 109kg.
Passt wunderbar in den Motorraum und wenn sowas verbaut ist, wozu braucht man dann noch etliche Bleiakkus? -
bei radnabenmotoren sind die radlager egal
das übernimmt der motorwas schafft der panda? 4kW nennleistung? bisschen mau, oder?
wobei das "nicht aufladen müssen" ein argument für leute ohne garage oder garten ist -
und ich sach noch, lasst uns erstmal kleine Brötchen backen!
Günstigste, realisierbare Variante in meinen Augen:
Drehstrommotor -> Diff Antriebswellen, Autobatterien (oder Gelakkus) als Energiespeicher, Regler und Egas als Anfahrhilfe!
Wenn das erste Teil mal steht, kann man immer noch über Verbesserungen nachdenkenGrüße
PS:
Es gibt Radnabenmotoren die wiegen nur ein paar wenige Kilos. Das macht den Braten nicht fett! Aber da (noch) unerschwinglich, egal! -
wer will schon brötchen wenn man auch n ganzen brot haben kann?
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wer will schon brötchen wenn man auch n ganzen brot haben kann?
Die Frage ist nur , wie teuer das ganze Brot sein darf ?
Das fängt beim einfachen " Hauptsache das fährt mit Strom " ( vergleichbar mit Rasenmäher Motor im Kett Car ) an und hört bei einem wirklich funktionierenden Auto auf .
Da mein kleiner Bruder Ende voriges Jahr auch mal so eine Idee hatte , mußte ich mich zwangsläufig damit beschäftigen .
Knackpunkte sind :
Gewicht als Gesamtes
Fahrverhalten durch Gewichtsverteilung
Akkus
Regelung
Reichweite
Heizung
Energiebilanz im Gesamten
AntriebskonzeptGeht man davon aus , das das Ganze wirklich Sinn machen sollte ( was eventuell sogar gefördert wird , wenn man ein schlüssiges Konzept vorlegen würde ) , ist die Energie Bilanz das Wichtigste . Abgesehen von der Herstellungs Energie sollte Gewicht , Fahrleistung und Reichweite genau untersucht werden .
Stellt man nun die Reichweite ( aus Kostengründen der Akkus ) erstmal zurück , gelangt man über Fahrleistung und Gewicht zur Entscheidung der Antriebsart . Idial wären in der Tat 4 einzelne Radnaben Motoren . Da Diese aber teuer sind und einen negativen Einfluss auf die ungefederte Masse machen , fallen Diese eigentlich aus .
Dann hätten wir noch die Version mit einem Motor und Differential . Das wäre wiederum schade , da ja gerade bei einem Elektro Auto auf jegliche Verluste in Getrieben und Differentialen verzichtet werden sollte . Der E-Motor braucht als Solches ja keine Unter oder Übersetzungen .
Ein Kompromiß wären zwei Motoren die unabhängig von einander geregelt werden könnten . Diese könnte man über Antriebswellen ans Rad koppeln . Wichtig wären hier eine Art von ABS Sensoren , die das Ganze " auswertbar " machen könnten .
Jetzt bleibt noch die Frage Front oder Heckantrieb . Sieht man dazu noch die Gewichtsverteilung wirds schwierig . Der Mini bietet nur zwei Möglichkeiten . Akkus hinten , Motoren vorne ... oder eben Motoren hinten , Akkus vorne . Für andere Lösungen ist kein Platz . Ghet man aber von einem Fronttriebler aus , sitzt das größere Gewicht ( Akkus ) aber hinten . Geht man von einem Hecktriebler aus , ist das größere Gewicht ( Akkus ) vorne .
Die Frage ist , wie fahren sich diese beiden Konzepte ?
Bedenkt man jetzt noch , das beim Bremsen eine Energie Rückgewinnung stattfinden sollte , müßte auch die schwerere Achse vorne sein .
Schaut man sich dazu nun einen Mini ( oder Moke
) genau an , stellt man eigentlich fest , das eigentlich lediglich die Hülle des Minis verwendet werden könnte . Klar kann man die Rahmen soweit abändern , aber das wäre nur ein Kompromiß .
Ein wirklich gutes Resultat erfordert mehr , als die Möglichkeit einen Knackpunkt zu lösen . Konsequenter Leichtbau in Verbindung mit neuen Rahmen wären erforderlich , wenn man es konsequent umsetzen wollte .Ob da der Mini das richtige Auto ist ?
Metro
Gibts übrigens schon fast fertig
..... da stülpt man noch ne Plaste Mini Karosse drüber und ist fertig :... hat sogar 10 Zoll !
Für mich war die " Nummer " erstmal zu groß .... und Bange bin ich eigentlich vor nix
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Die Frage ist nur , wie teuer das ganze Brot sein darf ?
das es preislich selbst im günstigsten falle auf torten niveau läuft sollte jedem klar sein
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das es preislich selbst im günstigsten falle auf torten niveau läuft sollte jedem klar sein
Jepp ..... und das wäre eine sicherlich ziemlich große aber auch leckere Torte
Metro
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Also bei uns im Nachbarstädchen ist vor fast 10jahren schon ein Mini Pick up (mit ner Menge Batterien auf der Ladeflächen ;-)) allerdings "nur" mit rotem Nummernschild rumgefahren. Scheint also alles im Bereich des machbaren zu sein...
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...ich weiss wo ein fertiger gelber PickUp rumsteht. Da müsste nur noch die Technik rein
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jetzt wo ich genauer drüber nachdenke, frage ich mich, wie er das bei regen mit den vielen batterien gemacht hat... der pick up war damals übrigens auch gelb
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