Blackout Preparation

  • Also ich hab:

    - 250 Liter Frischwasser in Kanistern

    - Trenntoilette

    - Konservenvorräte ohne Ende

    - 40 kg Hundefutter

    - 100 AA Batterien

    - Radio mit AA Batterien betrieben

    - 2000 Watt Stromgenerator benzinbetrieben

    - 1000 Watt Kochplatte

    - 10 Liter Benzin im Kanister, Rest im Tank der Alltagskarre + Absaugpumpe

    - mehrere LED Energizer Taschenlampen, unterschiedliche Modelle

    - noch 6 Raummeter Holz für den Kachelofen

    Kann der Blackout kommen, oder hab ich was vergessen?

  • 5 Kästen Bier

    Mini Center Holicka
    65554 Limburg
    Schulstr. 19
    06433 / 947513 Uwe Holicka (Ersatzteile, Ersatzteilversand, Tuning Kits und Zubehör)
    info ät mini-center-holicka.de

  • Genug um die Bude von außen uninteressant zu machen...w nn nen Kamin raucht, zieht das zb leute an wenn's hart auf hart kommt...

  • Hihi.... Voll der Prepperfred. Hätte man vor 2 Jahren auch nicht gedacht. :roll-eyes:


    Sich vorzubereiten ist sicher sehr sinnvoll.

    Problematisch daran ist, dass andere, weniger Vorbereitete an deinem "überdurchschnittlichen Wohlstand" teilhaben wollen.

    (Warum muss ich jetzt ausgerechnet an die zwei G63 denken, die heut in Baden-Baden hintereinander standen? Sicher Zufall... :laughing: )


    Denn wer hat, dem wird genommen :mad:


    Deswegen ist wohl eine Bug-Out Strategie überdenkenswert.

    Also alles wichtige in Transportkisten verpackt und ausreichend Sprit, um mit der größten Karre im Besitz weit fahren zu können.

    Denn notfalls muß man drin wohnen können.

    Ggfs. Kartenmaterial aus Papier (Handy und GPS werden eher nicht funktionieren).



    Problem:

    Corona hat uns gezeigt, dass die EU-Binnengrenzen mit einem Handstreich in kürzester Zeit geschlossen werden können.

    Ein Hoch auf den Schengenraum! :facepalm:

    Übrigens sind nach wie vor kleine Grenzübergänge geschlossen/mit Felsen verblockt und bewacht.

    (In den Fall zw. Frankreich und Spanien)



    Zu obiger Liste gehört in jedem Fall ausreichend Bargeld (Fremdwährung?). Die Inflation in so einer Situation ist meist eher galoppierend.

    Und Tauschmittel in Form von Zigaretten und Alkohol.



    Wobei die Gefahr eines großflächigen Stromausfalls eher gering sind.

    Vorher werden energieintensive Produktionsbetriebe vom Netz genommen.

    Deswegen ist die Gefahr im Dezember bis ca. KW2/23 quasi Null. Im Zweifel bleiben Betriebe einfach länger im Weihnachtsurlaub.

    Aber ab dann bis Ende Februar wird es für die Netzbetreiber wohl ...öhm....arbeitsreich.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Da wir vorherrschend Westwind haben, wäre Go West grundsätzlich nicht verkehrt.


    Zusätzlich gilt das Abstandsquadratgesetz. Also doppelte Entfernung = 1/4 Strahlungsdosis


    Die Strahlenbelastung durch Verzehr von Wild bzw. selbst gesammelten Pilzen aufgrund von Tschernobyl ist zwar relativ hoch (liegt ca. 5-10x höher als bei Produkten, die frei verkäuflich sind) aber ist dennoch gering genug, um nicht in Panik zu geraten. Sofern man das Zeugs nicht ständig und kiloweise futtert.

    Funfact am Rande: Es gibt ca. 10x so viele giftige Pilzsorten als essbare in Deutschland. Und manche sind echt fies....

    Es gibt welche (Coprinhaltige) , die zerstören z.B. die Leber, wenn man bis zu 3 Tage vor oder nach Verzehr Alkohol getrunken hat. Wenn nicht, sind sie harmlos.


    Also die Gefahr durch falsche Pilze dahinzuscheiden ist wesentlich höher als durch die Strahlenbelastung.


    In Bayern (und BaWü) ist Pilzsammeln für Eigenbedarf erlaubt. Meist so 1-2 Kilos.

    Die diesjährige Ausbeute an Steinpilzen war enorm.


    In BaWü ist dagegen das wilde Sammeln von Holz verboten. Dazu benötigt man einen Sammelschein, der selbstredend was kostet.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

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