Beiträge von Andreas Hohls

    clubman82

    Leider die Adresse nicht mehr zur Hand, aber eine Empfehlung kam ja schon.
    Einen kleinen Hinweis allerdings, obwohl das vermutlich längst durchdacht war.

    Auf jeden Fall den Beschichter darüber informnieren, bis wohin Rohrübergänge reichen !

    Ein LCB Krümmer für einen Renn-Mini verlangte einmal einen erheblichen Arbeitsaufwand, um die Übergänge im Bereich des Y-Stücks wieder zu entschichten, war Anfang der '90er, da der Beschichter das nicht mitgeteilt bekommen hatte und auch nicht selbst darauf kam.
    Keramik aber zu 'entschichten'.................................... D a s ist Arbeit.

    Das Ergebnis rechtfertigte die Mühe.

    Vielleicht einmal über Audi und Beschichtungsstichworte suchen.
    Der Beschichter damals war im Süddeutschen und arbeitete für die Rennabteilung der Ingolstädter.

    Andreas Hohls

    42AH ist für einen Mini ohne Wegfahrsperre völlig in Ordnung, wenn die Bediener einen verstandesgesteuerten Umgang mit den Verbrauchern pflegen.

    Wenn sie allerdings tiefentladen wurde, kann auch die Schaden nehmen.
    Auf gar keinen Fall genügt es, den Mini anzuschieben, '2x um den Block' und dann über Tag/Nacht stehen lassen.

    Am besten mit einem Überstartkabel eine 2te Batterie in Reihe mit dran hängen, damit das Ladegerät überhaupt eine zu ladende Batterie 'erkennt' und dann diverse Stunden am Netz lassen.
    Das hat schon viele vermeintlich unrettbare Fälle wieder auf Spannung gebracht.

    Tatsächlich aber, und das ist in der Tat eine Allgemeinkritik, werden Batterien sehr häufig sehr viel zu groß und schwer gewählt, nur um keine Verbrauchsdisziplin üben zu müssen.
    Kann 'man' tun, 'frau' auch, nur steht es dem Leistungsverhalten u n d der Wirtschaftlichkeit kontraproduktiv gegenüber.

    Aber das ist außerhalb des Themas.
    'Dauerladen', evtl. mit etwas Erkennungshilfe, das könnte diesen Neukauf möglicherweise vertagen.

    Andreas Hohls

    Einfacher wäre es eine verwendbare Antwort schnell zu erhalten, wenn die sogenannte 'back depth' gemessen würde.
    Also ein Lineal oder anderes hinten über die Felge legen und die Distanz bis zur Flanschanlagefläche (abzüglich der Linealstärke natürlich)messen.

    Andreas Hohls

    Eines ist indes bei der Beschreibung ganz sicher. Jeder weitere Meter 'gefahren' kostet an Folgeschaden mehr, als 10 Kilometer mit einem intakten Mini.
    Tatsächlich lieferte 'MiniGuido' bereits eine sehr plausible mögliche Ursache, die zu allen beschriebenen Aspekten paßt.

    Das düfrte sich auch sofort bei der Spielprüfung am Vorderrad der betroffenen Seite dokumentieren.

    Und, das ist keine Übertreibung (!), wartet man zu lange, dann ist nicht nur alles unrettbar kaputt, dann fällt einem das Rad ab !

    Andreas Hohls

    xox

    Die Menge der 'Gefahr'(oder nicht) begründet sich in der Betrachtung der gesamten Bremsleitung, die auch im übrigen Verlauf unterhalb des Wagenbodens völlig 'ungeschützt' montiert ist.
    Für den Straßenverkehr eine zu 100% ausreichende Montageweise, Rennautos sind ein anderes Thema.
    Natürlich läßt man die nicht einfach 'hängen', sondern man montiert einen dafür vorgesehenen Clip, der dann im Rahmen sitzt und die Bremsleitung wie in einer 'Klammer' aufnimmt. Wird einfach in die Aufnahme hineingedrückt.
    Weiterer Maßnahmen bedarf es nicht.

    Der Bördel ist ein männlicher Bördel.

    Andreas Hohls

    Vermutlich geht es nicht um die 'Bremsleitung hi-re.', sondern um die lange Bremsleitung von vorn, die hinten re. im T-Stück endet !?
    So klingt die Problembeschreibung.

    Diese kann problemlos durch Meterware ersetzt und unter dem Rahmen durchgeführt werden.
    Die Verlegung 'oberhalb' hat nichts mit Schutz zu tun, sondern daß die Leitungen auf dem Band zunächst an die Karosserie kamen und erst danach der komplette Rahmen. Diese Reihenfolge erfordert diese Art der Verlegung, nicht ein Sicherheitsgedanke.

    Andreas Hohls

    Ersin
    Ohne die bisher gegebenen Kommentare nochmals aufzurollen, nur eine kurze Empfehlung, abgeleitet aus der Ursprungsfrage und dem letzten Kommentar.

    Den vorhandenen Serien-Mini mit einer 3.1:1 Endübersetzung auszurüsten wird wohl der Summe der ausgedrückten persönlichen Wünsche am nächsten kommen.

    Der MPI ist überraschend drehmomentstark schon ab Werk und der bei 3.1 zu 1 deutlich 'längere' Hebel hilft ihm sehr, das auch in Fahreindruck umzusetzen, ohne gleichzeitig den beliebten 'Restkomfort' einzubüßen.

    Andreas Hohls

    Nur als abschließende Ergänzung
    Zolder wird nun doch am besagten Termin ausrichten und zwar durch den erfahrenen Rennleiter Weber (in Zusammenarbeit mit Kare Kzer)vom Porscheclub Stuttgart.

    HTGT fährt dort k e i n e n Wertungslauf, weshalb 'Anhang' Autos 'neutral', also ohne Rennserie, ausgeschrieben wurden.
    Minis fahren im Rahmen Kampf der Zwerge.
    Dit HTGT Autos sind 1 Woche später im Rahmen der Langstreckenweltmeisterschaft am Ring zu Gast. Die LMP1 & 2 Autos sind sicher auch einmal eine interessaqnte Erfahrung.
    Auch dort ein Einladungslauf, keine Trophäenwertung. Immer 2 Autos in einem 6x6 Pavillon im Fahrerlager, um für die Zuschauer ein wenig zum Schnuppern zu bieten.
    Es wurde aber versichert, daß es nur eine kosmetisch aufbereitete Präsentation der Rennteilnehmer ist.
    Trotzdem knallharte Rennaction und kein 'Zirkus'. Immer wichtig soetwas und 1. Verdacht, wenn der Rahmen ein großer ist.

    Zugelassene Autos sind von 1962-1982, um Teilnehmerautos der früheren Langstreckenwertungen abzubilden.
    Sicher sind die Minis dann die ältesten und kleinsten/schweächsten Autos mit profilierten Reifen nach Anhang K.
    Aber auch in SPA zeigte sich, daß auch 1971er auf Semislicks nicht überall unbedingt schneller sind als die 1965er Minis.
    Somit sollte die Präsentation auch dort gelingen.

    Andreas Hohls

    Keine Teilnummer, aber der alternative Hinweis, wenn Kerbstift auf der nicht passenden Seite,dann lieber den RBZ einsetzen, Position markieren und neues Loch bohren (im RBZ), um den Positionierstift umsetzen zu können.

    Ansonsten ist den vielen Empfehlungen des M1144er Belages auf dem Klotz nichts hinzuzufügen.Außer vielleicht, daß das für 12/8.4" Bremse und auch 4 - Kolben ganz geauso gilt.
    Eine fast schon gebetsmühlenartig 'gepredigte' Empfehlung, die auch für den noch asbesthaltigen Vorgängerbelag zutraf.

    Da Qualitäten gerade in der 'Neuzeit' nur so sehr schwer zu finden sind, ist es sehr angenehm, um eine solche Bank zu wissen.
    Andreas Hohls

    '1000 + 1 Grund möglich'

    Tatsächlich müssen schlicht a l l e Aspekte des Entstehens und der korrekten Verteilung eines starken Zuündfunkens durchgeprüft werden.

    Weiterhin muß geprüft werden, ob der Motor Gemisch bekommt und zwar im ausreichenden Maße und Mischungsverhältnis.

    Klingt wie eine lapidare Antwort, ist es aber nicht.
    Aus der Ferne ich ein solcher Fehler nicht prüfbar, aber vor Ort am Auto vergleichsweise leicht.
    --Zündspule
    --Zündkabel
    --Vert.Kappe
    --" Finger
    --" Kontakt
    --" Kondensator
    --" zündverstellung mechanisch
    --Kerzen
    --Spritstand in der Schwimmerkammer
    --Schließendes Flo Jet (Nadelventil)
    --Ventilspieleinstellung

    Und alles Genannte kann damit zu tun haben.

    Andreas Hohls

    Leider ist der zitierte Artikel --das ist kein Statement gegen den Linksetzer-- in seinem zudem im sehr niveaulosen Deutsch geschriebenen Inhalt deutlich zu kurz gesprungen und teils auch noch inhaltlich falsch.
    Auf diese Weise wird man dem zu Recht sehr kritikfähigen Unterfangen des DMSB nicht erfolgreich einen Kontrapunkt setzen.

    Die Themen der Auslandsstarts waren schon sehr lange Thema und vor 2 Jahren Gegenstand einer entsprechenden Sitzung am Nürburgring.
    Es ging darum, daß eine Serie ab dem 2. Auslandsstart international ausgeschrieben sein muß, was allerdings pro Serie ca. 10TEURO p.a. kostet.
    Dieses Geld wurde von den entsprechenden Serien auch 2 Jahre lang bezahlt.
    Da sich aber für diesen finanziellen Aufwand nicht der sportliche Gegenwert abzeichnete, schrieb beispielsweise die HTGT & Langstrecke in diesem Jahr wieder national aus und den Lauf in SPA nur als Einladungslauf außerhalb der Meisterschaft.
    Insofern entbehrt die ausgesprochene Sperre des DMSB der faktischen Grundlage.

    Wo aber Bedeutung(Macht) und wirtschaftliche Interessen sich versammeln, da gibt es dann aber immer auch die (leider) dazugehörigen Machtspiele.
    In diesem Falle zum Nachteil mehrerer sehr populärer Serien den Breitensports.

    Um das aber mit öffentlicher Akzeptanz glaubwürdig zu vertreten, sollte man zuallererst selbst 100% korrekt, sachlich und dem Inhalte nach beweisbar wahr und ohne Unterstellung argumentieren.
    Das tut der gesetzte Link leider´nicht, deshalb dieser 'Einwurf'.

    Andreas Hohls

    Zusammenfassung:
    --Sowohl 'triplemini' & 'Mablack' sprechen natürlich von 3.65:1, die es beim Mini nie gab, aber innerhalb seiner 'Familie' und damit querverwendbar.
    --Beim 1000er Mini mit 10" gab es serienmäßig von 3.76:1 als kürzester Übersetzung bis hin nzu 2.9:1 als längster die gesamte Bandbreite dazwischen mit 3.44 und auch 3.1:1.

    --Entsprechend, wie auch schon vermerkt, ist es ein eine Frage des Einsatzzwecks u n d, viel mehr noch, dessen, was der Fahrer/die Fahrerin bevorzugt. Giftigen Mini
    mit Antritts- = Beschleunigungspotential oder 'gemütlichen' Mini, der niedrig dreht, aber schon einen 50km/h Traktor zu überholen verlangt 1 Km weit gucken zu können.

    Andreas Hohls

    @'Alle'
    Bitte auf gar keinen Fall der Empfehlung zum Gebrauch von DS3000 in Straßenautos folgen !
    Das wäre hochgradig gefährlich ! Und 'gefährlich' ist keine Übertreibung.

    Wie hier korrekterweise mehrfach benannt wurde, ist der M1144er Belang von MINTEX die 'seelig machende' Variante.
    Eine Faktum im Übrigen, welches schon gast gebetsmühlenartig in der Vergangenheit 'gepredigt' wurde. Trotzdem dauerte es wohl dann doch fast 20 Jahre, bis es sich überall durchgesetzt hat. Vielleicht liegt es an dem 'coolen' Produktnamen 'green stuff', daß es über Jahre grundlos beliebt war, soetwas zu benutzen.
    Wenn aber ein Hersteller sein Produkt schon 'Grünes Zeug' nennt, dann ist es mit der Seriosität wohl nicht weit her.

    Andreas Hohls

    In dieser Frage den ultimativen Tip zu geben, das ist nicht möglich, da es sehr von den handelnden Personen abhängt.

    Was mit dem einen geht, da logisch (Übertragungsfehler, 'S' -- '5' 'immer gerne genommen', auch bei anderen Modellen), stellt sich mit einer anderen Person als extrem bürokratisch heraus.

    Trotzdem wäre der Rat es j e t z t = s o f o r t in Angriff zu nehmen.

    Gründe :

    --Meist fällt es zu Zeitpunkten auf, wo die Behebung schnell gehen soll oder muß. Da tun Verzögerungen dann sehr weh.

    --Dadurch daß j e t z t kein Bedarf/Zeitdruck besteht, wächst die Glaubwürdigkeit gegenüber den Entscheidern in diesem Fall deutlich.

    --Und selbst wenn trotzdem 'zäh' ginge, jetzt treibt nichts, kein Druck.

    Andreas Hohls P.S.: Evtl. hilft ein kleiner Bauerntrick. Die British Motor Heritage 'aprovten' Specialists, haben dieses Prädikat doch auch im Briefkopf.
    Von solch einer Firma(kämen in D 2 in Frage) eine entsprechende Bescheinigung schon vor dem Gang zum zweiten Vorführen erstellen lassen, die auf die 'Üblichkeit'
    dieses Fehlers 'offiziell' hinweist. Manchmal hilft soetwas.

    Zur Fehlerfeststellung gehört wesentlich noch die Frage, ob es eine A/Serien oder A/Plus Kupplung ist.
    Zudem ist fast immer ein Kupplungsproblem n i c h t das Ergebnis 1er Unzulänglichkeit, sondern in dem komplexen System Kupplung sind es meist mehrere gleichzeitig betroffene Teile.
    Das wäre eine Abhilfe nicht nachhaltig, da es nur geradeeben wieder ging.
    Auch im 2.3.4. funktioniert die Kupplung keineswegs tadellos, der Bediener merkt es nur u.U. gar nicht.

    Auf http://www.mini-mania.tv steht in der Technothek ein Beitrag 'Kupplung in Abschnitten prüfen.
    So verfahren und a l l e Fehler beseitigen, dann wird wieder lange Freude sein.

    Und wie der Vorbeitrag schon sagt, beim Mini n i e beim Anlassen auf der Kupplung stehen, auch nicht vor der Ampel. Alles Höchststrafe für den Motor (Anlauflager und Primärradbuchsen).

    Sollte Luft in der Hydraulik sein dann auch bedenken, daß die ja irgendwo hineingekommen sein muß, wo auch Flüssigkeit wird austreten kann = Problem weiterhin zu erwarten, wenn nicht umfangreich instandgesetzt.

    Andreas Hohls