Beiträge von Madblack

...ist (zumindest bei limousinen) baujahrabhängig. bis ca. 1974/76/78 oder so gab es diese leiste, danach nicht mehr.
wird dann auch bei den langachsern eingestellt worden sein.
bei deinem 81er modell waren die leisten mit sicherheit nicht mehr installiert.

....das wird ja immer besser...

das bild hatte ich gar nicht angeklickt....

...und ein druckschalter für das bremslicht ist es auch nicht!!!

laut mini spares akm ist des ein hbz mit "failure switch on body" also die vorgängerausführung des späteren "failure switch on cap".

vermutlich!! reagiert der schalter auf unterschiedliche bremsdrücke zwischen den beiden kreisen. daher würde er auch nicht ansprechen, wenn, wie jetzt, die bremsflüssigkeit leer ist?!

...nicht übertreiben, gelle!!!:)

Zitat

Ich will keinen neuen kaufen weil das Auto morgen wieder fahren soll!

minis fahren auch ohne bremsflüssigkeitsniveauwarnlichtschalter:D !!...egal wer fährt!!

...und nicht zu locker sehen, gelle!!!

Zitat

Da ich aber die Bremsen tausche - man weiss ja nie, wenn was undicht ist oder so.

WICHTIG: geöffnete und wieder verschraubte bremsleitungsverbindungen müssen gesäubert und GETROCKNET (bremsenreiniger und pressluft sind ideal, wenn vorhanden) und dann einer leckagekontrolle unterzogen werden. d.h. das bremspedal mehrfach mit hohem!!! druck niedertreten und die betroffenen verbindungen GENAU kontrollieren.

besonders interessant, wenn man an "fremden bremsen" herumschraubt!!!!!!!

...oder wie willst du dich herausreden wenn der eigentümer des fahrzeuges, warum auch immer, morgen an einem baum klebt??

trotzdem viel erfolg!!

...und in sachen bremsen immer GENAU wissen, was man macht!!!

..lange nix gehört.

also: am ende eines gaszuges sitzt normalerweise eine metallhülse. diese ist an der quertraversendurchführung in eine kleine, angeschweißte buchse eingesteckt...und gammelt mit der zeit oftmals fest

man kann mit einem geeigneten durchschlag von innen (hinter dem gaspedal) versuchen durch die bohrung für den gaszug die hülse auszutreiben. dabei besteht jedoch die gefahr, dass man die buchse gleich mit abschlägt...also wäre es von vorteil wenn ein helfer mit einer kleinen, auf den rand der buchse passenden nuss und einem hammer gegenhält.

den neuen gaszug an der hülse einfetten, dann geht der auch nach jahren noch problemlos wieder zu demontieren.

zum besseren verständniss kannst du eventuell mit einem kleinen spiegel (von der freundin/frau mal eben die puderdose ausleihen) und einer taschenlampe den bereich unter der quertraverse einsehen.

viel erfolg für das pickerl!!

...sach mal "meister"-mini, möchtest du dich nicht wieder an deine eigene alte aussage/signatur halten??

reden ist silber, SCHWEIGEN IST GOLD!!!!!!!!!!!!!!!

bitte tue uns doch den gefallen und sei mal ein lieber GOLDjunge!!

...nun ist der spass vorbei und wir wenden uns wieder der wichtigen ausgangsfrage zu!!:D

na gut, weil du es bist....

mehr power------------>mehr verschleiß!!!!

...ist er auch!!!!

...mit ein wenig glück gehen nicht einmal die dichtungen kaputt.
die sollte man für alle fälle aber besser parat haben.

es geht im zweifelsfall aber auch mit eingebautem vergaser...und schult die schrauberischen fähigkeiten:D

viel erfolg!!

...wie es aussieht;)

- benutze eine kleine ratsche (1/4" antrieb), ggfs. mit einer kurzen verlängerung und einer 7/16" (11mm) nuss.
- damit kannst du von oben die befestigungsschrauben relativ leicht lösen
- die bepu sitzt auf einem plastik-distanzstück. beim abnehmen der pumpe kann der antriebshebel etwas in diesem stück klemmen. falls du das plastik entfernen musst, nur mit sanfter gewalt, es bricht ohne vorwarnung.
- dichtflächen säubern, dabei darauf achten, dass nichts in den motor fällt.
- pumpe (evtl. distanzstück) mit neuen dichtungen und einer schraube im befestigungsloch ansetzen und lose befestigen.
- zweite schraube ansetzen, beide festziehen, schläuche drauf
- motor anlassen und auf dichtheit prüfen

fertisch!!!!

viel erfolg!!!

...aus:

- 1293ccm
- BP7 kopf
- MD266
- LCB
- RC 40
- 3,5" maniflow stahlansaugbrücke
- 45er weber
- HHKW rollenspitze
- angepasster verteiler
- leichte kupplung
- 2 core competition kühler
- 10 reihen ölkühler mit thermostat

nix 1380, nix 286 und größer, nix 2" auspuff, nix aldon red und vor allem nix drehzahlorgel!!!!!

iss scharf genug??

Zitat

Derjenige, der seinen Mini selber reparieren kann , sollte Mini fahren .

Derjenige , der das nicht kann , sollte gut verdienen oder jemanden kennen , der den Mini reparieren kann .

Derjenige , der keine Kohle hat und nicht selber reparieren kann , sollte nicht Mini fahren !

Das ist einfach so ! .... ich sehe es jeden Tag und wer hier was anderes behauptet hat kein Recht . ( Punkt )

RICHTIG!!

...und Derjenige ist der Besitzer???!!!

dieses zitat hätte von mir sein können (und spiegelt meine meinung ausnahmslos wider)!!!!

....und doch gehts oft am thema vorbei!!!

mein fazit nach nun 22 jahren minifahren, davon 16 jahre ausschliesslich mini:
- wenn man (der besitzer) ihn so behandelt, wie das technische konzept der end-50er jahre das fordert, ist er sehr zuverlässig, PUNKT.

- behandelt man ihn allerdings mit der "einsteigen und losfahren" mentalität eines 90er jahre autos, geht das mit sicherheit in die hose, PUNKT.

- durch die zunehmende "bequemisierung" unserer gesellschaft, ist, nur um einen punkt zu nennen, das fahrverhalten des mini jenseits von dem, was die moderne gesellschaft von einem ALLTAGSauto erwartet. eine vielzahl weiterer aspekte in dieser richtung lassen den mini schnell zum spielmobil verkommen.

meiner meinung nach ist hier also der besitzer der ausschlaggebende faktor, wie sich der mini im alltagsbetrieb und in der anschauungsweise darstellt.
auch mangelhafte qualität kann der bekennende besitzer mit einem mehraufwand an service und einsatzbereitschaft kompensieren.

...aber das will heutzutage kaum einer...und schuld ist dann der mini

der aber kann nichts dafür, denn er ist wie er ist!!!!

....was stefan gerade schrieb!!!

und clemens auch 100% zustimm:

Zitat

Naja bei manchen könnte man denken das sich vom geistigen her erst 12 sind!

clemens: weitermachen! und nicht den persönlichen geschmack beeinflussen lassen.
vorteilhaft wäre wenn die riffelblech"matten" mit wenigen handgriffen herausgenommen werden können.

...antriebsflansche genau an,

speziell die anlagefläche der radlager, sichtbar wenn man von "innen" in die bremsscheibe hineinschaut. diese anlagefläche darf nicht eingelaufen sein.

ebenfalls den schaft der äusseren antriebswellengelenke prüfen, also den teil, der durch die radlager gesteckt ist.

viel erfolg!

....lichtschalter kaputt?????

lichtschalter ausbauen, mit prüflampe prüfen (was sonst?) ob strom ankommt, wenn ja einfach mal überbrücken auf die anderen anschlüsse und schauen, ob das licht brennt.
evtl sind die pins am schalter auch schon verschmort, bzw das schaltergehäuse in mitleidenschaft gezogen...dann hilft nur austauschen.

viel erfolg....und möge dir ein licht aufgehen

...or sh..t on electronics

hallo heinz-peter,

zu 1.

- am ausfallsichersten dürfte sein die gesamte motorelektronik gegen die vorgängerversion (vergaser cooper) auszutauschen. dazu bräuchte man die passende zündspule mit verteiler (kontaktlos/transistor) und einen, wie bereits vorgeschlagen, selbstgemachten kabelbaum.
sämtliches relaisgeklacker was nicht zwingend gebraucht würde....raus!
(so würde ich das machen, wäre für mich auch neuland)

zu 2.

keine ahnung.
wo sitzt die wegfahrsperre? verzichtet man auf sämtliches elektronikgedöhns, sollte sich dieser punkt gleich miterledigen...

zu 3.

den zweikreis hauptbremszylinder vor herbst 1988 einbauen. dazu benötigst du
- eine andere pedalerie
- den hbz
- die entsprechenden bremsleitungen
- evtl. ein passendes bremsdruckreduzierventil für die hinterachse (oder gleich auf ein einstellbares ventil umbauen)

so, ich hoffe ich konnte dich ausreichend verwirren:D

ps: lege nächste woche eine "extreme-schraubing-session" ein, wenn du lust hast, schau doch einfach mal vorbei. adresse würde ich, wenn dies dir zusagt, per pn zukommen lassen.

...des geht schonnn...

1. du kennst die "schwache" seite der handbremse (re/li)
2. du kontrollierst die mechanischen umlenkpunkte des handbremsseiles/bzw. der handbremsbetätigung und machst alles gangbar
3. du fährst auf einem sandigen untergund und ziehst langsam die handbremse an; und zwar solange bis BEIDE räder blockieren. die bremsspur gibt auskunft über das ansprechverhalten: fangen beide zugleich an, sollte auch der tüv kein problem sein. bei der feststellbremse sind abweichungen bis 50% erlaubt und das bekommt man auf dem "sandigewegprüfstand" allemal kontrolliert.

woher ich das weiß? selbst ausprobiert!!....und das letzte mal auf der paralellstraße hinterm tüv, da war gerade baustelle...nach 5 min war ich wieder da zur nachkontrolle...hat super geklappt.

so, und jetzt sind wir wieder alle schön brav

...sind da, wenn auch aus zweiter hand.

hallo frank,

dieses zwischenrad hatte bei den schweizer freunden (SMIRT) beim 24h rennen für einen kapitalen motorschaden gesorgt. da war nämlich der mittelbolzen gebrochen und ausgewandert. der bolzenkopf wanderte richtung kurbelwelle, bis er von dieser freundschaftlich auf den deckel geschlagen bekam...und alles war klump

ich finde das zwischenrad vom PRINZIP her ok, würde aber dieses risiko nicht eingehen wollen. war vielleicht ein einzelfall? wer weiß....aber sicher ist, das man da nichts nachkontrollieren kann wenn eingebaut...und wenn kaputt, merkt man es ja auch gleich....

Zitat

wenns hinten weh tut...vorne aufhöhren

...dann wäre mein sohn ja nie entstanden:D

nimm einfach ein fett der mittleren preisklasse und schmiere einmal mehr ab...
dann kann man nix falsch machen...

wer gut schmeeert, der guut fährt:D