Beiträge von HOT

    Willi, insgesamt 5 Liter oder ausfahrbare 5 Liter ?

    Willi schreibt... "den Tank leer gefahren, Reservekanister rein..."

    Somit sollte der letzte "Schluck", den die Pumpe nicht mehr bekommt, weil sie Luft ansaugt, mit berücksichtigt sein :wink:

    So mache ich das bei Bedarf auch immer :wink:

    Gruß, Diddi

    Zuerst einmal herzlich willkommen :wink:

    Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber deine Preise solltest du noch mal überdenken...

    Einen hochwertigen Mocal Ölkühler inklusive der passenden Schläuche (Stahl-ummantelt) gibt´s für unter 100 € in NEU...

    Mit "Gummi"-Schläuchen noch mal ein paar € weniger...

    Das gleiche gilt für ein komplettes Kühlergrill inkl. Umrandung...

    Auch Inno-Armaturenbretter werden deutlich günstiger gehandelt, vorausgesetzt sie sind ohne jegliche Risse, Kratzer, inkl. Instrumente sowie auch dem Halter für die Instrumente dahinter...

    Gruß, Diddi

    Habe noch keinen Inno-Tankgeber in der Hand gehabt und kann deshalb nicht sagen, ob er auch justiert werden kann wie der englische... In meinem eigenen Fahrpark war bisher noch kein Inno...

    Was aber immer geht: Den Schwimmer-Arm etwas nach unten biegen. Somit zeigt er länger voll an, bzw. es dauert länger, bis die Anzeige anfängt zu sinken...

    Dafür zeigt er später "0" an und auch die Reserve-Leuchte kommt später an.

    So kann man sich durchaus an eine Restmenge von 5 Liter heran tasten, wo dann (beim Inno) die Reserve-Leuchte an kommt, bzw. beim Engländer die Nadel nahe "0" ist...

    Das habe ich auch sonst immer beim englischen Geber gemacht, wenn die Anzeige zu früh auf "leer" stand und meine Töchter sich gewundert haben, warum der Tank so klein ist, obwohl Papa gesagt hat, da gehen etwa 34 L rein... :biggrin:

    Ist, denke ich, auch wichtiger zu wissen, wann man nach einer Tanke schauen sollte, statt zu wissen, dass er noch mindestens 3/4 voll ist, weil er nach 100 Km immer noch voll anzeigt... :tongue:

    Gruß, Diddi

    Das hört sich eigentlich sehr gut an, so wie es ist...

    Lambda 0,86-0,88 wäre der richtige Wert für maximale Leistung :thumbs_up:

    Der Motor muss aber auch beschleunigen können, ohne sich zu "verschlucken" wofür das Gemisch mehr angefettet werden muss.

    Beim SU sorgt dafür der Dämpfer in Verbindung mit mehr oder weniger "dickem" Öl.

    Dünneres Öl = weniger Anfettung, dickeres Öl = stärkere Anfettung.

    Bei einem Fest-Düsen-Vergaser wie z.B. Weber etc. sorgt dafür die Beschleuniger-Pumpe.

    Und für den Moment, den der Kolben gegen den Dämpder nach oben steigt, hört sich Lambda 0,75 durchaus plausibel an :thumbs_up: :wink:

    Gruß, Diddi

    Welcher HBZ wurde denn überhaupt verbaut? Dass es ein GMC227 ist, wurde bisher nur von Meister-Mini gemutmaßt, aber noch nicht von dir bestätigt..

    Den GMC227 erkennt man leicht an den unterschiedlich großen Anschluss-Gewinden für die Bremsleitungen und am "gelben Band", wenn es noch vorhanden ist.

    Der untere Anschluss hat ein M12x1 Gewinde. Der obere dagegen ein M10x1 Gewinde. Innen haben auch die Kolben unterschiedliche Durchmesser. Unten größer als oben.

    Daher muss auch, wie Meister-Mini schon geschrieben hat, der obere Anschluss zur Vorderachse gehen.

    Gruß, Diddi

    Kerzenbild ist auch ok. Wobei ich noch beim einstellen bin.

    AAU ist zu mager und die AAM ein wenig zu Fett im Mittelbereich.

    Kennt jemand die Nadel was dazwischen liegt?

    Was bedeutet "ein wenig zu fett im Mittelbereich"? Wo liegt da der Lambda-Wert?

    Habe mal alle gefederten A** Nadeln grafisch übereinander gelegt und mit AAU und AAM verglichen.

    Magerer als AAU gibt´s viele, fetter als AAM auch einige, aber zwischen AAU und AAM ist die Auswahl sehr gering.. :confused:

    Die einzige, die einen Versuch Wert wäre, ist die "ADK". Die ist der AAM sehr ähnlich, im mittleren Bereich etwas magerer als AAM, allerdings im unteren Bereich, knapp über Leerlauf, minimal magerer sogar als die AAU :roll-eyes:

    Wenn er mit der AAM schon bis auf "etwas zu fett in der Mitte" gut läuft, könnte die ADK gut funktionieren, wenn du den Leerlauf CO etwas höher drehst.

    Alle anderen Nadeln zwischen AAU und AAM sind fast identisch zur AAU und alle im unteren Bereich sogar auch etwas magerer... :roll-eyes:

    Wenn´s damit nicht richtig klappt, bleibt nur eine Schlüsselfeile oder etwas Schleifpapier... :roll-eyes:

    Es gibt allerdings scheinbar auch die Möglichkeit, über einen Adapter eine starre Nadel einzubauen, habe aber auch nur davon gehört... Keine Ahnung, wo es solche Adapter gibt... Dann könnte man noch mal bei den starren Nadeln schauen, ob da etwas passenderes dabei ist...

    Gruß, Diddi

    Für meinen Mini Cooper von 1992 (ist es wirklich ein MK ll wie es in den Papieren steht?)...

    Hallo Betty,

    mit EZ 1992 ist es definitiv kein MK II mehr :wink:

    Ist es noch ein Vergaser? oder schon ein SPi (1.3i)?

    Bei Bj. 05/92 (nicht Erstzulassung!) war der Wechsel vom Vergaser (MK V) zum SPi (MK VI)...

    Schau mal hier rein... Typenbezeichnung Mini MKx (oder der Irrglaube vom Mini MK II) ...dort ist auch das mit dem "MK II" erklärt :wink:

    Gruß, Diddi

    Kann ich nur - aus eigener Erfahrung - bestätigen :thumbs_up:

    Ob das Einstellen wie beim Smith´s Tankgeber auch beim Inno-Tankgeber funktioniert?

    Zumindest von den angegebenen Ohm-Werten her sicher nicht, denn sonst würde ja auch der Smith´s Tankgeber mit der Inno-Tankuhr funktionieren...

    Beim "Engländer" funktioniert´s definitiv prima :thumbs_up:

    Gruß, Diddi

    Hallo Alfredo,

    erst einmal herzlich willkommen.

    Nein, gewollt ist das so bestimmt nicht. Das hängt aber natürlich auch davon ab, wie tief der Mini liegt, und an welcher Stelle der Auspuff so tief hängt. Aber 6 cm ist definitiv zu wenig.

    Da heißt es nachschauen, woran es liegt. Vermutlich ein defektes Auspuff-Gummi, oder eine etwas verdrehte Montage.

    Um was für ein Baujahr handelt es sich denn?

    Ich frage wegen der Angabe "MK 2" zu deinem Mini.

    Zu dem Thema schau mal hier rein... Typenbezeichnung Mini MKx (oder der Irrglaube vom Mini MK II)

    Gruß, Diddi

    Hallo Hubert,

    wenn es denn unbedingt mehr Tank-Volumen sein soll, gibt es 3 Möglichkeiten...

    1. Einen großen Inno-Tank besorgen, damit der Inno-Tankgeber weiterhin passt und auch zur Tankuhr passt... Erinnere mich gerade nicht, ob es bei euch Veglia oder Jaeger ist...

    2. Einen großen englischen Tank besorgen. Dazu dann den passenden Tankgeber, separate Smith´s Tankuhr und Spannungsregler, da der Inno so etwas nicht braucht/hat... Die Veglia oder Jaeger Tankuhr passt auch nicht zum englischen Smith´s Tankgeber... Natürlich muss dann auch die Elektrik etwas angepasst werden...

    3. Den kleinen Inno-Tank beibehalten und einen rechten Zusatztank einbauen... Hätte auf der Rundstrecke durchaus Vorteile wegen der Gewichtsverteilung, erfordert aber eben ein Loch in der Karosserie für den Tankstutzen... Hätte dann aber auch 50 L Tankvolumen insgesammt. Rechte Tanks gibt´s auch noch neu, im Gegensatz zum großen Inno-Tank, der schwer zu finden ist und entsprechend teuer gehandelt wird...

    Allerdings ist auch der rechte Tank mit allem "drum und dran" nicht gerade günstig... :confused:

    Gruß, Diddi

    wo find i den Gaspedalschalter und was soll i damit machen

    gestanden ist er jetzt 1 1/2 jahre

    Der Schalter sitzt direkt neben dem Pedal, wo der Gaszug eingehängt ist.

    Der Schalter ist ein "Schließer", der den Kontakt schließt sobald Gas gegeben wird. Zum Testen, ob es am Schalter liegt, einfach beide Kabel am Stecker abziehen und mit einer "Brücke" verbinden...

    Sollte er dann keine Probleme mehr haben, entweder neuen Scvhalter besorgen, oder einfach "im Testmodus" lassen...

    Dieser Schalter sorgt "nur" für die Schubabschaltung...

    Gruß, Diddi

    Oder vielleicht einfach nur, um ein identisches Reserverad mit 165/70-10 rein zu bekommen und etwas mehr Platz im Kofferraum zu haben?

    Mit großem Tank passt nur eine 145er "Reserve-Pelle"...

    Hatten grundsätzlich alle Innos den großen Tank?

    Bei den englischen Limousinen war der kleine Tank zumindest bis `80 Standard außer bei Elf/Hornet und 1275 GT, der ab `74 den großen bekam...

    Gruß, Diddi

    Nur zum Verständnis: Weil keine Seite gekürzt ist, gab es diesen holprigen Gegendruck beim rückwärts Bremsen?

    Daher: Wenn die Bremse an den Antriebsrädern falschherum montiert wäre, dann hätte man beim Bremsen immer so ein rappelndes Bremspedal? Der Sinn dieses Abstandes bei den Belägen ist es daher sowas zu vermeiden?

    Wegen den symetrisch geklebten, längeren Belägen gab es nicht diesen "holprigen Gegendruck"...

    Es gab eine Zeit lang Mintex Backen mit längeren, symetrisch geklebten Belägen. Und deine sind von Mintex.

    Aber das ist kein Problem und muss auch nicht geändert werden. Sie haben dadurch nur mehr Belagfläche und halten etwas länger... :tongue:

    Heute gibt´s die Mintex Backen nur noch mit asymetrischen Belägen... Wenn du sie also irgendwann mal erneuerst...

    An der Vorderachse kann man die Backen nicht falsch herum montieren, denn dann gibt´s keine Öffnung für den Einsteller und kein Loch für die kleinen Haltefedern. Man könnte nur die kompletten Ankerplatten links/rechts vertauschen, was bei dir aber nicht der Fall ist. Er hätte dann auch vorwärts deutlich weniger Bremswirkung an der VA.

    Soweit ich das erkennen kann, sind auch alle Backen, vorne sowie hinten korrekt montiert...

    Hier mal zum Vergleichen:

    Vorderachse, linke Seite abgebildet, rechts muss Spiegelverkehrt montiert sein: Trommelbremse vorne.pdf

    Hinterachse links: http://www.minispares.com/product/Classic/Brakes/Shoes/Shoes/21A1060KIT.aspx?040602&ReturnUrl=/shop/classic/Brakes/Rear.aspx|Back%20to%20shop

    Hinterachse rechts: http://www.minispares.com/product/Classic/Brakes/Shoes/Shoes/21A1058KIT.aspx?040602&ReturnUrl=/shop/classic/Brakes/Rear.aspx|Back%20to%20shop

    Aber Achtung, auf den Fotos in den Links stehen die hinteren Ankerplatten auf dem Kopf :roll-eyes: :redface: Am Auto ist der RBZ und Handbremshebel unten und der Einsteller oben...

    Das man die Bremsbacken etwas verschieben kann, ist normal. Sie zentrieren sich selbst durch die Trommel...

    Eine Vermutung, was passiert ist:

    An der Hinterachse stützt sich, egal in welche Richtung, eine Backe immer am Einsteller und eine Backe immer am RBZ ab.

    An der Vorderachse hingegen, stützen sich bei Vorwärtsfahrt beibe Backen gegen die Rückseite des gegenüber liegenden RBZ ab. Bei Rückwärtsfahrt allerdings stützen sich bei gegen den Kolben ihres eigenen RBZ ab. Sind bie Backen vorne zu lose eingestellt, können sich sich beim rückwärts Bremsen in Drehrichtung verschieben, haben sich vom gegenüber liegenden RBZ ab und drücken gegen den Kolben ihres RBZ. Dabei drückt es dann die Bremsflüssigkeit zurück zum HBZ und damit auch gegen das Pedal.

    Das "Knacken" kann ich noch nicht erklären, könnte aber an der selben Ursache gelegen haben. Backen haben sich von der Abstützung entfernt...

    Jetzt, wo du die Bremsen wieder eingestellt hat, sind die Probleme offensichtlich verschwunden...

    Was evtl. noch interessant wäre... Man kann es nicht richtig erkennen... Wie breit sind die Backen an der Vorderachse?

    Sollten deutlich breiter als an der Hinterachse sein...

    Bei der vorderen Trommelbremse mit 2 RBZ müssen die Backen 1,5" (~38 mm) breit sein. An der Hinterachse hingegen 1,25" (~32 mm)

    Man kann hintere Backen auch vorne montieren, nur stehen sie dann nicht gerade, wenn sie an der Ankerplatte anliegen, was natürlich auch zu Geräuschen und merkwürdigem Bremsverhalten führen kann...

    Bei Minis bis irgendwann Ende `63 hatte die vordere Trommelbremse nur einen RBZ und die gleichen (schmaleren) Backen wie hinten...

    Gruß, Diddi

    Soweit man auf den Fotos sehen kann, ist der "Einschlag" primär auf Höhe der Schweinwerfer erfolgt und hat den Rahmen nicht getroffen.

    Eine Achsvermessung würde da Aufschluss geben, wobei die selbst original nie 100%ig ist...

    Die Front zu richten könnte funktionieren, aber bei dem Auto wurden schon die Nähte zwischen Frontblech und Kotflügel unterhalb der Scheinwerfer "verschlossen"... Vermutlich weil da in der Falznaht schon Rost sitzt und so "verdeckt" wurde...

    Von daher würde sich ein Austausch der äußeren Bleche, Frontblech, beide Kotflügel und Haube schon anbieten.

    Die Motorraum-Seitenwände werden im oberen Bereich etwas gestaucht worden sein, was man aber in dem Zuge leicht richten kann, wenn man die Front anpasst. Evtl sind die Haubenscharniere etwas gestaucht worden oder nur im Verstellbereich verrutscht. Die ließen sich richten oder ggf einfach nur nachstellen.

    Die erforderlichen Blechteile sowie Scheinwerfer (komplette Einheiten), Blinker (komplett) und Grill kosten grob überschlagen, in bester Qualität, etwa 1200 € in GB.

    Bei den Scheinwerfern reichen ggf. auch die Einsätze und neue Lampenringe etc. wenn die Lampentöpfe und Stellmotoren OK sind, was den Preis ein wenig drückt. Blinker kann man, außer den linken, nicht wirklich erkennen, aber die kosten nicht viel...

    Dazu der Karosseriebauer, der alles einschweißen muss und die Teil-Lackierung...

    Man kann zwar bei den Blechteilen (Original vs Nachbau) noch einiges sparen, legt das Ersparte aber bei der erforderlichen Mehrarbeit des Karosseriebauers in der Regel wieder drauf...

    Bei dem, soweit ersichtlich guten Zustand und der geringen Laufleistung definitiv die Überlegung wert...

    Und die Mutter hat immer noch ihren "alten" geliebten Mini... :wink:

    Gruß, Diddi

    Sind die Verbindungsfedern zwischen vorderen Backen und RBZ eingebaut? Auf dem kleinen Bild kann man sie erkennen...

    Bei Trommelbremsen rundum hilft folgendes Vorgehen beim Entlüften:

    Zuerst einmal die Bremsen an der Hinterachse über den Einsteller fest drehen. Dadurch werden die Kolben in den RBZ vollständig zurück gedrückt = wenig Raum für Luft im RBZ.

    Die Bremsen an der Vorderachse über die Einsteller vollständig lösen. Dadurch können die Federn die Kolben in den RBZ vollständig zurück drücken = wenig Raum für Luft im RBZ.

    Beim Entlüften an der Vorderachse etwas Geduld haben, da die Federn nach jedem Pedaldruck erst mal wieder zurück ziehen müssen um die Flüssigkeit aus dem Nippel zu drücken!

    Zuerst hinten links, dann hinten rechts entlüften. Danach vorne links den in Fahrtrichtung vorderen, danach den hinteren entlüften. Anschließend vorne rechts den in Fahrtrichtung vorderen und zuletzt den hinteren entlüften.

    Danach erst wieder die Bremsen hinten einstellen, so dass sie gerade eben frei drehen.

    Anschließend vorne auch so einstellen, dass sie gerade eben frei drehen. Vorne die Einsteller in Drehrichtung des Rades (bei Vorwärtsfahrt) drehen.

    Also linke Seite im Uhrzeigersinn, rechte Seite gegen den Uhrzeigersinn.

    So sollte es klappen, vorausgesetzt, alles ist korrekt montiert!

    An der Vorderachse kann man auch ohne Trommeln entlüften. So sieht man, dass die Bremseinsteller maximal gelöst sind. Dann einfach jeweils einen Spanngurt stramm um die Bremsbacken spannen, damit sie beim Entlüften nicht so weit gegen die Federn ausfahren und evtl die Kolben raus ploppen :scream: :redface: Dabei muss man schon mit viel Gefühl entlüften... :wink:

    Gruß, Diddi