Beiträge von Mats90

    Zitat von christopher

    *rofl :D


    ich hab zum lackieren so ein kleines teil mit 2 bechern


    Meinst du so eine Wartungseinheit, bestehend aus Öler und Filter?


    Hatte ich auch mal. Wobei der Öler nie benutzt wurde. Irgendwann war der eingebaute Druckregler defekt. Da habe ich nur noch einen Filter mit Regler montiert. Hier sammelt sich jetzt immer leicht öliges Wasser. Ich denke das ist ok so. Zumindest konnte ich noch nichts Nachteiliges feststellen.


    Mich würde interessieren, ob man für Lackierarbeiten mit so einem einfachen Filter leben kann, oder ob es eine bessere Lösung gibt. Habe halt leider keinen ölfreien Kompressor.

    Zitat von mini T.

    richtig gut an den kleinen dingern ist halt das sie meisstens "ölfrei" sind
    sind aber auch nicht grade sehr leise :D


    Ich habe seit Jahren ein vergleichbares Gerät von FIAG (Made in Italy). Mein Kompressor hat allerdings eine Ölfüllung. Darum wurde ein Filter nachgerüstet. Ist so eine umgedrehte Glocke mit Ablaßventil. Reicht diese aus, um Kondenswasser und Öl abzuscheiden, oder muß man beim Lackieren noch mehr beachten?


    Bislang habe ich damit nur grundiert. Hat ganz gut funktioniert.



    PS.
    Vor der Inbetriebnahme eines ölgefüllten Kompressors ist es von Vorteil, den Transport-Verschlußstopfen gegen den mitgelieferten Peilstab(inkl.Entlüftung) zu tauschen. Es war damals gar nicht so leicht, den großen Ölfleck an der Decke überzustreichen... :(


    Wie jetzt...?!


    Unser hat 57tkm gelaufen, und bei der Probefahrt war absolut nichts auszusetzten. Ganz im Gegenteil! Wollte ihn eigentlich nur abdichten. Ist der etwa auch kurz vorm Ende?


    Wäre jetzt ne' gute Gelegenheit zum Überholen. Ist ja gerade sowieso ausgebaut. Und wenn, was muß alles gemacht werden?

    Zitat von christopher

    apropos bohrmehl :D, ich muss mein hinteres ausstellfenster höher setzen. es sitzt zu tief und scheuert am blech, das bereits rostet. wenn ich da ein loch in die b-säule bohre, wie soll ich die späne da wieder raussaugen? :confused: *g


    gruß
    chris


    Habe mir im Baumarkt Bohrer mit feiner Zentrierspitze gekauft. Werden unter der Bezeichung MEROX-"Torbomax" vertrieben. Da fallen bis zum letzten Moment alle Späne nach außen. Zum Schluß bleibt nur ein dünnes Plättchen stehen, das mit etwas Glück oder vielleicht auch Fett an der Zentrierspitze hängen bleibt. Und selbst, wenn es reinfällt... Immernoch besser als jede Menge Späne.

    Zitat von peter verhoeven

    Die Dichtungsmanschetten sind so gearbeitet, dass diese sich im Betrieb etwas verklemmen und so unter Spannung geraten;
    bei der Rücknahme des Hydraulikdrucks bewirkt diese Vorspannung der Gummiteile, den Rückzug des Bremskolbens.


    Meinst du die Manschetten oder die Dichtringe des Kolbens, die unter Spannung stehen?
    Könnte natürlich sein, denn von alleine zieht sich da nichts zurück. Ich habe diesen Effekt aber mal gesehen, bei überholten Opel-Sätteln eines Freundes. Habe wirklich gestaunt, dass sich die Scheiben nach dem Lösen der Bremse völlig widerstandsfrei drehen ließen. Konnte mir nur nicht erklären wieso. Danke für den Tip.


    Ich habe heute noch einmal bei einem anderen Ford-Händler nachgefragt. Es gibt doch alle Teile einzeln. Nur sind die zwei Führungsbolzen mit 28EUR echt kein Sonderangebot.


    Wenn ich das nächste mal Probleme habe, nehme ich den Kolben heraus.
    Vielleicht kann ich die Ersatzteile ja mitnehmen und nach Bedarf verbauen.


    Wird der Kolben in eingebautem Zustand einfach herausgedrückt? Und kann man ihn anschließend ohne Hilfswerkzeug einfach wieder einsetzen? Bei den Ersatzmanschetten liegt zumindest eine Maßzeichnung für ein Drehteil bei, das man beim Einbau verwenden soll. :confused:

    Zitat von Meister-Mini

    Zöllige Schrauben/ Muttern bekommst bei John Deere oder im Harleyladen, und noch bestimmt bei vielen wieteren Adressen.... ;)


    Oh Mann...


    Hätte ich auch gleich drauf kommen können. Unser Mini-Verkäufer hat mal in einem Harley-Laden hier um die Ecke gearbeitet. Werde da mal vorbeischauen.


    Danke. :)

    Zitat von HOT


    Gewinde ist entweder 1/4"UNF oder 5/16"UNF. Nimm ein Stück Blech, Bohrung rein, Schraube mit Mutter rein, Mutter festschweißen...


    Ich muß mir wohl wirklich mal so ein Sortiment zöllige Schrauben und Muttern zulegen. Kenne leider keinen, der hier in seiner Freizeit englisches Blech bearbeitet. Kann sich ja noch ändern...


    Aus Platzgründen ist es mir auch nicht möglich, einen Teilespender einzulagern. Da hakt es schon einmal an Kleinigkeiten. :(

    Zitat von brummy

    Nach Deiner Beschreibung würd' ich aber eher auf eine nicht parallele Bremscheibe tippen. Denn der Sattel scheint ja beweglich zu sein, sonst würd die Bremse heiss oder einseitig ziehen.


    Der FORD ist 6 Jahre alt und hat inzwischen fast 100tkm gelaufen. Über die ganze Zeit ist das Problem immerwieder aufgetreten, inzwischen nur leider so deutlich, dass man es halt nicht mehr ignorieren kann.


    In den ersten Jahren hat die Werkstatt auf Garantie und Kulanz durch regelmäßigen Tausch der Verschleissteile (5 mal Scheiben und Klötze) versucht das Problem in den Griff zu bekommen. Leider ohne Erfolg.


    Grundsätzlich wird die betroffene Seite immer etwas wärmer und ganz selten auch mal heiß. Aber wie gesagt, Rauchzeichen gibt es nicht.


    Bei der Montage am letzten Wochenende habe ich die Führungsbolzen mal großzügig gefettet. Der anschließende "Brems-Fading-Test" verlief ohne besondere Vorkommnisse. Vielleicht habe ich ja Glück.


    Ich denke, ich werde mir mal einen neuen Schiebehülsensatz für 11EUR von ATU besorgen. Wenn das nicht hilft, hole ich vielleicht einen kompletten Sattel vom Verwerter. Ist wohl günstiger, als einen neuen nacheinander in Einzelteilen zu kaufen. Macht dann in der Summe etwa 250EUR. Und im schlimmsten Fall hilft es nicht einmal.


    Reicht mir schon, dass der Mini demnächst komplett neue Bremsen braucht. Da hatten sich die Sättel fast unlösbar mit den Scheiben verbunden. Eine Scheibe war am äußeren Rand sogar stark "angefressen". Wir haben bei der Probefahrt echt Glück gehabt. Eigentlich hat er recht gut gebremst, wenn auch ein wenig schief. Ist halt einfache anspruchslose Technik... :D

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Bremsenproblem. Betrifft zwar nicht den Mini; aber die Technik ist wahrscheinlich vergleichbar.


    Bei der Bremse unseres Alltags-Fords mit Schwimmsattel neigt eine Seite immerwieder zum Klemmen. Nicht so gravierend, dass es raucht. Der Wagen zieht dabei auch nicht aus der Spur. Das einzige, was ich merke, ist ein starkes Vibrieren in der Lenkung beim kräftigen Bremsen und ein leichtes intervallartiges einseitiges Eintauchen des Vorderwagens kurz vorm Stillstand.


    Der Kolben ist leichtgängig, aber so wie es aussieht, schleift der feststehende Belag permanent an der Innenseite der Bremsscheibe. Und das, obwohl die Führungshülsen und -bolzen keinen offensichtlichen Schaden aufweisen.


    Müssen diese bei der Montage eigentlich mit Gleitpaste versehen werden, oder bindet das dann nur den Schmutz?


    Ich wäre schon bereit, Ersatz zu kaufen. Kann aber nicht erkennen, welches Teil defekt ist. FORD bietet nur ganze Sättel zu einem enormen Preis an. Bei ATU hingegen gibt es sogar eine Überholsatz. Ist ein ATE-Sattel (847?).


    Ich habe gerade alles nochmal sauber und gängig gemacht sowie mit Bremsenpaste gefettet. Funktioniert mal wieder einwandfrei, aber vermutlich nur für ein paar Tage.


    Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich das Problem dauerhaft in den Griff bekomme.

    Hallo zusammen,


    ich habe da mal eine kleine Bitte...


    Bei meiner Mini-Rohkarosse ist aus der Quertraverse eine der Befestigungen für das Sitzgestell ausgerissen. Da ist jetzt so ein 2EUR-großes Loch.
    Hat vielleicht jemand von euch in seinem Fundus noch ein Stück originales Altmetall, aus dem er mir die Mutter mit einem kleinen Stück angrenzenden Blech herausscheiden kann.
    Am besten so, dass es in einen Briefumschlag passt. Kosten werden natürlich erstattet.
    Wenn jemand helfen kann, kurze PN an mich.


    Danke. :)

    Zitat von Bosch300

    ich hatte diese Wochen einen mittelschweren Kabelbrand und frage mich, ob die Versicherung sowas abdeckt. Wollte vor einem Anruf dort mal Eure Erfahrungen einsammeln.


    Einem Kollegen ist das gleiche vor Jahren passiert. Hat auch nur geschmort. Seine Versicherung (Teilkasko) hat ihm damals sogar eine kleine Pauschale für die Reparatur in Eigenleistung bezahlt.


    Ist aber lange her. Mag sein, dass sich die allgemeinen Richtlinien inzwischen geändert haben. Am besten bei einem "kooperativen" Ansprechpartner der Versicherung nachfragen. Manchmal können schon kleinste Details in der Formulierung der Schadensmeldung entscheidend sein.


    Ich habe zum Beispiel auch nicht gewußt, dass Brandschäden durch Feuerwerkskörper von der Teilkasko gezahlt werden, wenn der Verursacher sich nicht(!) meldet. Stand neulich in der Tageszeitung.


    Ich habe die Teilkasko immer ohne Eigenbeteiligung. Die Differenz war bislang immer zu gering.

    Zitat von HOT

    Geöffnete Hohlräume wie z.B. Schweller, A-Säule VOR dem Zuschweißen komplett mit "Priomat" Schweißprimer (Spraydose von "Spieß&Hecker") grundieren.


    Hallo zusammen,


    kann mir jemand eine günstige Bezugsquelle für PRIOMAT nennen?
    Ist für ein Dosenspray wirklich ein hervorragender Primer. Leider aber auch nicht ganz billig. Kostet im Online-Shop ca. 19,50EUR/400ml-Dose... :( :( :(

    Zitat von HOT

    Punktschweißnähte werden mit dünnflüssiger Grundierung behandelt. Mit Pinsel und/oder Spritze mit Kanüle die Farbe in den Spalt laufen lassen, bis sie an der anderen Seite austritt.Das Ganze ist aber ein Geduldspiel, wird aber etwas erleichtert, wenn in den Punktschweißfalzen nicht noch zusätzlich Reste von verbranntem Primer sitzen, siehe oben ;) .


    ...stimmt, und wenn der Primer sich dann immernoch weigert den Spalt von alleine zu füllen, kann man ihn zur Not auch dazu zwingen.


    Die seitliche Schwellernaht habe ich z.B. durch die Abläufe unter Zuhilfenahme eines Sprühröhrchens mit PRIOMAT gefüllt. Als der Primer den Spalt nicht von alleine durchdringen wollte, habe ich wie folgt nachgeholfen:


    10mm Bougier-Rohr (Kunststoffschlauch zum Verlegen von Leitungen) so einkerben, dass man es von außen auf die Schweißkante stecken kann. Das andere Ende mit der spitzen Düse des Staubsaugers verbinden (Klebeband). Schlauch bei eingeschaltetem Sauger beidseitig an die Schweißnaht andrücken und einmal langsam an der Kante entlangfahren. Dabei verteilt sich der Primer schnell und zuverlässig zwischen den Blechen.


    P.S.
    Natürlich muß man unbedingt darauf achten, dass der Staubsauger über einen explosionsgeschützten Motor verfügt... :D :D :D

    Zitat von KLAS

    die flasche hat ein volumen von 11litern, macht bei 200 bar 2200 liter gas bei voller flasche
    ich weiß allerdings nich was ein liter argon/CO2 wiegt, wenn du das rausbekommst kannst dir ausrechen was die füllung wiegt



    Es sind noch etwa 160bar auf der Flasche. Hatte ja auch schon etwas verbraucht. Nochmal Glück gehabt...


    Danke.

    Zitat von Mr.Dean



    Im Prinzip ja, aber die "Spitze" ist hier doch viel zu dick, oder? Bei meinem Leihgerät ist das gleiche Griffstück verbaut, aber der Glasfaserleiter hat einschließlich Optik einen konstanten Durchmesser von 6mm. Und bei diesem hier scheint der Alukoffer auch nicht dabei zu sein. Dann sind 92EUR echt ein stolzer Preis.


    Ist natürlich möglich, dass inzwischen die Optik verbessert worden ist, denn als ich heute mal einen Blick in meinen frisch geschweissten Schweller geworfen habe, konnte ich mit dem Ding nicht wirklich viel erkennen. Vielleicht muß man aber auch erst einen Blick dafür entwickeln.

    Zitat von KLAS

    wenns propan ist hast du recht
    aber ich glaub er meint mit mischgas ein schutzgas zum schweißen


    Sorry...


    habe mich wohl etwas zu kurz gefasst.


    Ich meinte die Flasche mit dem Schutzgas (Argon/CO2).
    Beim Kauf hat man mir eine Angabe in Litern gemacht. Bin mir jetzt auch gar nicht mehr sicher, ob das überhaupt stimmt. Wie Peter schon richtig sagt, sind es beim Camping-Gas ja auch kg.


    Ich vermute, das die 11Liter nur eine Angabe für die Flaschengröße sind. Der Inhalt ergibt sich doch irgendwie über den beim Befüllen erreichten Druck. Waren so etwa 200bar.


    Vielleicht kann noch jemand einen Tip geben. Denn wenn das mit den kg stimmt, muß ich jetzt echt weinen. Dann wäre mehr als die Hälfte weg für nix... :(



    P.S.
    Ich kann aber die Woche auch nochmal beim Händler nachfragen.

    Hallo zusammen,


    leider mußte ich gerade feststellen, dass die Verschraubung der Gasarmatur an meiner 11 Liter-Mischgasflasche undicht war. :(
    Keine Ahnung wieviel entwichen ist.
    Habe die Flasche mal gewogen und komme abzüglich Leergewicht auf 4kg Restfüllung.


    Kann mir jemand von euch sagen, was eine komplette Füllung wiegt?

    Zitat von austin-mini.de

    Wieso soll der ganze Raum entfeuchtet werden?


    .... so dass der Wagen komplett eingepackt ist.
    Einen Raumentfeuchter aus dem Baumarkt in den Innenraum stellen.
    Kostet insgesamt vielleicht max 15€.



    Zum Überwintern eines fahrtauglichen Mini ist das sicher eine prima Sache. Doch da ich mich mitten in der Neuaufbauphase befinde, müßte ich mich mitsamt Werkzeug und Verpflegung für die nächsten Jahre mit einschweißen.
    Bin mir gar nicht sicher, ob Familie und Chef damit einverstanden sind... ;)


    Das eigentliche Problem meiner "Werksatt" ist, dass sie fast keine Sonne abbekommt und insbesondere zur warmen Jahreszeit bei stetigem Luftaustausch wie ein Kondensator im Wäschetrockner wirkt. Habe lange experimentiert und folgendes festgestellt:


    - Granulat-Entfeuchter sind ideal für kleine Räume ohne Luftaustausch (Keller, Perma-Bag, Fahrzeuginnenraum, usw.)
    - Elektro-Entfeuchter werden in kürzester Zeit auch mit großen Räumen fertig. Man muß danach nur verhindern, dass wieder warme Außenluft zugeführt wird, die sich dann unter Zunahme ihrer Dichte abkühlt, wobei die relative Luftfeuchte ansteigt.


    Ich hoffe das war physikalisch korrekt... :confused:


    Ich habe mir also das billigste Raumklimagerät aus dem Baumarkt geholt und den Temperaturfühler gebrückt. Jetzt entfeuchtet es auch unter der für diese Geräte üblichen Grenze von 15°C. Hat halt nur einen recht hohen Stromverbrauch (1.000W). Macht aber nichts, weil man es nicht sehr lange laufen lassen muß, um das Raumvolumen zu entfeuchten...



    ... es sei denn, man vergißt es abzustellen. Deshalb verwende ich diesen genialen "LIDL-Timer".

    Zitat von Minifahrer

    Alternativ: Statt einem elektrischen Heizlüfter einen Ofen einbauen, der mit kostenlosem Brennholz befeuert wird... ;)


    Danke für den Tip...


    Hat vielleicht noch jemand eine ökologische Alternative für meinen elektrischen Raumentfeuchter... ;)


    Im Sommer habe ich es in der Außengarage zwar immer schön kühl, dafür aber auch regelmäßig tropische Luftfeuchte. :headshk:

    Hallo Daniel,


    ich habe zuerst die Muttern im Radhaus gelöst und dann die Tür rausgenommen. Hatte die Gewinde aber einige Tage zuvor mit CARAMBA eingesprüht. Anschließend wollte ich die Scharniere von der Tür lösen. War ein echtes Problem. Mußte leider einige der Torx-Schrauben opfern und einen Schlitz in den Kopf flexen. Mit dem Hand-Schlagschrauber gingen sie dann los.


    Ein ähnliches Problem hatte ich beim Ausbau der Luftschlauch-Stutzen. Die Anschweißmuttern im Radhaus waren nicht mehr zu retten. Mußte sie leider abtrennen.


    Guten Rutsch!