Beiträge von J&A
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Und dann noch mit Allrad! Und 15"!
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Hat der B58 die gleichen Probleme wie der N57? Wandernde KW-Lagerung?
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Der MPI hat einen Keilrippenriemen. Der kommt notfalls auch mit sehr luschiger Spannung klar...
Trotzdem gehört das geprüft.
Ein erheblich durchrutschender Keilriemen zeigt sich an einer aufglimmenden Ladekontrollleuchte.
Manchmal witziges Phänomen, wenn aufgrund Nässe des Vordermanns der Riemen durchrutscht.
(und man meist das auch das Licht an hat, was Leistung der Lima zieht).
Dass sich ein MPI in Montaen leer zieht, ist eher nciht ungewöhnlich. Das liegt an der Wegfahrsperre.
Normal zieht die sehr wenig Strom. Aber leider nicht immer.
Abhilfe: Batterie bei längerer Standzeit abklemmen.
Radio: ist tatsächlich ein interessanter Punkt.
Kannst du das Radio voll aufdrehen? Vermutlich nicht.
Das schließt nämlich auf schlechte Massepunkte. Auch optisch 'gute' Massebänder können innerlich komplett durchkorrodiert sein.
Das Radio verliert kurzzeitig den Massekontakt.
(Wenn ein abgeschaltetes Radio aber von alleine an geht, sollten die (+) Leitungen kontrolliert werden. Dann ist da ein Wackler oder ähnliches)
Da bin ich ganz bei der ersten Antwort oben
Läuft und startet das Auto besser, wenn du mit einem Starthilfekabel von der Batterie hinten den Minuspol zusätzlich nach vorne an die Karosse/Motorrahmen/Getriebe legst?
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Zitat
WIG-Schweissen das Gas leer...
Passendes Argon gibt's im Bauhaus. Zumindest bei uns hier in der Provinz.
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@ j&a....genau erfasst
Hoffentlich nicht das mit dem Boxer....
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...kommt dann jetzt passend zu den Felgen auch ein Boxermotor rein?
Der Nabendeckel ist ein Asino Rampante, oder?
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UPS kann Längen bis 274cm als Paket transportieren...
So breit ist glaub kein OPC
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Zitat
Zu zaghaft am Gas, zu langsam am Lenkrad :
Naja...so'n 1000er ist kein 16V. Da kannste den Fuß ins Getriebe drücken. FTNC bleibt FTNC.
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Mit einer Radlastwaage für Campingfahrzeuge sollte das Problemlos machbar sein. Traglast bis zu 1,5 T und eine Genauigkeit von unter 2,5%.
Topf-Ebener Boden, alle 4 Räder nacheinander drauf rollen, wiegen und wieder zurück. Dass dabei das zu wiegende Rad etwa 2cm angehoben wird, stellt kein Problem dar, da das natürlich an allen 4 Ecken gleich ist.
Die Genauigkeit von unter 2,5% ist kein Problem, wenn man nur mit einer Waage arbeitet, da der "Fehler" ja an allen 4 Ecken der gleiche ist...
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Gruß, Diddi
Sehr guter Tip
Wenn man das Auto gleich auf 7 Dielenbrettchen (man kann sich ja so Stückchen im Baumarkt zusägen lassen) stellt, behebt man auch das Problem der schiefen Last.
Warum 7? Auf 4 steht das Auto im ungemessenen Zustand und auf die 3+1x Waage schiebt man es zum Messen.
Glaub das Ding besorg ich mir
ZitatBist schon mal einen richtig vermessenen Mini gefahren? Ich glaube nicht.
Um dann nach der Messung mit den eigenen 100+kg und vollem Tank nach Hause zu fahren
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Zitat
Die Menschen die Mobil sein wollen/müssen/können, entscheiden letztendlich welche Antriebs-Technologie sie sich leisten mögen. (wenn sie selbst bezahlen müssen)
Genau dieser Umstand erfahren gerade die Autobauer...und rudern zurück...!
Der Verbrenner ist (noch) nicht tot. Meines Erachtens nach zum Glück.
Eine zweite KFZ-Subventionswelle durch den Staat wird es hoffentlich NICHT geben......Ich will anderen Leuten (meist waren es Firmen) ihr E-Auto nicht auch nochmal durch Steuerzahlungen mitfinanzieren.
Ganz genau. Jede Antriebsart hat ihre den entsprechenden Lebensumständen geschuldeten Vor- und Nachteile.
Daher wird - muss - es eine sehr viel längere parallele Verfügbarkeit der aktuellen Antriebskonzepte geben als geplant.
Ob "Brüssel" auch irgendwann in dieser Realität ankommen wird, kann man nur hoffen.
Subventionen an sich sind schon gut. Man fördert eine Sache, die man beschleunigt haben möchte.
Daß diese Subvention aber letztlich dazu führt, daß die Fahrzeuge (oder tatsächlich Wärmepumpenheizungen) um den Betrag teurer wurden, sollte vielleicht in Zukunft verhindert werden.
Und vielleicht auch die Subventionen nicht einfach über Nacht kippen (übrgens nicht nur bei E-Auto, sondern auch Heizungen).
Und vielleicht auch zugesagte Förderungen auch wirklich komplett am Stück und zeitnah auszahlen.
Das würde einen immensen Vertrauensgewinn bewirken und den Ausbau gewünschter Technologie von ganz alleine beschleunigen.
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Als ich (bzw. wir, da der Mini angeheiratet ist) das letzte Mal war, waren es 2 Jahre wie hier und ich wüsste nicht, daß sich das geändert hätte.
Aber ja...Frankreich ist bei Gesetzgebung im Fahrzeugwesen, sagen wir mal vorsichtig, aktuell auf Schlingerkurs.
(Umweltzonen, Zulassungssteuer, ...)
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Zitat
Green Stuff Beläge
Die sind das Problem.
Die sorgen dafür, daß das System schon bei geringer Belastung ziemlich heiß wird.
Und werden die Beläge zu heiß, trittst du wie auf einen Stein mit Bremswirkung wie auf Schmierseife.
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Der Unterschied zwischen unserer HU und dem in anderen EU-Ländern fängt schon beim Preis an.
Wir in D. zahlen alle 2 Jahre 150 Euro.
Bereits Frankreich ist hier erheblich günstiger. Zuletzt waren das ca. 80 Euro.
In den Ländern mit jährlicher Frist ist das nicht mit unserer HU zu vergleichen. Es ist eine jährliche Funktionskontrolle.
In Schweden kostet das dann lediglich 30 Euro.
Alte Autos haben 2 Bevölkerungsschichten:
- Personen, die eh so schon kein Geld zum Leben haben .
- Sammler, deren Fahrzeuge in aller Regel in einem guten Pflegezustand sind und wenig Laufleistung drauf bekommen.
Ich behaupte, daß es selbst hier im Forum äusserst wenige gibt, die ihr Öl aufgrund erreichter Laufleistung wechseln müssen. Das passiert doch eher, weil das Öl sonst zu alt wird.
Warum schikaniert man so jemanden dann (noch mehr als sowieso schon)?
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Andreas ..,
Deine Ambitionen sind auch ganz andere als die der meisten von uns..
-> MiniRun als MaximumUm bei mehr als Spassveranstaltungen mithalten zu können, braucht es doch letztlich Rallycomputer -und mehr- (und Können).
(Ohne jetzt Werbung machen zu wollen. Aber der Minirun ist tatsächlich eine Veranstaltung, wo man mit günstigem Equipment schon ziemlich gut dabei sein kann. (Rallye-App auf'm Handy). Ganz gut, um sich mal mit der Rallye-Materie zu befassen. Lichtschranken, Ori, GLP, ...)
Ich denke, mit einfachen Mitteln fängt jeder an....bis einen der Ehrgeiz packt
Wir haben auch mit Küchenfunkuhr und Handstopuhr angefangen.
Dann hinterfragt man Systeme (z.B. Unterschied DCF77 und GPS) und optimiert sich...wird besser....optimiert und trainiert weiter.... etc...
Kleines Beispiel zur Wegstreckenzählung.
Rad- bzw. Antriebswellensensoren erfassen ja pro Radumdrehung einen Impuls. Beim Mini also rd. alle 1,5m.
Die Tachowelle dagegen hat bei PKWs typischerweise eine Übersetzung von ca. 1000 Umdrehungen (meist 800-1200) pro Kilometer.
(Wo genau die beim Mini liegt, weiß ich nicht). Aber der Tachowellenadapter erzeugt 4 bzw. 8 Impulse pro Umdrehung.
D.h. nur allein dadurch erzeugt man eine erheblich präzisere Messung. Wichtig bei GLPs.
Um die richtige Abzweigung auf der Strecke zu finden ist das natürlich fast immer egal.
(Oder man baut 4 - 8 Schaltfahnen ans Rad. Das geht natürlich auch...da ist dann nur die Frage, ab welcher Geschwindigkeit der Sensor aufgrund zu hoher Meßfrequenz aussteigt bzw. sich verzählt. Wobei ich nicht ausschließen will, daß sich der Tachosensor bei höheren Geschwindigkeiten auch verhaspelt)
Unsere Ausstattung besteht im Wesentlichen auch nur aus dem Brantz und einer programmierbaren GPS-Stopuhr auf'm Tablet-PC.
Klar, andere fahren Unmengen an Equipment durch die Gegend...diese Batterie an Zeugs bring ich im Mini gar nicht unter und will es auch gar nicht.
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Äh...Nein.
Ein GPS-Tacho (bzw. Wegstreckenzähler) interpoliert zwischen Punkten. D.h. wenn du eine Serpentinenstraße, vorzugsweise im Wald, fährst, fährt das GPS mit Pech senkrecht den Berg rauf.
Die benötigte Genauigkeit zur Wegstreckenmessung des Veranstalters liegt im Bereich weniger Meter auf vielen Kilometer.
20m Abweichung zur Sollstrecke (mehrere Kilometer) ist schon eher geht so...
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Stimmt...genau vor 2 Jahren
Zwecks wegen Genauigkeit...die holt man sich über das Abnullen bei den kilometrierten Vignetten des Bordbuchs zurück.
Aber man muß sich nix vormachen, das ist für GPS-gemessene GLPs schon recht oldschool.
Wie sagte ein Mitbewerber: Das ist ja Sanduhrklasse!
Was aber nicht heisst, daß man damit automatisch auf den hinteren Plätzen landen muß.
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Wer einen alten Smith-Tacho Mit M12x1 hat, kann für den Brantz den Tachowellenadapter verwenden:
SPEEDOMASTER 1 TACHOSENSOR SCHRAUBBAR METALLAUSFÜHRUNG | PRESTEL-RALLYEMETRIETachowellensensor aus Kunststoff. Mechanisch sehr stabil, verfügbar in verschiendenen Anschlußadaptern. 8 Impulse pro Tachowellenumdrehung. Passen bei normalen…www.prestel-rallyemetrie.deOder den hier in die Tachowelle friemeln...
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Die Dinger sind m.W. nur als LoF zulassungsfähig.
Also letztlich wird's behandelt wie ein Quad.
Diese Möglichkeit der Zulassung endete aber zum 31.10.2024