Muss ja nicht von OZ sein. Meinte jetzt z.b. Emil Frey Katalog oder ähnliches, wo es eben Zubehör für den Mini gab.

Untitled Mini Project
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Muss ja nicht von OZ sein. Meinte jetzt z.b. Emil Frey Katalog oder ähnliches, wo es eben Zubehör für den Mini gab.
Das ist auch noch ne gute Idee, stimmt. Von OZ Italy kam jetzt zwar kein zeitgenössisches Material aber dafür eine Email mit einem Bild von einem Inno mit den Felgen, sowie die offiziellen Daten der Felge von OZ, samt Info dass sie für den Mini gedacht war. Vielleicht reicht diese Bestätigung vom Original Hersteller ja schon zum zulassen.
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So. Gestern hab ich mal am Mini zusammengefasst, was jetzt an der Karosserie noch alles fehlt, bevor das erste Mal die Hilfsrahmen drunter können. Die Liste ist dann doch etwas länger geworden, wird aber von Tag zu Tag kürzer.
Wie auf einigen Bildern bereits zu sehen war, habe ich die letzten Wochen testweise die Türen montiert. Die Spaltmaße sind erstaunlich gut, da die Türen beide jedoch Arbeit an den Rahmen sowie neue Türhäute benötigen, mussten beide wieder runter.
Angefangen mit der rechten Tür, der besseren der beiden, habe ich nach dem Entfernen der Türhaut den Rahmen entrostet. Dabei hatte sich der Rost primär am unteren Ende gesammelt, man kennt's.
Eine Runde mit der Reinigungsscheibe und etwas Feinarbeit mit dem Dremel später, bekam der Türrahmen vor allem auf der Seite zur Türhaut eine komplette Grundierung mit Rost-Stop, um zukünftigen Rost etwas zu erschweren. Eine vom Vorbesitzer rausgetrennte Stelle am Falz unten muss noch neu eingeschweißt werden, da noch einige Rostlöcher drin sind nehm ich wohl sogar etwas mehr Material ab.
Die Türhäute werden auf Anraten meines Karosseriebauers geklebt, das sollte zukünftig den Rost aus den Falzen raushalten und auch die Versiegelung einfacher machen, bevor beide Türen mit Hohlraumversiegelung geflutet werden. Dazu aber mehr, wenn es soweit ist.
Eine Kleinigkeit hat es mir dann doch noch gereicht, die Unterseite der Hutablage hatte noch einige Rostpickel, gleiches Spiel wie überall, Drahtbürste, Reinigungsscheibe, Rost-Stop Grundierung, tada:
Und damit ist es für diese Woche auch wieder geschafft, aktuell zerleg ich noch meine Heizung, ansonsten heißt es weiter auf den Käfig und den Kotflügel warten. Die zweite Tür braucht noch etwas mehr Arbeit, hier hat der Vorbesitzer einen ca. 10cm großen Streifen des Türrahmens unten einfach abgeflext, das passende Reperaturblech dafür hab ich bereits vor Monaten bestellt.
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Und mal wieder ein erfolgreiches Mini-Wochenende hinter mich gebracht!
Angefangen hat das Ganze schon am Freitag, als ich meine Felgen zu einer Bekannten der Familie bringen wollte. Sie bereitet beruflich Metalle fürs Verchromen vor und poliert Aluminiumteile. Da dafür jedoch erst mal die alten 145er-Reifen von den Felgen runter mussten, fuhr ich den gesamten Montagmorgen sämtliche Reifenshops der Gegend ab – aber leider hatte keiner die zehn Minuten Zeit, um die alten Reifen abzuziehen. Kurz bevor ich zur Flex griff, entdeckte ich noch eine Adresse auf Google Maps. Kurz angerufen:
„Wann wollen Sie denn vorbeikommen?“
– „Öhm … heute noch wäre mega?“
„Wenn Sie wollen – jetzt gleich?“
Bingo!Also bin ich bei der Privatadresse vorbeigefahren. In der Garage auf dem Hof standen schon ein Mercedes, ein MG sowie in der Ecke ein Moke – direkt sympathisch. Nachdem die Reifen mithilfe der Maschine in der Garage abgezogen waren, unterhielten wir uns noch etwas über Gott und die Welt – darunter auch über die Minis, die er und sein Cousin in ihrem Leben bereits besessen haben. Wie sich herausstellte, war der Inhaber der kleinen Garagenwerkstatt nämlich der Cousin von Karlheinz Renzler, der bis vor wenigen Jahren noch die British Car Werkstatt in Degerloch betrieben hat!
Dieser kam dann auch prompt aus dem Haus daneben, in dem er wohnte. Genial – die Chance, sich mit so einer Mini-Legende über meinen SPI und das Projektauto zu unterhalten. Am Ende gab er mir dann noch seine Nummer mit dem Angebot, dass ich mich doch einfach melden sollte, falls ich jemals Hilfe benötigen würde.Mit der Bekannten habe ich mich dann übrigens darauf geeinigt, dass ich die Felgen erst mal auf der „Lauffläche“ sowie auf der Innenseite sandstrahlen lasse, bevor sie die Vorderseite poliert.
Jetzt aber zum Wochenende: Ganz zu Beginn der Restauration habe ich zwei „Haufen“ angelegt – einen mit Teilen, die ich nicht mehr benutzen möchte, und einen mit Teilen, die noch restauriert werden müssen. Der letztere wurde Stück für Stück kleiner. Letzte Woche lagen noch genau zwei Teile dort: der Tank und eine Kiste mit zwei Heizungen. Da der Tank nur einen neuen Tankgeber und eine gründliche Reinigung benötigt, ging es an die Heizung(en).
Mein Vorbesitzer hatte bereits eine andere Heizung gekauft, da die originale des Minis von außen einige Roststellen aufwies. Beim Zerlegen beider Heizungen stellte sich dann allerdings heraus, dass – auch wenn die andere Heizung von außen besser aussah – die originale wesentlich besser erhalten war und lediglich der Schieberegler der originalen Heizung völlig verrostet war. Also: aus zwei mach eins!
Einmal alles gebürstet, grundiert und lackiert.Dann noch den älteren, aber besser erhaltenen Wärmetauscher rein, mit etwas Klebefilz gepolstert und alles wieder zusammengebaut.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich den originalen Herstellersticker auf der Box erhalten konnte.
Zusätzlich habe ich den „Car/Screen/Off“-Schriftzug von der originalen Heizung abgenommen, die Umrandung neu lackiert und das Ganze dann wieder zusammengefügt. Das Endergebnis ist eine neue, rostfreie Heizung, die jetzt nur noch hoffentlich erfolgreich getestet werden muss.
Aber das war nicht das einzige, was dieses Wochenede am Mini gemacht wurde:
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Dieses Wochenende arbeiteten mein Vater und ich parallel. Während ich mich der linken Tür widmete, ging es bei ihm darum die herausgetrennten Stellen der rechten Tür zu schweißen.
Dafür fertigte er neben zwei Kantblechen noch ein kleineres Stück für ein Rostloch an der Unterkante an, schweißte diese bündig ein, und schliff die Unterlippe wieder gerade.
Nachdem das erledigt war, reparierte er noch eine Stelle an der Außenkante, an der das Blech so dünn war, dass es beim Türhaut abnehmen leider eingerissen wurde.
Final noch eine Schicht Grundierung drüber und bereit für die neue Türhaut! Die beiden Türhäute wurden spaßeshalber mal draufgelegt, hier zahlt es sich wirklich aus, dass ich bis jetzt nur Heritage-Bleche benutzt habe, die neuen passen wie angegossen.
Ich befreite unterdessen erstmal die andere Tür von ihren Türscharnieren, was sich leichter anhört als es wirklich war. Die Schrauben an den Scharnieren waren nicht nur festgerostet, sondern auch rund. Also aufbohren, ausdrehen. Nachdem das geschafft war, wurde die Türhaut mit Hilfe eines Stechbeitels in mühsamer Kleinarbeit umgebogen, mit der Fächerscheibe an den Schweißpunkten abgeschliffen und die Türhaut entfernt. Die Tür wurde dann ebenfalls mit der Reinigungsscheibe und Drahtbürste von Rost befreit, da sie allerdings etwas schlechter war als die andere, wurde sie davor noch großflächig mit Rostumwandler eingestrichen. Danach ebenfalls grundiert, hier wird nächste Woche ein Reperaturblech zum Einsatz kommen.
Als letztes habe ich mir mit Hilfe einer großen Menge Panzertape noch eine Schablone für die Seitenblinker gebaut.
Hiermit wurde das Blinkerloch vom rechten Kotflügel auf den neuen, blinkerlosen Heritage-Kotflügel übertragen. Da das Auto ursprünglich nach Italien ausgeliefert wurde, befinden sich die Blinkerlöcher weiter vorne am Kotflügel als bei späteren Minis – allerdings auch nicht identisch zu den Innocenti-Seitenblinkern. Stattdessen ist hier der Platz für die länglichen Blinker des 1100 Special vorgesehen. Vorerst habe ich nur das große Hauptloch gebohrt, die kleinen Montagelöcher folgen, werden aber von den Blinkern selbst abgemessen, und nicht von den existierenden Löchern. Den Schmerz in einen neuen Kotflügel zu bohren möchte ich hier nicht beschreiben, dafür sitzt das Trauma noch zu tief. Aber einen notweniger Schritt auf dem Weg zum neuen Kotflügel geschafft!
Das war's für dieses Mal, ich wünsche euch allen einen erfolgreichen Start in die Woche, bis bald!
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Heute gibt’s mal wieder ein kleines Update zu den OZ Felgen:
Die Felgen waren die letzten zwei Wochen beim sandstrahlen. Gestern habe ich sie abgeholt und zu der befreundeten Poliererin gebracht, die sich jetzt ans Werk macht und den Ring schleift und poliert, bevor die Felgen final zum Lackierer gehen.
In der Zwischenzeit habe ich die Nabendeckel gereinigt und abgeklebt. Heute gab’s dann 3-4 Durchgänge mit leichtem Sprühnebel aus der karminroten Lackdose, um die Struktur bestmöglich zu erhalten.
Alles wieder abgezogen, die Ränder mit dem Skalpell gereinigt und voila:
Das Endergebnis kann sich echt sehen lassen, zusammen mit den komplett aufbereiteten Felgen wird das ein echter Hingucker! -
Dieses Wochenende unterstützte mich mein Vater dankenswerterweise wieder am Mini. Eine Stelle, die ich etwas vor mir her geschoben hatte, war die Reparatur der verbleibenden Türe. Im Gegensatz zur rechten Tür fehlte von der linken ein gutes Stück, vor allem inklusive der unteren Kante. Dafür hatte ich auf dem IMM bereits ein Reparaturblech besorgt, das war allerdings eher dafür gedacht übergeschweißt zu werden, weswegen die Passform eher so semi war. Zuerst wurden die Ecken links und Rechts abgeflext und auf die fehlende Stelle in der Tür angepasst.
Und hier zeigt sich einmal wieder, dass Erfahrung einfach nichts schlägt, denn die Schweißnähte die mein Vater da mal kurz hingelegt hat, sind überhaupt nicht mit dem vergleichbar was ich bisher so produziere. Innen wurden die Nähte extra nicht abgeschliffen um etwas Material überstehen zu lassen, von außen sieht man überhaupt nichts mehr!
Natürlich gab es zum Abschluss noch eine Runde Grundierung, und anschließend für die Innenseiten beider Türen eine dick aufgetragene Schicht NMF BMC Arum White aus der Dose, um den Rostschutz in der Tür auch mit aufgesetzter Türhaut zu gewährleisten.
Die Türscharniere waren ziemlich schwergängig, weswegen sie für mehrere Tage in WD40 eingelegt wurden, bevor die Splinte mit einer dafür zurecht geflexten Schraube ausgetrieben wurden. Dann einmal alles gebürstet, gereinigt und passend für die Weiterverarbeitung fixiert.
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Splinte sind 1/4x2 1/2 Zoll. Beim Zollshop leider derzeit ausverkauft.
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Das folgende Spiel kennt man mittlerweile: Man nehme ein altes Türscharnier, eine Dose Rostschutzgrundierung, eine Dose Lack und den Willen, beides zu benutzen – und zack: neue Türscharniere. Dazu noch ein Hauch Fett, eine sanfte Massage mit dem Hammer, und alle vier Scharniere laufen wieder sauber, leicht und sehen top aus.
Ich widmete mich diese Woche noch der Aufgabe, nicht glänzende Dinge in glänzende Dinge zu verwandeln – denn ein Mini ohne Chrom ist wie ein Brite ohne Tee: theoretisch möglich, aber absolut kulturell verwerflich.
Angefangen mit den Türgriffen:
Da der Mini original als City 1000 vom Band lief, kam er serienmäßig – neben dem trüben, hellgrauen 80er-Jahre-Teppich – auch mit grau lackierten Türgriffen daher. Da selbst mein Vorbesitzer kapiert hatte, dass das so nicht in Ordnung ist, hatte er bereits ein gebrauchtes Paar Chrom-Türgriffe gekauft – allerdings ohne Schlüssel...Also wurden erstmal alle vier Türgriffe zerlegt. Die Schlosszylinder habe ich von den grauen in die Chromgriffe übernommen, alles gründlich im Ultraschallbad gereinigt, wieder zusammengebaut, etwas gefettet und zum Schluss nochmal ordentlich poliert. Shiny.
Apropos: Dinge, die nicht glänzend waren, glänzend machen.
Es fing ganz harmlos mit dem Kommentar meines Vaters an, dass er irgendwo im Eck noch einen Alu-Polieraufsatz für die Bohrmaschine sowie etwas Polierfett hätte – und endete damit, dass ich jetzt einen polierten, überholten Kupplungsgeberzylinder sowie polierte Türschlossmechanismen und Fanghaken habe. Ups. -
Splinte sind 1/4x2 1/2 Zoll. Beim Zollshop leider derzeit ausverkauft.
Konnte zum Glück die alten wiederverwenden
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Und neben den ganzen kleineren Veränderungen am Auto gibt es auch noch zwei größere Änderungen: Da ich die Front des Autos gern auf den MK1 Grill ändern würde, musste die Lippe an der Motorhaube weichen. So langsam werden der Schweißpunktbohrer und ich Freunde, auch wenn ich seine Tendenz trotz Führungsbohrung und langsamer Drehzahl einfach abzuhauen noch immer nicht gutheißen kann.
Aber die Motorhaube war eine gute Übung für das was folgen sollte hat nochmal deutlich gezeigt, warum der Kotflügel als nächstes weichen muss:
Und zwar sieht man das Problem hier ganz schön mit der Motorhaube auf dem Auto:
Mal davon abgesehen, dass unter einer fetten Spachtelschicht nochmal eine Delle des vermuteten Unfalls auf der Motorhaube hervorkam, ist die Passform trotz eingestellten Scharniere rechts quasi nicht vorhanden. Egal wie weit man die Motorhaube nach hinten einstellt, sie steht 2-3 cm zu weit nach vorn und die Biegung der Frontmaske folgt nicht der der Haubenkante. Die aktuelle These ist, dass der Unfall nicht nur den Kotflügel beschädigt, und eine fette Delle in der Haube hinterlassen, sondern die gesamte rechte Front ca. 2-3 cm nach hinten und etwas nach unten verschoben hat. Als jemand der noch nie einen Mini komplett restauriert hat, ist mir das bisher nicht weiter aufgefallen, aber im Vergleich mit der Gegenüberliegenden Seite wirkt dieser Knick hier etwas fehl am Platz:
Also, es hilft ja alles nichts, weg mit dem Kotflügel. Jetzt halt nicht nur um den Kotflügel zu tauschen, sondern auch um die Front des Autos wieder zurecht zu rücken.
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Es gibt Momente im Leben, auf die bereitet einen niemand vor. Keine Ausbildung, kein Lehrbuch, kein Youtube-Tutorial.
Heute war so ein Moment.
Ich stand da, in der Werkstatt, die Flex in der einen Hand, das Trennblatt in der anderen. Mein Blick glitt über die Front meines Minis – Unschuldig stand er da, verletzlich, fast nackt, die rote Grundierung im Motorraum wich wie Blut dem Weiß der Außenhaut. Die fehlende Motorhaube offenbarte den Blick in das knöcherne Innere des Wagens, er wirkte lebendig, neu, als hätte er gerade erst gelernt zu atmen.Und davor ich – Flex in der Hand, bereit, ihm wehzutun.
Versteht mich nicht falsch: Ich hab in meinem Job als Notfallsanitäter schon einiges gesehen. Blut, Tränen, Leid. Aber das hier… das hier war persönlich. "Das könnte ich ja nicht" sagen die Menschen häufig zu mir. Aber ich kann das hier nicht.
Aber es musste sein. Kein Weg dran vorbei. Also setzte ich an. Ein letzter, tiefer Atemzug –
Mitten durch die Front meines geliebten Minis.Aller Dramatik in Ehren ging das Ganze wesentlich problemloser als erwartet. Die gut zu erkennenden Schweißpunkte am Motorraum wurden aufgebohrt, dann mehrere Schnitte mit der Flex mit Mindestabstand zu den Falzen um nicht versehentlich etwas anderes als den Kotflügel zu erwischen, und schon fiel mir der Kotflügel entgegen. Die Falze selber sahen estaunlich rostfrei aus, was mir ein gutes Gewissen für die linke Seite gibt, die ich nicht anlangen werde. Die verbleibenden Schweißpunkte wurden dann, nachdem sie einfacher zugänglich waren, ebenfalls aufgebohrt und mit Stechbeitel und Fächerscheibe restlos entfernt. Da ich jetzt erstmal wieder in den Nachtschicht-Block gehe, wurden die Falze alle mit Grundierung konserviert bis ich weiterarbeiten kann.
Hier sieht man zum Schluss nochmal gut den Knick im Motorraum-Blech:
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Du schreibst oben, dass du Probleme mit dem Schweißpunkt-Bohrer hast...
Auf den Fotos erkennt man, dass die einen mit Wechsel-Kronen, also quasi eine Blech-Lochsäge mit federndem Zentrierstift verwendest...
Die Dinger mag ich auch nicht. Selbst mit kleiner Zentrierbohrung neigen die zum weg wandern. Vor allem, wenn man nicht exakt senkrecht zum "verformten" Blech bohrt...
Versuch´s mal mit dieser... https://www.amazon.de/Mesee-Punktsch…=1&gad_source=1 ...Art Schweißpunkt-Bohrer.
Der "sägt" nicht rund aus, sondern bohrt den Schweißpunkt weg...
Gruß, Diddi
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Du schreibst oben, dass du Probleme mit dem Schweißpunkt-Bohrer hast...
Auf den Fotos erkennt man, dass die einen mit Wechsel-Kronen, also quasi eine Blech-Lochsäge mit federndem Zentrierstift verwendest...
Die Dinger mag ich auch nicht. Selbst mit kleiner Zentrierbohrung neigen die zum weg wandern. Vor allem, wenn man nicht exakt senkrecht zum "verformten" Blech bohrt...
Versuch´s mal mit dieser... https://www.amazon.de/Mesee-Punktsch…=1&gad_source=1 ...Art Schweißpunkt-Bohrer.
Der "sägt" nicht rund aus, sondern bohrt den Schweißpunkt weg...
Gruß, Diddi
Hi Diddi, ja die Bohrer hab ich auch schon ausprobiert, waren in dem Kit dass ich gekauft hatte dabei, hab auch gute Erfahrungen damit gemacht aber ich finde man neigt mit denen tendenziell eher zum zu tief bohren oder sogar zum durchbohren. Find ich super wenn man eh Löcher wo reinmacht um die nacher zu zu schweißen, aber an den sensiblen Stellen an denen ich wirklich nur den Punkt ausbohren will greif ich aktuell noch lieber zum Lochbohrer
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