Eiszeit.... (Funstuff)

  • Sie strippt sogar auf Anfrage. ;) Very nice!


    Säufste, stirbste. Säufste nicht, stirbste auch. Also sauf ich!


    Algebra ist, wenn man morgens die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!

  • ... Dummheit schützt vor Diebstahl nicht .... wohl mal kurz für 20 Minuten im
    3-Farben-Haus verschwunden ... :D :p :D



    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329047,00.html

  • ....Worte, die die Welt bewegten .... :D :p :D



    GEYER-SPRÜCHE


    "Wie die Nutten auf St. Pauli"


    Wer unter Eduard Geyer in Cottbus spielte, musste sich schon mal anhören, dass er nicht bundesligatauglich sei - oder schlichtweg die falschen Schuhe trage. Sogar das horizontale Gewerbe brachte der wortgewaltige Coach in einen fußballerischen Zusammenhang. SPIEGEL ONLINE dokumentiert Geyers beste Sprüche.




    DPA
    Entlassener Cottbus-Coach Geyer: "Wie der kleine Muck"
    "Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen." (Geyer nach einer Niederlage beim SC Freiburg)


    "Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett." (Geyer über die Probleme des deutschen Fußballs)


    "Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga." (Geyer über seinen Mittelfeldspieler Laurentiu Reghecampf)


    "Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck." (Geyer über die neue Fußball-Mode und ihre Folgen)


    "Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub." (Geyer über seine berüchtigten Übungen)


    "Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen." (Geyer nach einer Sitzblockade Cottbuser Fans)


    "Ich plane nicht mehr mit Rink. Es sei denn, 100 Mann haben Grippe." (Geyer über seinen brasilianischen Stürmer Paulo Rink, der Cottbus nach kurzem Gastspiel wieder verließ)


    "Die Bundesliga wollte mich nicht, also musste ich in die Bundesliga kommen." (Geyer zum Aufstieg in die Bundesliga mit dem FC Energie)


    "Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn." (Geyer zu einer voraussichtlichen Aufstellung)


    "Wenn wir wie die Osterhasen spielen, haben wir keine Chance." (Geyer über die Einstellung seiner Spieler)

  • was willst Du auch von einem BMW erwarten? :D


    Außerdem - im Sand kann das ja jeder... geht ja nichts kaputt, weil man weich fällt :D

    Mini - it`s a state of mind...

  • > 1. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
    > Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhousestattfinden
    > wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband
    > wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
    > Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...
    > Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
    > Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten
    > wird!
    > Sie können sich untereinander gern Geschenke machen,
    > wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte
    > Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
    >
    > Tina Bartsch-Levin
    > Leiterin Personalabteilung
    >
    >
    >
    > 2. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
    > Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den
    > unsrigen nicht ganz konform gehen:
    > Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier"
    > nennen.
    > Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.
    > Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
    >
    > Tina Bartsch-Levin
    > Leiterin Personalabteilung
    >
    >
    >
    > 3. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der
    > Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich
    > freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf
    > hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
    > Ferner teile ich Ihnen mit,
    > daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
    > nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
    >
    > Tina Bartsch-Levin
    > Leiterin Personalforschung
    >
    >
    >
    > 7. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen
    > Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch
    > ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen
    > miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern
    > haben einen Tisch für sich alleine.
    > Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
    > Tisch.
    > Endlich zufrieden?
    >
    > Tina Bartsch-Levin
    > Leiterin Klapsmühle
    >
    >
    >
    > 9. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern
    > schützen und einen schweren Vorhang benutzen,der den Festraum trennen
    > kann, bzw.
    > die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt plazieren.
    >
    > Tina Bartsch-Levin
    > Leiterin Personalvergewaltigung
    >
    >
    >
    > 10. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob es
    > Euch nun paßt oder nicht:
    > Wir gehen ins Steakhaus!!!
    > Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen,
    > um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill",
    > wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
    > Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
    > Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
    > aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
    > Ich wünsche Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und
    > krepiert!!!!!
    >
    > Die Schlampe aus der dritten Etage.
    >
    >
    >
    > 14. Dezember
    > AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
    > Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was
    > die baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
    > unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen
    > zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die
    > Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
    > Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
    >
    > Josef Benninger
    > Interimsleiter Personalabteilung

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag.
    Linda:
    Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen geheimen Wunsch und ich habe mich bisher nicht getraut, Dir diesen zu offenbaren: Ich möchte einmal in meinem Leben in ein Striptease-Lokal gehen. Am besten, wir gehen heute an unserem Hochzeitstag ....
    Erwin:
    Aber Liebes, das ist doch nichts für uns, da ziehen sich junge Frauen vor dem Puplikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen. Ich habe doch nur Augen für Dich...
    Linda:
    Erwin, Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so groß und ich möchte mich mit eigenen Augen davon überzeugen ....
    Erwin:
    Nein nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht ....
    Linda:
    Ich habe jedenfalls beschlossen, mit Dir da hin zu gehen und habe deshalb schon einen Tisch im Lokal "Nachtigall" reservieren lassen, und ich möchte, daß Du mir diesen einen Wunsch erfüllst...



    Was blieb Herrn Baumann anderes übrig als nun mit seiner Frau zur bestellten Zeit im Lokal Nachtigall zu erscheinen. Als die beiden nun das Lokal betreten sagt die junge Frau hinter der Garderobe:
    Guten Abend, Herr Baumann!
    Linda (verwundert):
    Erwin? Du bist hier bekannt?
    Erwin (leise zu seiner Frau):
    Nein, das ist die Tochter eines Arbeitskollegen, die hier arbeitet, ich hatte sie bei einem Betriebsfest mal flüchtig kennengelernt.
    Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch, da begrüßt sie der Kellner:
    Guten Aben Herr Baumann!
    Linda (schon sehr verwundert):
    Erwin? Was hat das wieder zu bedeuten?
    Erwin:
    Liebes, der Kellner hat früher in dem Speiselokal gearbeitet, wo ich immer zu Mittag esse.
    Nun, die Stripteaseshow beginnt und die Stripperin verliert ein Kleidungsstück nach dem anderen. Als sie nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Pubklikum:
    "Na, wer zieht mir denn heute das Höschen aus?"
    Da rufen alle Anwesenden im Chor:
    BAUMANN...
    BAUMANN...
    BAUMANN...
    BAUMANN...
    BAUMANN...
    BAUMANN...
    ..........


    Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal, Herr Baumann läuft hinterher.
    Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und er hinterher.
    Linda:
    DU GEILER BOCK ...
    Erwin:
    Aber Liebes ...
    Linda:
    Ich will nichts mehr von Dir wissen ...
    Erwin:
    Aber Liebes, das muß ein böser Scherz sein ...
    Linda:
    Ich glaube Dir kein Wort ...


    Erwin:
    Das werde ich morgen aufklären, der Lokalinhaber wird sich bei uns entschuldigen müssen. Du wirst sehen...


    Herr Baumann hat große Mühe seine Frau zu beruhigen.
    Schließlich dreht sich der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich genervt nach hinten und sagt:
    "Na, Herr Baumann, ich hab' Sie ja schon oft mit 'ner Nutte hier abgefahren, aber so`ne Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!"


    Ein wahrer Unfallbericht

  • http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,329944,00.html


    Wie ein Nürnberger um seinen Schlaf kämpft

    Aus der "Süddeutschen Zeitung"
    Markus K., 22 Jahre alt, breitschultrig, lag auf seiner Couch und fluchte. Es war kurz nach eins in der Nacht, K. wollte schlafen, er musste schlafen, er hatte einen Job. Aber durch die Wand dröhnte Peter Maffay.


    Es war nicht die erste Nacht, in der Markus K. der Schlaf gestohlen wurde. Es ging schon seit Wochen so, seit Monaten, seit in den leer stehenden Friseursalon nebenan eine Domina eingezogen war. Seitdem hörte K. spät in der Nacht die Lustschreie von Männern und manchmal auch Musik.


    Bevor die Domina sich nebenan einrichtete, lag K. nachts nicht auf seiner Couch, sondern in seinem Bett. Es ist groß und bequem, und es steht, wie es sich gehört, in seinem Schlafzimmer. Aber sein Schlafzimmer teilt sich eine Wand mit dem Studio der Domina.


    Er hatte sich beklagt, beschwert, und schließlich trat er den Rückzug an in sein Wohnzimmer, wo er und seine Freundin die Nächte auf der Couch verbrachten. Die Couch hat die Form eines L, und K. lag auf der kurzen Seite. Es war eng, unbequem, und, wie K. fand, entwürdigend. Er musste etwas tun. Er würde dem Lärm ein Ende machen. Es ging nicht nur um seinen Schlaf, es ging auch um seine Würde. Er wollte sein Schlafzimmer zurück.


    K. stand auf, holte eine Gaspistole hervor, die er sich zum Selbstschutz gekauft hatte, und schob sie hinten in den Hosenbund. Zur Sicherheit griff er sich auch noch sein Nunchaku; zwei unterarmlange Holzstäbe, die eine Kette verbindet. Dann ging er durch seinen Flur, öffnete die Wohnungstür und klopfte an der Tür des Studios. Peter Maffay sang immer noch.


    Nichts passierte.


    K. klopfte noch einmal, lauter, entschiedener. Wieder nichts.


    Die Rückeroberung des Schlafzimmers schien auszufallen.


    Plötzlich öffnete sich die Tür, ein mächtiger Schatten fiel auf K., und er sah auf den Brustkorb eines Mannes. Der Mann hieß, das erfuhr K. später, Ali.


    Von diesem Moment an verwischt das Geschehene ein wenig und lässt sich nicht genau rekonstruieren.


    Ali ging wohl auf K. zu und sagte: "Du bist doch noch viel zu klein, um damit zu spielen." Er zeigte auf das Nunchaku und nahm es K. weg, so wie ein Erwachsener einem Kind etwas wegnimmt. K. ließ es geschehen. Ali ist wirklich groß.


    K. ließ auch zu, dass Ali das Nunchaku zerbrach und hinter sich warf.


    Dann schlug Ali auf K. ein, oder vielleicht schlug auch K. auf Ali ein. Irgendwann flog K. gegen eine Tür, und Ali soll gesagt haben: "Ich geh mal ins Studio, um was zu holen." K. wusste nicht, was Ali holen wollte, aber er vermutete, dass es nicht zu einer gewaltfreien Lösung des Konfliktes beitragen würde. Deshalb griff K. hinter seinen Rücken, fingerte nach der Gaspistole, hob sie und hielt sie Ali vor das Gesicht. Dann zog er den Abzug durch. Kurze Zeit später war die Polizei da.


    Die Beamten verhörten K., befragten Ali und ließen ihn ambulant behandeln. Ali hörte schlecht und blutete aus der Nase.


    Die Frau, die diesen Streit nicht gewollt, nicht gefördert, aber doch erst möglich gemacht hat, nennt sich Vicky. Sie ist seit über dreißig Jahren im Geschäft und sitzt in ihrem Studio auf einer Art Pranger, den ihr ein Freund gebaut hat. Darauf lassen sich Kunden festschnallen, mit heruntergelassenen Hosen. Rechts daneben steht ein leicht geneigtes Kreuz, an das man sich ketten lassen kann, wenn man das gern hat. Das Kreuz ist mit abwaschbarem schwarzem PVC beklebt.


    Zwischen den beiden Geräten liegen Peitschen, Spritzen, halb volle Flaschen mit Kochsalzlösung, Handschellen, eine Gasmaske und eine Schulbank mit Heften und dazugehörigem Stühlchen. "Gezahlt wird bar, einfaches Peitschen kostet 100 Euro, der Rest ist Verhandlungssache", sagt Vicky.


    Sie trägt schwarze Stulpenstiefel mit Absätzen so hoch wie der Mount Everest, darüber einen schwarzen Stretchmini, kaum breiter als ein Gürtel, ein Top aus schwarzem Stretch, das fast nur aus Dekolleté besteht, und dann, schließlich, schwarze Haare.


    Sie ist nicht glücklich über die Schlägerei im Flur, "so was spricht sich herum und mindert den Umsatz". Ihre Kunden lieben zwar den Schmerz, aber sie wollen ihn kontrollieren können.


    Außerdem seien die Vorwürfe völliger Blödsinn. Sie habe schon längst nicht mehr gearbeitet an diesem Abend. Sie schließe um 23 Uhr, "danach laufen draußen zu viele Verrückte herum".


    Mit ein paar Freunden habe sie zusammengesessen, etwas getrunken, und Ali sei nur ein Gast gewesen, kein Freier, wie alle behaupten.


    Der Nachbar K. sei auf Ärger aus, weil sie ihn noch nie reingelassen habe ins Studio. Das sei der wahre Grund für die Schlägerei. Und damit sei alles gesagt.


    Was stimmt und was nicht stimmt, wird demnächst ein Nürnberger Richter entscheiden. Bis dahin bleibt alles, wie es war.


    Vicky wird weiter Männer verhauen.


    Und Markus K. schläft auf der Couch.

  • Hi Gazi,


    ja, ja das mit der Freundin mußte irgendwann einmal rauskommen ...
    was will uns der Künstler mit "...Mit dem Schwert nach Polen von DÄ .." sagen?...
    Du weißt doch, ich bin Pisa geschädigt, Alder ... :D :p :D

  • Wenn sie zum TÜV wollen und direkt zum Autofriedhof durchgewunken werden.


    Wenn ihr Wagen mehr Sprit braucht als Harald Juhnke.


    Wenn sie durch den Boden die Mittelstreifen mitzählen können.


    Wenn die Erstbesitzerin des Wagens Zsa Zsa Gabor heißt.


    Wenn sie sogar von einem Rollstuhlfahrer überholt werden.


    Wenn sich an der Wagendecke Höhlenmalereien befinden.


    Wenn auf der Rückbank 22 verschiedene Moos- und Gräserarten heimisch geworden sind.


    Wenn die Reifen weniger Profil als Rudolf Scharping haben.


    Wenn der Wagen sie um den Gnadenschuß bittet.


    Wenn ihre Kotflügel wirklich ******* aussehen.

    "So lange mein Chef tut als würde ich viel verdienen,
    tue ich so, als würde ich viel arbeiten".


    frei nach dem Motto:


    "Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen"


    ...is sogar was dran :rolleyes:

  • Die Ärzte : Mit dem Schwert nach Polen. Sag warum rene

    Deutschland, Februar '92:der arbeitslose Schustergeselle René
    geht schwerbewaffnet und im schwarzen Kampfanzug über die polnische Grenze...

    du bist 20 und dir wächst kein bart
    deine eltern sind bei der post
    wohnst in marzahn, das ist ziemlich hart
    hast dein leben lang gelosed
    keine freunde, keine mädchen (keinen job)
    du wärst gern bei der polizei

    schon mit dreizehn bist du asthmakrank
    einsames röcheln auf einem baum
    skinheads verprügeln dich, denken du wärst ein punk
    und kanada ist dein traum
    wieviel kannst du noch ertragen (wieviel mehr?)
    selbst dein moped haben sie dir geklaut

    du besorgst dir zwei gaspistolen
    ninja-wurfstern von 'nem freund
    du machst kampfsport, wie jean-claude van damme
    keine angst mehr vor dem feind
    einen ninjadress aus dem kaufhaus (100mark)
    von 'nem freund leihst du dir ein schwert

    mit dem schwert nach polen
    (polen)
    mit dem schwert
    (sag warum, rené)

    deine familie sieht dich nochmal im vollen ninjadress
    du gehst ins bett und denkst
    morgen ist mein großer tag
    handschellen, seil, munition (funkgerät)
    schwert, pistolen und kompassuhr

    mit dem schwert nach polen
    (polen)
    mit dem schwert
    (sag warum rené)
    deine mutter ist ahnungslos...
    (ahnungslos)
    mit dem schwert
    (sag warum rené)

    schon 300 meter hinter der grenze wird rené von einer polnischen
    streife aufgegriffen. ein schöffengericht verurteilt ihn zu
    einer geldstrafe von 15.000 zloty (ca. 35 mark). er bekam
    seine waffen zurück und will nach tokio, um vom
    ninjameister eine lektion zu erhalten.
    in gebrochenen deutsch grüßt er seine eltern:
    macht euch keine sorgen...




    Genauso liest sich die Geschichte von Dir Markus :)

  • "...Genauso liest sich die Geschichte von Dir Markus..." eines Tages werde ich
    mich rächen, ich werd die Herzen aller Mädchen brechen, dann bin ich ein Star
    der in der Zeitung steht und dann es Dir leid doch dann ist es zu spät ..... :D :p :D

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