Politische Willensbildung ... what 2 vote 4? ...

  • Nudelprinz:
    wieso sollte man Dich für dumm halten? das ist ein guter Ansatz in die richtige Richtung. Nur leider nicht durchführbar, weil in diesem Land die Lobbyisten regieren und die Politiker sich ihren Reichtum nicht selber wegnehmen. Viele von denen sind ja nur deshalb Politiker geworden. weil man da reich wird und nebenbei einen Posten irgendwo ergattern kann, der ein paar Milliönchen abwirft ;)

  • Zurück zum Thema:



    Werde höchstwahrscheinlich wieder die SPD wählen, weil ich die für das kleinste Übel in unserem korrumpierten Bürokraten-Dschungel halte.



    Oder, in Bezug auf die Wahlbeteiligung, meine Stimme als ungültig abgeben, denn das schlimmste bei Wahlen sind immer noch jene die gar nicht erst hingehen....

  • Zitat von Metroholics

    ...also ,Ich wähl einfach Dich !
    :) :) :)


    Metroholics


    ....fahr morgen beim Finanzamt vorbei und schmeiß die ersten schonmal raus ! :D



    Feuer mal die Säcke, die 330 € Steuern für meinen Mini haben wollen :scream: :scream:


    hhmmmm

  • ...nachdem heut früh die off-topic-Beitrage gewisser Herren (mir inklusive :rolleyes: ) gelöscht wurden ist das hier ein sehr interessanter Thread geworden :D ...



    Was ich an Leuten die...


    ...braun wählen nicht verstehe ist, ob die wirklich so dumm sind und/oder die Greuel auf allen Seiten vergessen haben?


    ...schwarz wählen nicht verstehe ist, ob die vergessen haben wer den Karren in die Sch**ß* geritten hat?


    ...die rot wählen nicht verstehe ist, ob die schon mal was vom Stasiknast in Bautzen gehört haben, oder den Mangel in der DDR - den ich selbst erlebte - verdrängen und die Angst bespitzelt und inhaftiert zu werden gegen eine Arbeitsplatzgarantie eintauschen wollen...?


    So far, Olli der Wahlzettelungültigmacher!

    *** Die Signatur ist in Urlaub ***

  • Zitat

    Das Problem ist, daß wir im Moment von Lehrern und Rechtsanwälten regiert werden, die ohne jegliche Praxiserfahrung agieren.


    Es geht in den Betrieben noch weiter. Und DAS ist das Hauptproblem der Arbeitslosigkeit.

    Fakt ist, Firmen werden von Betriebswirten regiert.

    Ein Betriebswirt rechnet einem auf einen Bruchteil eines Cents auf zig Jahre Produktlebenszyklus aus, was das Produkt kostet, wenn man es wo wie produziert. Ist ja ganz nett, was so eine Datenbank nicht alles hergibt.
    Das Problem fängt an, wenn dann wegen etwas geringeren Kosten die Produktion ins Ausland verlagert wird. ZB. bei Neuanläufen.

    "Etwas geringer" beziffer ich auf unter 100 Euro pro Sattelzug!
    Klar, 100 Euro ist auch Geld. Aber Hallo?!? Kein Betriebswirt könnte auf die Idee kommen, daß wenn die Produktion hier angesiedelt wird, sich zB. die Personalnebenkosten verringern, da zB. eine Frau am Band einen deutlich geringerwertigen Arbeitsplatz als der Herr Betriebswirt hat.

    Von den Lohnkosten ganz zu schweigen.
    Die direkten Lohnkosten am Endprodukt liegen wegen mir je nach Aufwand bei 10-20%. Mehr nicht. Definitiv.
    Und wenn ich als Unternehmer statt 100% nur 90% Gewinn drauf rechne und somit den Laden dort habe, wo das Produkt verkauft wird, sollte das eigentlich der sinnvollere Weg sein.

    Um zurück zu kommen:
    Früher hat der Unternehmer mit Hirn und Verstand entschieden.
    Heute lässt er sich von der Exceltabelle das Blaue vom Himmel lügen.


    So und jetzt nochmal zu den Gemeinkosten.
    Mein Background: Ich bin innerbetrieblicher Dienstleister und baue Maschinen zur Produktion unserer Produkte. Bin also im gesamten Produktlebenszyklus involviert.

    Man glaub ja gar nicht, wieviel -hochbezahlte- Personenkreise nötig sind, um ein Produkt (oder meine Anlagen) entstehen zu lassen.
    Mein Standardemailverteiler für eine Konstruktionsfreigabe sind je nach Tageslaune 8-15 Personen. Und diesen 8-15 Personen könnte man den Entwurf hinlegen, keiner wüsste um was es geht, aber stundenlang wird wild rumdiskutiert, mit dem Ergebnis daß man ca. 20-30 verschiedene Meinungen hat und nichtmal annähernd so schlau - aber dafür frustrierter- als vorher ist.

    Und das ist das Problem in Deutschland:
    Es wird alles zu Tode diskutiert und in der Theorie bis ins Detail zerpflückt, statt einfach nur zu machen. Zu handeln. Produktiv zu sein.

    'Etwas' sinnvolle Diskussion im richtigen Personenkreis ist absolut richtig und absolut notwendig zur Lösungsfindung. Aber mir kommt es viel zu oft so vor, als ob nur diskutiert wird um der Diskussion willen.
    Interessanterweise werden diese Gehaltsempfänger über Gemeinkostenstellen abgerechnet....

    Nebenbei würde man natürlich von diesen Diskussionsteilnehmern NIE jemanden haben, der für irgendetwas seinen Kopf hinhalten würde.


    Es ist interessant, daß ausgerechnet die Japaner, die mit deutlich höheren(!!!) Lohnkosten als hier gesegnet sind, uns die lange Nase zeigen und Gewinne einfahren ohne Ende. Das Problem ist: Die Qualität stimmt auch noch...

    Bestes Beispiel Toyota:
    Über Qualität der Produkte braucht man nicht diskutieren.
    Jedoch ist es so, daß dieser Laden als einiger in der ganzen Automobilbranche Gewinne in satter Milliardenhöhe einfährt.


    Fazit:

    Deutsche diskutieren für ihr Leben gern - Japaner handeln.

    Und ganz nebenbei kommen die ersten Unternehmer aus Tschechien wieder zurück....weil Betriebswirte eben doch nur die halbe Warhheit kennen.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • @metroholics
    Ich versuche immer die Sachen von allen Seiten zu betrachten. Das macht die Meinungsbildung zwar unheimlich schwieriger, aber wers einfach mag...fährt auch keinen Mini! ;)


    Es gibt halt keine einfachen Lösungen für schwierige Probleme. Was ich nur merke ist das alle meckern - aber niemand den Allerwertesten hochkriegt. Hätten unsere Großeltern so gelebt würden wir in Ruinen hausen!

    *** Die Signatur ist in Urlaub ***

  • ... ich wähle Stefan alias Nudelprinz ... :D :p :D


    Interessante Diskussion hier, alle Achtung.


    Kleine Story zur APPD:
    Vor 3 oder 7 Jahren haben die Jungs den potentiellen Wählern in Kreuzberg
    versprochen, dass für den eingehende Wahlkrampfkostenzuschuß (2.50€ pro
    Stimme) sauber Party gemacht wird ... und die Jungs haben Ihr Versprechen
    gehalten: irgendwo 15% Stimmanteil und danach richtig gute Party "... Saufen,
    saufen, den ganzen Tag nur saufen .." war Wahlkampfthema und wurde hinterher
    in die Tat umgesetzt - simpel aber ehrlich .... :rolleyes: :p

  • Ungültig machen immer noch besser als gar net hingehen, und somit die Wahlbeteiligung steigern damit so kleine verwirrte Stammtischparteien wie NPD oder Kiffer-Truppen wie APPD auch nicht annähernd an die 5% Hürde kommen.....

  • Politikversagen
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


    Politik- oder auch Staatsversagen beschreibt durch staatliches Handeln oder Nicht-Handeln entstandene Fehlallokation, Ungerechtigkeit in der Einkommensverteilung oder Instabilität. Gründe können sein:


    Mängel bei Entwurf oder Koordination wirtschaftspolitischer Entscheidungen

    Nichtrepräsentative Demokratie: Beeinflussung wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger durch Interessengruppen (Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften) (rent seeking)


    ineffiziente Ausführung der Entscheidungen


    Diktat der Bürokratie: wenn die Bürokratie sich auf immer neue Handlungsfelder ausdehnt und keine Kosten-Nutzen-Analyse stattfindet, verhindert sie den effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren.


    Kurzfristige Perspektive: die Politiker (s. dort) sehen auf die nächste Wahl und verzögern so unpopuläre, aber langfristig notwendige Entscheidungen.


    Stattdessen werden bequeme Entscheidungen getroffen, die mitunter langfristig nachteilig sind.


    sagt Wikipedia ;)


    Christian

  • Ist es icht sogar so, dass wenn 30% der Stimmen ungültig sind, die Wahlen für ungültig erklärt werden und erneut Wahlen angesetzt werden müssen? Liegt nich die Wahlbeteiligung so bei 60-65%?? Mal angenommen, die restlichen 30% die nicht Wählen gehen würden sich mal aufraffen und ihre Stimme abgeben und fürUngültig erklären hieße das doch Neuwahlen oder? Ist vielleicht ein wenig Naiv, aber sollte es mal zu mehrfach zu Neuwahlen kommen, vielleicht denkt dann mal einer nach wieso denn keiner hiter den Politikern steht...

    <<-- Klick druff und komm rin :rolleyes:


  • ich habe die DDR am eigenen Leib erlebt... ich habe CDU gewählt... ich habe SPD gewählt... nur die Grünen und die Braunen - die werde ich ums verrecken nie wählen...
    Ich behaupte also von mir, zumindest die rote Seite der Medaille zu kennen. Für die braune Seite bin ich (wie die meisten hier) zu jung.
    Und was musste ich in der Zeit nach 1989 alles erleben? Der eine verspricht "blühende Landschaften", woran natürlich damals schon nur die wenigsten geglaubt haben.
    Der andere macht "Politik der ruhigen Hand" und erklärt den Wiederaufbau im Osten und die Halbierung der Arbeitslosenzahlen "zur Chefsache". haha - das ich nicht lache.
    Allen war eines gemeinsam:
    - Machtgier
    - Geldgier (natürlich nur für die eigenen Taschen)
    - Ignoranz gegenüber den wirklichen Problemen
    - Ignoranz gegenüber denjenigen, die die Wahrheit gesagt haben und Lösungsvorschläge unterbreitet haben


    usw


    usw.


    deshalb: ich finde nichts schlechtes an meiner Wahlentscheidung und ich lasse mir deswegen auch kein schlechtes Gewissen einreden. Kommunist bin ich deswegen noch lange nicht und eine verklärte Sicht der Verhältnisse in der DDR kann man mir als gebürtigem Ossi (der froh ist, nicht mehr hinter der Mauer zu sitzen) auch nicht vorwerfen.
    Und machen wir uns nichts vor: der Stasiknast in Bautzen wird nie wieder Realität werden. Das sind meiner Ansicht nach nur sinnlose Argumente von Politikern, die nicht mehr weiter wissen und auf die "Kommunismus-muss-bekämpft-werden" Schiene springen.


    @C&A: in den Zeiten, in denen der Aktienkurs das A&O ist, ist das nunmal so. Der Unternehmer, der seine Firma in den Osten oder nach China/ Indien verlagert, wird an der Börse als der Held des Tages gefeiert. Das ist das allumfassend bestimmende in unserem Wirtschaftssystem.
    In wirklichkeit haben die Analysten die Macht und die wiederum werden von bestimmten Unternehmen bezahlt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine wirklich soziale Firma wie Ford immer gnadenlos abgewertet wird, wenn die Quartalsziele um ein hundertstel Prozent verfehlt werden. Aber eine Skandalbude, wie VW immer noch im 7. Himmel schwebt, obwohl dort alles zu spät ist.

  • Zitat

    @C&A: in den Zeiten, in denen der Aktienkurs das A&O ist, ist das nunmal so. Der Unternehmer, der seine Firma in den Osten oder nach China/ Indien verlagert, wird an der Börse als der Held des Tages gefeiert. Das ist das allumfassend bestimmende in unserem Wirtschaftssystem.
    In wirklichkeit haben die Analysten die Macht und die wiederum werden von bestimmten Unternehmen bezahlt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine wirklich soziale Firma wie Ford immer gnadenlos abgewertet wird, wenn die Quartalsziele um ein hundertstel Prozent verfehlt werden. Aber eine Skandalbude, wie VW immer noch im 7. Himmel schwebt, obwohl dort alles zu spät ist.



    Und da ist die Frage gestattet: Ist das so richtig????

    Im Übrigen wird der überwiegende Teil des Bruttosozialprodukt in D. von den Mittelständlern gemacht - alles eigenständige Unternehmer.
    Denen sagt neimand, daß sie der Herde hitnerherspringen müssen.
    Tun sie aber meist.

    Ich könnt hier zB. täglich eimerweise Kot*en, wenn ich sehe, was Unternehmensberater anrichten bzw. angerichtet haben.
    Nicht alle sind schlecht...aber ein Großteil.

    Oder wenn ein ganzer Betrieb ein neues Produktionsprinzip übergestülpt bekommt und kein Mensch in dem Laden überhaupt einen Plan hat, was er überhaupt tut. Nicht das Produktionsprinzip ist verkehrt. Nein. DAS funktioniert definitiv. Aber leider nicht in dem Chaosladen dort.

    Der Geschäftsführer dort weiß zu 100% wovon er redet, wo es hingehen soll und wie die Fa. in Zukunft da stehen soll. Und er kann es auch vermitteln.

    Zumindest denke ich, daß ich es einigermaßen gefressen habe. Zumal ich auch Bücher und Diplomarbeiten darüber gelesen bzw. sogar tw. korrigiert habe.

    Nur sind die Mitarbeiter noch nicht soweit, weil sie im täglichen Chaos versinken.

    Naja, mir egal. Solange der Chef nicht seinen Flügeltürer verkaufen muß.....

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • natürlich ist es so nicht richtig.


    Die Unternehmensberater machen auf mich folgenden Eindruck:
    Sie haben ihren Hauptsitz in den USA und dort hat mal irgendwann vor 10 jahren irgendein verkalkter Wirtschaftsfuzzi (der sein Abi mit 4 grade so geschafft hat) gesagt: "Die Zukunft liegt im Osten und in China/ Indien". Seitdem ist es in Unternehmerkreisen "IN", in den Osten oder nach China/ Indien abzuwandern. Das ist so wie in der Film- und Musikindustrie, da gibt es auch Charts und Hitparaden.
    Irgendwann ist mal einer "OUT" und dafür ein anderer "IN".


    Vor einigen Jahren war fusionieren "IN". Da hat irgendeiner mal gesagt: "nur die großen und starken überleben" und zack: DaimlerChrysler, Renault/ Nissan, Karstadt-Quelle und wie sie alle heißen wurden geboren... aus Mannesmann-D2 wurde Vodafone...usw.
    Nach einigen Jahren war der Katzenjammer groß: die meisten sind gescheitert.


    Noch früher (als fusionieren NOCH "OUT" war) war outsourcing "IN". Das ist nun auch lange vorbei und viele Unternehmen haben das auf das vorherige, gesunde Maß beschränkt.


    Die Fusionen werden nun langsam auch wieder zurückgehen (dann wird das Schlagwort von der Dezentralisierung gebraucht), oder halt bis in alle Ewigkeiten von einer Krise zur nächsten taumeln.


    Genauso wird es auch mit der Abwanderung in den Osten sein. Nur leider ist dann alles zu spät, wenn die Herren Unternehmer wieder zurückkehren. Denn dann wird hier nur noch Armut und Chaos herrschen.


    Und alles nur, weil Produktionsverlagerung mal "IN" war.


    :soupson:

  • Steffen....

    komisch...alle Prozesse kenn ich aus eigener Erfahrung....mystery.... :eek:
    Bin doch gar nicht so alt *mit Krückstock schwing*

    Outsourcing hieß bei uns "Verlängerte Werkbank"

    Steffen, glaub, wir wären die perfekten Chefs...
    jetzt nur noch 'n Laden zum ruinieren suchen.... :D

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson


  • Outsourcing kenne ich noch gerade so... als ich ins Arbeitsleben durfte (danke, liebes Arbeitsamt!) lag das gerade in den letzten Zügen und man hat schon wieder darüber nachgedacht, es andersrum zu machen.
    Fusionen habe ich voll mitbekommen...naja und die "aktuelle Nummer eins in den amerikanisierten Wirtschaftscharts" kennt ja nun jeder...


    Firma zum ruinieren:
    Ich würde eine Firma in Polen oder in China/ Indien vorschlagen, um mal gegen den Strom zu schwimmen. Wie wäre es mit Nanjing? :D

  • Steffen und c&a: macht mal, verlagert eure produktion nach weißrussland oder so. derweil zettel ich hier eine anarcho-revolution an, enteigne alles, was man enteignen kann, stelle die gesamte gesellschaft auf den kopf und laß das chaos regieren!

  • Zitat

    Rechts von mir kommt nur noch die Wand - redcooper85, Schnecke


    mal ganz ehrlich, ist das euer ernst?! bin etwas enttäuscht... :(

  • Zitat

    Wie wäre es mit Nanjing? :D

    Ne, Taicang is besser... ;)


    Zitat

    derweil zettel ich hier eine anarcho-revolution an, enteigne alles, was man enteignen kann, stelle die gesamte gesellschaft auf den kopf und laß das chaos regieren!

    Das weiß man ja, daß des net funktioniert hat.
    Andererseits...perfekte Autobahnen gibt es dafür als entschädigung...

    ARGH!!! Is auch so'n Thema! Der Staat veräppelt sich doch selber!
    Bei uns wurde letzte Woche eine Landstraße neu geteert. OK, der Feinbelag war wirklcih im eimer. Dafür hat der Neue jetzt Sprunghügel inside.
    Hauptsache Billig!!!!!
    Oder die A81 wurde vor 5 Jahren 'n halbes Jahr lang auf ~20km saniert...
    Jetzt wieder....komisch...ist wie im Privaten halt auch:
    You only get what you pay for... aber ne, der billigste kreigt ja bei Ausschreibungen den Zuschlag. Weiter so!

    --------------------------------


    Zitat

    mal ganz ehrlich, ist das euer ernst?! bin etwas enttäuscht... :(


    Mit ~20 ist die politische Meinungsbildung noch nicht so fundiert....
    Ausserdem vermutlich sowieso Erstwähler ;)

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • @c&a: anarchismus ist wohl die einzige bekannte gesellschaftsform (neben dem kommunismus), die noch nie in die praxis umgesetzt wurde. alles andere hatten wir schon, und nichts funktionierte dauerhaft...

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