Frage zur Drehzahl.

  • Morgen ..
    Hätte ma eine Frage, zur "optimalen" Drehzahl, für Autobahnfahrten..
    Und zwar möchte ich mein Wihikel möglichst schonend auf der Autobahn bewegen und wenn ich 6 Stunden länger brauch is ega ..
    Bei mir ist es so (vllt auch bei allen anderen), dass es recht laut ist, bis 3900 Umderhungen (4.Gang), ab 3900 bis 4100 läuft er plötzlich recht leise.
    Macht es für die Lebensdauer Sinn, möglichst im Bereich von 3900 bis 4100 zu fahren, damit er ruhig läuft, oder ist das eigentlich Schnitte?

    Gruß de Ecke`

  • Morgen ..
    Hätte ma eine Frage, zur "optimalen" Drehzahl, für Autobahnfahrten..
    Und zwar möchte ich mein Wihikel möglichst schonend auf der Autobahn bewegen und wenn ich 6 Stunden länger brauch is ega ..
    Bei mir ist es so (vllt auch bei allen anderen), dass es recht laut ist, bis 3900 Umderhungen (4.Gang), ab 3900 bis 4100 läuft er plötzlich recht leise.
    Macht es für die Lebensdauer Sinn, möglichst im Bereich von 3900 bis 4100 zu fahren, damit er ruhig läuft, oder ist das eigentlich Schnitte?

    Gruß de Ecke`

    mach doch einfach den 5 gang rein ;)

  • ich fahre in letzter Zeit immer so um 5000 Umdrehungen. läüft auch ganz gut.
    Auf langen Strecken ca 4500 - 5000. (gilt natürlich nur dort wo es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt) allerdings ist dringend ein vernünftiges warmfahren zu empfehlen.

    Weithum
    War weg , bin wieder da!!!::))

  • ich fahre in letzter Zeit immer so um 5000 Umdrehungen. läüft auch ganz gut.
    Auf langen Strecken ca 4500 - 5000. (gilt natürlich nur dort wo es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt) allerdings ist dringend ein vernünftiges warmfahren zu empfehlen.

    Und immer die Öltemperatur im Auge behalten. Ab 4.500 U/min wird's heiß.

  • Schönen Dank, für die zahlreichen Antworten.

    hm .. naja, bei 5000 bin ich ja schon bei etwa 150 ôo'
    Das mir immer bisschen heiß, da ich das Gefühl habe, auf Autobahnen, konsequent übersehen zu werden ..
    Ein 5-Gang-Getriebe, kost sicherlich Haufen Schmott, den ich nich habe. :(

  • Das ist in der Konsequenz ein Kompromiß aus idealer Kolbengeschwindigkeit = Drehzahl, Wuchtung des Triebwerkes und gewünschter Reisegeschwindigkeit.
    Daß bei ca. 3.750 U/Min die Karosserie unüberhörbar mitbrummt, das muß etwas mit der Eigenfrequenz derselben zu tun haben, da das schon bei Minis verschiedenster Baujahre entdeckt wurde.
    Als guter Kompromiß bietet sich 4.500U/Min in diesem Falle an. Daß dürfte beim SPI so ca. 125km/h Tacho entsprechen, was zum Mitschwimmen auf der Autobahn rechts schon reicht und zum LKW Überholen auch.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hm .. ja, dass mit der eigenfrequent ist ein interessanter Punkt!
    Mit meinem Spi bin ich bei 4500U/min schon bei gut 135 oder höher .. aber, die Geschwindigkeit is mir eigentlich ega .. fahre eh ausschließlich nach Drehzahlen.
    Und versuche natürlich möglichst schonend zu fahren, wenn ich ma die Autobahn benutze.
    Aber was die geeigentse Drehzahl ist, merkt man ja an dem Punkt, wo er ruhiger wird.
    Is schonma gut zu wissen, dass es ne angenehme Sache fürs Auto ist

  • um die 4000 ist auch bei mir optimal. Darüber wirds einfach zu laut und anstrengend.
    damit sind auch 600km am Stück erträglich und auch die Strecke zum IMM letztes Jahr bin ich so gefahren....

  • Haben eigentlich die Drehzahlen, beim Schalten, auch ne bestimmte Grenze?
    Also, dass ich spätistens bei 6 1/2 Tausen schalten sollte, scheint mir auch klar.
    Aber, auf meiner Kupplungsscheibe sind beispielsweise noch 2mm Material.
    Die Kupplung muss bei mir imemr mit Schwung ganz durch getreten werden - da hab ich das Gefühl, dass es sie weißter raus trägt und besser trennt. Aber dies hilft mir nicht, wenn ich "falsch" schalte .. als Beispiel:
    in den zweiten kann ich erst sauber schalten, wenn die Drehzahlen auf ca 1400 gefallen sind, beim Dritten, gibt es Spiel, von 2200 bis 2700 und in den Vierten kann ich schalten, wann mir danach ist.
    Bei kaltem Motor, oder unter -15°C Außentemteratur generell, sinken die Schaltpunkte um etwa 300 U/min. ?-/
    Also, theoretisch kanns nich an der abgefahrenen Kupplungsscheibe liegen, dann müsste es entweder immer knarren, oder gar nicht (insofern ich immer voll durchtrete).
    Da hab ich mir das mal intensivst angewöhnt, immer nach Drehzahlen zu fahren und die Temperaturen genau im Blick zu behalten.

    @ Bastelkleks: Naja, dann finden wir auf dem Weg zum IMM sicherlich ne angenehme Reisgeschwindigkeit. :)
    @ Schubi: 600km, am Stück? o O Ich schaff nich ma 250, ohne unter Qualen zu sterben! -.-

  • Je schlechter das Gangrad (2. Gang als Hauptverdächtiger), der Synchronring bzw. beides, desto niedriger die Synchronisationsleistung.
    Folglich braucht es eine niedrigere Schaltdrehzahl beim Zurückschalten, bzw. Zwischengas ('unechtes' Zwischengas genügt) und/oder mehr Zeit für die Anpassung der Drehzahlen im Getriebe.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hm .. Runterschalten versuche ich genzlich zu vermeiden .. wenn, dann an der Ampel, um wieder im ersten Gang losfahren zu können. Wenn runterschalten notwendig ist, schalte ich bislang meißt mit Zwischengas, oder Zwischenkuppeln .. wobei sich Zwischengas als effektiver erwies ..
    Sauberes Runterschalten gelingt nahezu gar nicht. Außer in den ersten Gang zurück .. auch mit Zwischengas - in ganz bestimmten Bereichen, bei gewissen Temperaturen, geht es, aber unangenehm.
    Da sollte vllt bald ma was an den Synchronringen getan werden. :(
    Mir sind keine Möglichkeiten bekannt, die ma eben, in ner fixen Operation zu machen! :(

  • ich würd mir mal schnellstmöglich die Kupplung bzw. Getriebe vornehmen, das klingt schon nach mehr verschleiß.... oder aber ganz einfach. Versuch mal die Gänge ganz sauber zu führen und einzulegen, oftmals hat jemand der von einem "normalen" Auto kommt da ein kleines Problem..

    und ja, Dresden-Essen mehrmals, Dresden-Nürburgring, letztes Jahr Dresden-Birmingham (allerdings an 2 Tagen)...alles kein Problem ;)

  • mach ich doch auch, nur eben nicht auf langen Autobahnetappen...höchstens wenns am Ende mal ein wenig nach Hause zieht :D
    achso, übrigens gehen die 600km Essen-Dresden auch etwas schneller....haben wir auch schon bei etwas mehr Drehzahl (also gib ihm) deutlich weniger Zeit geschafft :D allerdings auch deutlich anstregender....

  • Naja, dass man den Motor gelegentlich auch mal freiblasen muss, is mir auch bekannt. Mache ich auch. Nur halt relativ selten.
    Naja, mit dem Vornehmen ist das sone lustige Sache .. da ich für das Getriebe den Motor rausnehmen muss, oder kann ich es etwa auch von unten abschrauben, ohne ein riesen Teilechaos zu fabrizieren? ôo'
    Für die Kupplung ist da ähnliches notwendig .. es gibt wo auch ein Werkzeug mit dem man die Kupplungsglocke abbekommt, ohne den Motor auszubauen, allerdings muss er dafür versetzt werden, da kann ich ihn auch rausnehmen -.-
    Nur habe ich nicht die Möglichkeiten dazu (weder Hebebühne, noch Werkstatt/Garage) und ich bin täglich auf das Auto angewiesen .. in ner lustigen Samstagsaktion ist sowas nicht gemacht, da bedarf es schon etwas mehr Zuneigung.
    Als der Motor das letzte Ma draußen war, hat die Werkstatt fast 6 Wochen gebraucht - mein Cheff hätt mich fast zerissen. Schon eine Woche ohne Auto ist sträflich. Da ich damit zur Arbeit komnmen muss, die beinahe täglich wo anderst ist und mein gesamtes Werkzeug stets dabei haben muss.
    Mit 2 Werkzeugeimern, ner Waschwanne, Fliesenschneider und ner Reisetasche mit der Straßenbahn und S-Bahn zu fahren, hab ich in der Lehre gemacht, das geht jetzt nich mehr so leicht. :D
    Allerdings muss ich auch sagen, dass es besser geworden ist. Dank der Einhaltung der Drehzahlen und einem weit vorrausschauenden Fahrens, so dass ich nahezu gar nicht schalten brauch, weils einfach nicht notwendig wird, machen die Sache sehr entspannt. Zumal es nur noch knarrt, wenn der Gang nicht gleich sanft reinrutscht. Knarren tuts auch, wenn beim Schlaten, 1. Gang zu 2. Gang, die Drehzahlen bei 1500 "hängen" bleiben, passiert sehr selten, aber kann mir nicht erklären, woher das kommt.

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