MPI besser als SPI ??

  • @ mini 35: wieso sinnfrei?? meiner meinung nach ist man schon beim spi den falschen weg gegangen.dieser wurde konsequent weitergeführt beim mpi.die e1 und auch die e2 abgasnorm wäre auch mit vergasertechnik locker und mit DEUTLICH weniger aufwand zu machen gewesen.so hat man das problem(was sich hier in vielen postings niederschlägt) immer jemanden mit testbook oder microcheck zu brauchen um dinge erledigen zu können, die mit vergasern niemals vorkommen würden(hochdrehende motoren usw.)
    ich hätte auch nix gegen die ganze elektronik wenn der support dementsprechend wäre oder wahlweise die elektronikschaltungen samt ecu usw. zugänglich.
    wenn man sich z.b. die elise von lotus betrachtet findet dort im moment das gleiche statt, was bmw mit dem mini, so wie die autoindustrie mit ihrem ganzen geraffel macht.hauptsache der krempel wird immer schwerer un dem kunden wird das so verkauft, als wenn man nix weiter tun würde, als sich um den nächsten baum wickeln.


    so das musste mal raus!


    gruß patrick (ohne absservoespelektrischersch..dreckhochzehngutfinder :eastgrin: )


    p.s. aus dem mini wird auch mit 200kg mehr kein volvo :eastwink:

  • Abgasnormen wie im im jahr 2000 gegolten haben sind mit einem einfachen Vergaser wie der SU es nun mal ist niemals möglich!


    Der Abgastest wird bist zum Anspringen des Katalysators (Anspringen = ausreichend hohe Temperatur für Konvertierung) entschieden. Spich: Ohne vernünftige Kaltstartstrategie geht da nix. Und die kannst Du mit einem Vergaser (möglichst noch mit Choke) nie realisieren


    Elektronik ist sicher nicht immer toll, aber unentbehrlich. Willst Du keine Elektronik,dann kauf Dir einen Mini <Bj90. Aber sag nicht Du kannst Abgasnormen mit einem Vergasermini erfüllen.....


    PS Abgasnormen erfüllen heist nicht zur AU zu fahren, dort mit heißem KAT kurz einen Grenzwert erfüllen. Sondern einen definierten Testzyklus zu fahen und dort Grenzwerte einhalten.

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Zitat von volumex

    meiner meinung nach ist man schon beim spi den falschen weg gegangen. dieser wurde konsequent weitergeführt beim mpi.



    volumex: Und genau Deine "Einspritzer sind doch eine sinnlose Idee gewesen!" Einstellung sitzt auch in vielen anderen Köpfen.


    Ich denke, die Entwicklung der Benzineinspritzung ist Teufelswerk!!! Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum Mercedes schon im Gullwing einen Direkteinspritzer verbaut hat! Vor allem, da man heute noch in jedem hochmodernen Auto ausschließlich auf Vergasermotoren trifft.


    Und jeder, der hier an eine Verschwörung der Automobil-Industrie glaubt: Dieses ganze "gottlose Elektronikzeug" wird nur eingebaut, damit keine Pfuscher ständig an den Vergasern rumdrehen.


    Ich bin diese semimilitante Einstellung gegenüber zeitgemäßer Technik wirklich leid. Mir ist in noch keiner anderen automobilen Szene eine solche Intoleranz bekannt geworden. Selbst die Opel und Ford Hecktriebler sind gegenüber Fronttrieblern noch verständnisvoller als so mancher HHKHW-Einbauer hier im Forum. Kai.

    ***


  • Zitat von lüdder

    Abgasnormen wie im im jahr 2000 gegolten haben sind mit einem einfachen Vergaser wie der SU es nun mal ist niemals möglich!
    [...]


    Genau das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich andeuten. Die Zulassungsvorschriften haben sich während der Produktionszeit des Mini ständig geändert. Dazu zählten eben Sicherheits-, Beleuchtungs, Abgas- und Geräuschemmisionsnormen. Der SPI war nötig! Hätte Rover in der Zeit bis 96 nicht alternativ zum in England nach wie vor produzierten VergaserCooper den SPI angeboten, hätte man die Kisten in good old Germany eben nicht zugelassen bekommen. Damit wäre die "Szene" mittlerweile noch kleiner als sie ohnehin schon ist.


    Was glaubt ihr denn, wieso der MPI so eine lange Endübersetzung hat? Sicher nicht weil BMW (oder die damals wirklich Verantwortlichen) irgendjemandem den Spaß verderben wollte. Sie mussten ihn so übersetzen, um die Grenzwerte (knapp) einhalten zu können. Wer also einen MPI hat und ihm eine Endübersetzung verpasst, die kürzer bzw. viel kürzer ist als original, sollte das beim TÜV und bei der ASU bitte höflich verschweigen, weil er sich damit auf herrlich dünnem Eis bewegt. Das ist nämlich genauso illegal wie das entfernen des Kats.


    Wer mal längere Zeit hinter nem katfreien Vergasermini herfahren musste, wird mir beipflichten müssen, dass es bei einigen Vertretern absolut kein Spaß ist und recht schnell für Kopfschmerzen sorgen kann. Einspritzer sind deshalb in Kombination mit 3-Wege Katalysatoren keineswegs Teufelszeug, sondern ein logischer Schritt, den einem die Umwelt und die "Hintermänner" danken werden.


    Und der nette Herr, der in Braunschweig den frisch aufgebauten CooperS bewegt hat, tut mir heut schon leid, wenn eines Tages auch die historischen Fahrzeuge kontrolliert werden. Der hatte die besondere Eigenschaft, sogar optisch stinken zu können. :D


    Das perfekte System (wenn man das bei einem Konzept wie dem Hubkolbenmotor sagen darf) wäre die Direkteinspritzung mit optimaler, auf eine perfekte Verteilung des zu bildenden Gemischs ausgelegter Kolbenform. Dann müsste der Motor nicht mehr selbst vergeblich nach Sprit saugen, der dann schlecht verteilt und in unzureichendem Verhältnis dafür sorgt, dass nichts so läuft wie es soll.


    Darum geht es aber hier nicht. Rein von den Leistungsdaten her ist der MPI der beste Motor. Er hat den besten Drehmomentverlauf von allen. Auch wenn er nicht tuningfreundlich zu sein scheint, hört man noch erstaunlich wenig von ernsthaften Problemen mit der Elektronik. Warten wir ab, wie es sich entwickelt. Das Angebot für universell anpass- und einsetzbare Einspritzanlagen bzw. Steuerungen wächst täglich. Schon bald wird es für sämtliche Einspritzer neue "Herzschrittmacher" geben. Macht euch deshalb mal keine Sorgen. Ab 2005 ist der Vergaser auch endgültig für die zweirädrige Zunft tabu. Dann wird auch hier auf Einspritzung und 3-Wege-Kat für Neufahrzeuge Pflicht. Daran führt also nirgendwo mehr ein Weg vorbei. Die Industrie wird also handeln müssen.


    MfG
    Tobi

    Evolution is a cycle to turn vital to learn... :rolleyes:

  • Zitat von MC 1273i


    Wer also einen MPI hat und ihm eine Endübersetzung verpasst, die kürzer bzw. viel kürzer ist als original, sollte das beim TÜV und bei der ASU bitte höflich verschweigen, weil er sich damit auf herrlich dünnem Eis bewegt. Das ist nämlich genauso illegal wie das entfernen des Kats.


    hui, na das hätte ich ja jetzt mal nicht gedacht. da hab ich doch erst seit kurzem die 3.44er drin und dann hört man sowas :scream:

    übrigens, für alle ungläubigen, bei rüddel war letztens ein mpi mit 92ps auf der rolle :eastgrin:


    markus

  • Es ist leider so. Ich kenn die Problematik von nem anderem Fahrzeug her. Aber da die ASU ja im Stand erfolgt, dürfte das normalerweise niemand merken. Man sieht es ja von außen nicht ;) Trotzdem bin ich der Meinung, dass man sowas wissen sollte, damit man sich nicht mal verplappert. Wenns einer der Prüfingenieure ganz genau nimmt, schafft man sich damit nur unnötig Ärger.

    Evolution is a cycle to turn vital to learn... :rolleyes:

  • Was ist denn bittschö eine Endübersetzpiependingens?? :D
    *

    Zitat von volumex

    ...ich hätte auch nix gegen die ganze elektronik wenn der support dementsprechend wäre oder wahlweise die elektronikschaltungen samt ecu usw. zugänglich...


    Da schätz ich liegt der Hase im Pfeffer. Haitek darf sich keine Blöße geben. :D


    Dass Rover so eine Geheimnisskrämerei draus macht (IMMER noch!) ist ausgesprochen ärgerlich. Zweitens ist unsere Gesellschaftsschicht ökonomisch uninteressant, denn bei der Lotus Elise gibt es schon mehrere Ersatz-ECUs für Tuning, die vorprogrammiert sind. Die Kennfelder sind dann meines Wissens einigermaßen bezahlbar am Prüfstand feinzutunen.


    Aber *hmmm* es wollen ja auch nicht allzuviele über 80PS haben um dann alle paar Jahre das mistige Getriebe überholen zu lassen...


    kürbis: Wer ist denn rüddel? gibt's da einen Link oder Tel.? Weisst Du da mehr drüber? War das ein mpi mit Blackbox hinter der ECU? Danke...
    Arick

    Better times without money than times without Mini

  • hi! das mit dem 92ps mpi habe ich aus einem anderen threat und der kam wohl von minispeed. guck mal hier


    hier der link zu rüddel: http://www.rueddel-motorsport.de/ die haben es wohl ganz gut raus fahrzeuge auf dem prüfstand einzustellen ;)


    nacht, markus

  • hihi!ganz schön was los hier.aber finde ich gut.kontroverse meinungen sind gut für ein forum!
    zum thema: der herr wurm(schwabe!) hat sogar die e3- norm mit seinem vergaserbestückten 123er daimler geschafft.so viel zum einspritzer als allheilmittel.
    als unser spi selbstständig meinte die drehzahl über den schrittmotor bis 4000 u/min regeln zu müssen und ich über roverhändler zu keiner lösung kam, rief ich einen ehemaligen arbeitskollegen der nunmehr bei motorola beschäftigt ist an und fragte ihn, ob er nicht schaltpläne zur ecu so wie für diesen "wunderbaren" fernsender(was für ein schrott!!!) besorgen könne, so daß man diese dinge selbst aufbauen könne. seine antwort war, daß er dafür nicht seinen job riskieren kann.


    @ goldenbullett : schon immer war die kunst des vereinfachen bzw. die vermeidung vieler bauteile etwas, daß zur zuverlässigkeit beigetragen hat.aber unterhalte dich bezüglich vermeintlichen fortschritt mal mit werkstattmeistern beliebiger automarken. die jungs kotzen das wort elektronik.


    fest steht doch auch, dass tuning gerade beim mini ungemein mit wenig gewicht zu tun hat(was auch das geheimnis und der erfolg des elise ist/war)
    heute wiegt die elise 890kg im gegensatz zum mk1 mit 690 kg. was bringen da die 70ps mehr schon zuwege, die der toyotamotor zusätzlich bringt? die beschleunigung ist nicht besser und der verbrauch um über 2liter höher als vorher.toller fortschritt!


    gruß patrick

  • Zitat von volumex

    hihi!ganz schön was los hier.aber finde ich gut.kontroverse meinungen sind gut für ein forum!
    zum thema: der herr wurm(schwabe!) hat sogar die e3- norm mit seinem vergaserbestückten 123er daimler geschafft.so viel zum einspritzer als allheilmittel.


    Erstmal ist es nicht die E3, sondern die D3, die Wurm erreichen KANN! Das gilt aber bei Vergaserdaimlern nur für die "dicken" 8- und 12-Zylinder-Aggregate. Die laufen von sich aus schonmal ganz anders als es ein rund 50 Jahre alter 4-Zylinder, wie es der A/A+ Motor nunmal ist, jemals tun wird. Einen großvolumigen Motor sauber laufen zu lassen ist weit weniger aufwendig. Die anderen W123-Modelle, die er auf D3 bringt, haben schon ne Einspritzanlage, scheiden also für die Argumentation aus. Bei allen anderen Daimler-Maschinen muss auch Wurm bei E2 die Segel streichen, weil da nix mehr drin ist. Die Möglichkeiten des Vergasers sind eben begrenzter als die der Einspritzung.


    Für den A+ Block war die Einspritzanlage in dem Fall wirklich nötig, um von 3-3,5% CO auf ~2% zu kommen.


    Ich wär ja dafür, dass man das den Grünen mal beibringt. Nicht Hubraum gehört besteuert, sondern Schadstoffvolumen. In die Entwicklung von sparsamen, hubraumstarken und umwelttechnisch leicht beherrschbaren Motoren steckt nämlich nur keiner Entwicklungsgelder, weil diese Autos dann keiner will. Ich hab schon Dieselmotoren mit 6,5l Hubraum gesehen, die sich mit 9 Litern Diesel abgeben und trotzdem 2,5 Tonnen durch die Gegend schieben. Es funktioniert, ist nur nicht zu bezahlen, solang man für jede angefangenen 100cm³ bestraft wird.


    Und wenn wir grad bei Wurm und Daimler sind: Ich wär für den Rußfilterzwang bei Neuwagen! Wer noch ?


    Warum die Elektronik ein Reizthema in den Werkstätten ist? Weil die Jungs sie nicht verstehen können. Man gibt ihnen ja auch kein Handwerkszeug, um mit ihr klarzukommen. Ich hab eh ab und zu den Eindruck, dass man als Automecha(tro)niker heut nicht mehr allzuviel mit auf den Weg bekommt, was zeitgemäß genug wäre, um ordentlich arbeiten zu können.
    Das verkommt alles zu so nem Servicejob á la A.T.U. :(


    Und dass die Autos schwerer werden liegt doch nur daran, dass der Autofahrer heutzutage so verweichlicht und ängstlich aus der Fahrschule auf die Welt losgelassen wird, dass er Servolenkung, Knautschzone, Pre-Safe, ABS, ESP, ASR, LMAA, usw. dringend nötig hat.


    Elise Mk1 war noch ein Gefühlsfahrzeug, mit dem ein Grobmotoriker eben seine Lebenserwartung dramatisch zu senken vermochte. Wer für sowas kein Gefühl hat, soll die Finger davon lassen. Die Mk2 kenn ich nicht gut genug, aber ich schätz mal, dass die Modellpflege hauptsächlich für die potenzielle Käuferschicht betrieben wurde, sprich: Helferlein hier, Helferlein da. Hauptsache Auto ist leicht zu fahren und sieht scharf aus.


    Ich hab auch lieber Mechanik zwischen mir und dem Asphalt als Drive-by-wire und die ganzen abgehobenen Innovationen, trotzdem finde ich, dass sich die Motorelektronik ihre Existenzberechtigung verdient hat. Dass was kaputt geht liegt in der Natur der Sache.


    Leben ist Verschleiß !
    Ruhe haben wir auf dem Friedhof, deshalb diskutieren wir ja jetzt ;)


    MfG
    Tobi

    Evolution is a cycle to turn vital to learn... :rolleyes:

  • ist auch die frage was nach der e1 überhaupt noch sinn machte, wenn dafür alles neufahrzeuge mit dem dementsprechenden verbrauch an material und dadurch entstehender umweltverschmutzung sein muß.diese ökobilanz geht nicht auf!
    aber egal, ich will keine philosophische grundsatzdiskussion auslösen.
    eigentlich wollte hier jemand wissen, was wohl besser geht(serienmässig), ein mpi oder ein spi.die antwort darauf gibt das leistungsgewicht in verbindung mit der übersetzung des antriebs.und da liegt ein spi wohl eher vorne!


    gutenachtgruß patrick


    p.s. wenn ich heute die möglichkeit hätte zwischen einem uraltvergasercooper und unserem spi, gäbe es hier keinen spi.........
    (alles in der garage und ohne computereinsatz reparabel*endgeil)

  • Zitat von volumex

    zum thema: der herr wurm(schwabe!) hat sogar die e3- norm mit seinem vergaserbestückten 123er daimler geschafft.so viel zum einspritzer als allheilmittel.


    gruß patrick


    Klar aber was wurde um den Vergaser gebaut ? Ein Steuergerät = Elektronik! Dazu Sensoren (wie z.B. eine lamda Sonde, Temperaturgeber etc... halt alles was eine Einspritzanlage auch so braucht.


    und ein Vergaser im Mercedes.. ist kein einfacxher SU Vergaser.. Pierburg hatte mal einen elektronischen Vergaser ... toll..aber eine SPI Einheit ist dann doch einfacher , oder warum haben die Autohersteller sonst gewechselt? Weil der Aufwand mit einem vergaser zu groß ist. Möglich ist alles. Gib einem Ing eine Aufgabe..und er löst sie


    Herr Wurm hat sie gelöst, da es Vergaser Wagen gab und die Steuer die Lösung attaktiv gemacht hat, nicht weil es die technisch beste Lösung war ...


    Technisch sinnvoll ist etwas anderes....

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Zitat von volumex

    ist auch die frage was nach der e1 überhaupt noch sinn machte, wenn dafür alles neufahrzeuge mit dem dementsprechenden verbrauch an material und dadurch entstehender umweltverschmutzung sein muß.diese ökobilanz geht nicht auf!


    Die Ökobilanz geht auf ! ein Kat konvertiert über 98% der Schadstoffe (CO2 gilt nicht als Schadstoff..aber das ist eine andere Sache...) Fahr mal hinter einem vergasermini (der dann vermutlich auch noch schlecht eingestellt ist ...)
    Und Du wirst es riechen...


    Nach der Ökobilanz gehört eine Vergasergurke auf den Schrott ! Je eher je besser! (Was mich nicht davon abhällt meinen 69er zu lieben ...)


    Aber ökologisch sinnvoll ist es nicht


    Und ... ich kann nur hoffen, dass die Wagen für China von anfang an mit einem recht hohen Stand an Abgasnachbehandlung ausgerüstet sind ..ansonsten droht wirklich der Klima Gau !

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • sorry lüdder, kam wohl falsch an.ich meinte nicht ein katloses auto sondern den vergleich zwischen einem e1 fahrzeug und den nachfolgenden normen.
    und da geht es wohl um die 2% die du schon angeführt hattest.die e1 erreicht mein volumex mit g-kat umrüstung.der fährt mit nem 18 jahre alten vergaser und einer kleinen elektronik, die aber sehr überschaubar ist.und der spider wiegt gerade mal 1060kg. was wiegt denn heute ein vergleichbares cabrio??


    gruß patrick

  • kommt nicht in erster linie durch die Abgasnachbehandlung .. sondern durch den Komfort....


    elektrische Fensterheber vorne, hinten, elektrische heckklappe, Klima ........


    100kg = 0.3l/100km....


    ich persönlich denke, dass mit dem heutigen (!) stand der abgasnachbehandlung beim Benziner ein gutes Level erreicht ist, beim Diesel und direkteinsppritzenden ottomotor seh ich das anders..


    aber : Spritverbrauch ist ne Katastrophe.. Aber da ist der Kunde gefragt... 250PS und 4l/100km geht nicht ...

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • jep katastrophal, dass die russfilter, die bei peugeot seit jahren in der praxis laufen, bei uns nicht zwingend sind.soviel zum umweltschutzmäntelchen gewisser regierungen.


    gruß patrick

  • wieso nur bei peugeot? rußfilter sind sein ewigkeiten pflicht bei nutzfahrzeugen, zb gabelstablern, die in innenräumen benutzt werden sollen, messehallen oä, wenn sie mit diesel betrieben werden

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Bei den MPI s war BMW nullo beteiligt, die Elektronik stammt zum Teil von Honda. Das Gewicht ist übrigens durch den Airbag, den Seitenaufprallschutz und die Gurtstraffer gestiegen. All das ist egal, denn Du machst mit nem MPI nen SPI bei gleicher Ausbaustufe nass. Aber erst wenn Du in den 3. Gang schaltest.
    Mein ehemaliges Spielzeug war mit offenem K&N Filter, 3in1 Edelstahlfächerkrümmer und Janspeed GruppeA ohne Kat ausgerüstet und fuhr im Winter mit den 145er Yokohama Winterpneus Tachoanschlag! Den 3. Gang konnte man von 50 bis 145 kmh fahren. Und das Alles haltbar. Leider bin ich bei 120 mit dem Guten von der Straße abgekommen und frontal in nen Erdwall. Dreimal überschlagen ohne die Erde und die Begrenzungspfähle zu berühren! Airbag nicht aufgegangen! Gurtstraffer funzen aber super. Hab innerhalb von anderthalb Jahren etwa 90000km mit dem Guten zurückgelegt und bin nach ausreichender Warmfahrphase immer schnell unterwegs gewesen. Kann nur sagen, daß die MPIs nach Austausch einiger Serienteile sehr zuverlässig und langlebig sind.

  • Glückwunsch zum Ausgraben eines über 6 Jahre alten Beitrags!



    Gruß


    Jörg

    ...because they don't build cars like they used to...


  • und das mit dem ersten Beitrag! Glückwunsch! Find ich übrigens sehr gewissenhaft, dieses Forum von anfang an zu lesen! :thumpsup:


    PS: MPi ist auf jeden Fall die beste Wahl!

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