Hast du irgendwas am Mini verändert oder ist das ganz plötzlich ohne irgendwelche Arbeiten am Mini passiert?
Eventuell ist am Schaltgestänge der Splint rausgerutscht und verklemmt das Schaltgestänge? Schau mal unterm Mini nach, dort wo das Gestänge in das Getriebe mündet.
Direkt unterm Hebel sitzt - von unten erreichbar- das Schaltgehäuse. Dies würde ich zuerst mal kontrollieren. Vor allem, es muss sauber und gut geschmiert sein.
für mich hört sich das an, als wenn die buchse für die schaltwelle im differenzialgehäuse rausgewandert ist .... 
gruß
marc
Hattest Du zum Fetten den Deckel unten demontiert?
Vielleicht falsch herum wieder montiert? Ziehe mal den Schalthebel nach oben um in die anderen Schaltgassen zu gelangen. Vielleicht geht das dann ja, dann ist der Deckel unten verkehrt herum montiert.
Eigentlich müßte die Sperre zwar nur die Gasse 1/2 sperren aber wer weiß...
Die Buchse der Schaltwelle kann man dochj wieder zurück befördern, indem man den Schalthebel mehrmals kräftig nach vorne drückt. Das ist zwar nur von kurzer Dauer, aber hilft erst einmal. Um das richtig zu machen muß das Getrieb raus.
Hi
Ich habe den Deckel genau so wieder
drauf geschraubt wie ich ihn abgemacht
hatte.
Wo ich das Gestänge ab hatte konnte
ich den Schalthebel problemlos bewegen .
Nur leider nicht wo ich es wieder eingebaut
habe 
der Schalthebel steht dann immer
rechts oben (neutral) so das ich ihn nur runter
in den Rückwärts Gang schalten kann.
Ich kann den Schalthebel auch nur ca. 5 mm nach
oben ziehen.
MfG .
Max
Du könntest zum testen, ob es am Getriebe oder an der Schaltkulisse liegt folgendes ausprobieren. Hängt aber davon ab, welche Möglichkeiten du hast. Wenn du die Schaltkulisse von Getriebe löst, kannst du versuchen ob du am Getriebe selbst schalten kannst. Die Splinte mit dem die Kulisse am Gestänge befestigt sind, sind etwas doof raus zu bekommen, aber auf dem Weg könntest du die Komponenten getrennt voneinander prüfen...
Und vor dem Fetten ging alles normal? Wo hattest Du das Gestänge vom Getriebe getrennt?
Wo kommst Du denn her?
Hallo
Genau das selbe Probleme habe ich bei mir auch.... Genau wie du es beschreibst.
Da ich dem Mini aber komplett wieder am aufbauen bin bin ich soweit noch nicht gekommen um nach dwm motor zuschauen.
Aber wie ich ihn gekauft habe könnte ich auch nur rückwärts fahren..
Ich bin's nochmal.
Die Schaltung funktioniert wieder einwandfrei.
Habe etwas kräftiger nach vorn und hinten geschoben
dann ging es auf einemal .
Danke für den Tipp Michael ich komm aus Essen
MfG .
Max
Danke an alle die zu dem Thema beigetragen
haben.
Beschriebenes Problem hatte ich bei einem meiner Minis auch mal gehabt.
Bei Rückwärtsfahrten ging der Gang anschließend nicht mehr raus. Außerdem kommt es vor, dass du u.U. den Schalthebel nicht mehr nach links oder rechts bewegen kannst. (Unschön in der Stadt, wenn das Schalten vom 2. in den 3. Gang nicht mehr funktioniert )
Bei Zerlegen des Motors und des Getriebes lag der Umlenkhebel für den Rückwärtsgang abgebrochen unter dem Getriebe. 
Wenn dein Problem also von Zeit zu Zeit wieder auftreten sollte hilft dann wohl nur die Überholung des Getriebes. 
Habe mir den thread jetzt zm zweiten Mal durchgelesen aber trotzdem nix verstanden.
Inno75 & BIZ: welche Buchse für die Schaltwelle am Differential rutscht raus und kann man dann wieder zurück holen?
kaschperl: welches Teil aus dem Minigetriebe soll das sein welches du auf dem Bild zeigt.
Das Problem das der Rückwärtsgang nicht wieder raus geht und das es in der Kulissen von 1/2 rechts rüber nach 3/4 sehr schwer und manchmal gar nicht geht, kenne ich nur als Problem einer wandernden Rückwärtsgangbuchse.
Hier wurde das Rückwärtsgangrad mit zwei Bronxebuchsen auf der Rückwärtsgangwelle gelagert. Eine dieser Buchsen wanderte ein Stück raus und das Rückwärtsgangrad ließ sich dadurch nicht mehr exakt in seine Ruhestellung befördern. Dadurch standen die drei Klauen, in die die Nase der Schaltwelle eingreift, nicht mehr exakt übereinander und das schalten war sehr stark behindert.
Kurzzeitig konnte durch kräftiges Schalthebelgezerre die Buchse wieder in das Rückwärtsgangrad befördert werden, war aber nicht von langer Dauer.
Später, ich denke so ab Vergaser-Cooper, hat Rover wieder auf die einteilige Rückwärtsganglagerbuchse zurück gegriffen und die Probleme traten nicht mehr auf.
Allerdings sind Vergaser-Cooper auch heute mindestens 22 jahre alt und in dieser Zeit konnte schon mal das ein oder andere Getriebe den Weg in einen Vergaser-Cooper gefunden haben.
Es gibt einen Trick die Auswirkung der wandernden Buchse zu umgehen. Allerdings wird damit nicht die Ursache beseitigt und das Problem nur umgangen. Also nicht gerade förderlich für ein langes Mini-Leben.
Bis später...
Faxe
kaschperl: welches Teil aus dem Minigetriebe soll das sein welches du auf dem Bild zeigt.
AHU2292...
Habe mir den thread jetzt zm zweiten Mal durchgelesen aber trotzdem nix verstanden.
Inno75 & BIZ: welche Buchse für die Schaltwelle am Differential rutscht raus und kann man dann wieder zurück holen?
...
Kann ich nachvollziehen.
Das kommt davon, wenn man nicht richtig liest und an was anderes denkt. Letztendlich war das gemeint, was Du hier geschrieben hast:
Alles anzeigen...Das Problem das der Rückwärtsgang nicht wieder raus geht und das es in der Kulissen von 1/2 rechts rüber nach 3/4 sehr schwer und manchmal gar nicht geht, kenne ich nur als Problem einer wandernden Rückwärtsgangbuchse.
Hier wurde das Rückwärtsgangrad mit zwei Bronxebuchsen auf der Rückwärtsgangwelle gelagert. Eine dieser Buchsen wanderte ein Stück raus und das Rückwärtsgangrad ließ sich dadurch nicht mehr exakt in seine Ruhestellung befördern. Dadurch standen die drei Klauen, in die die Nase der Schaltwelle eingreift, nicht mehr exakt übereinander und das schalten war sehr stark behindert.
Kurzzeitig konnte durch kräftiges Schalthebelgezerre die Buchse wieder in das Rückwärtsgangrad befördert werden, war aber nicht von langer Dauer.
Später, ich denke so ab Vergaser-Cooper, hat Rover wieder auf die einteilige Rückwärtsganglagerbuchse zurück gegriffen und die Probleme traten nicht mehr auf.
Allerdings sind Vergaser-Cooper auch heute mindestens 22 jahre alt und in dieser Zeit konnte schon mal das ein oder andere Getriebe den Weg in einen Vergaser-Cooper gefunden haben.
Es gibt einen Trick die Auswirkung der wandernden Buchse zu umgehen. Allerdings wird damit nicht die Ursache beseitigt und das Problem nur umgangen. Also nicht gerade förderlich für ein langes Mini-Leben.Bis später...
Faxe
Und auch ich hatte schon darauf hingewiesen, daß die Schaltknüppelmethode nur kurz hilft....
Aber dennoch danke für die Richtigstellung :thumpsup:
Also , ich bin ja froh über Faxes Posting .... hab schon gedacht ich wär blöde .
Nach mehrmaligem Lesen stellt sich mir die Frage , warum überhaupt das Schaltgestänge zerlegt wurde .
Also , ich kenn keinen Minifahrer , der sich denkt , scheixxe Wetter , hab Langeweile und deshalb nehm ich mal das Schaltgestänge auseinander .
Es muß ja einen Grund dazu gegeben haben .
Schwergängigkeit in der 0 Stellung der Schaltung ?
Erfahrungsgemäß ist der Grund selten das Schaltgestänge ..... zu 99 % ist das immer das Rückwärtsgang Ritzel , bei dem die einzelnen Buchsen wandern .
Von der Brutalo Methode kann ich nur abraten , dadurch wird die Buchse in Ihrem Sitz nur noch lockerer und irgendwann geht gar nichts mehr .... mit Sicherheit dann , wenn man das am wenigsten gebrauchen kann ( Aldi Parkplatz ) .
Die andere Methode besteht darin , das man die Führungshülse seitlich hinter dem rechten Diffdeckel bearbeitet . Das führt dazu , das die Synchronkörper nicht wirklich frei laufen . War übrigens eine oft verwendete Methode bei Rover Autohäusern , um sich das Ausbauen zu ersparen .
Interne Probleme am Getriebe ?
Ausbauen ! .... ansonsten wirds mal richtig teuer .
...Nach mehrmaligem Lesen stellt sich mir die Frage , warum überhaupt das Schaltgestänge zerlegt wurde .
...
Ich kenne da noch einen Grund.
Die meisten "jungen" Autofahrer kennen von den neuen Autos, daß der Ganghebel im Leerlauf automatisch immer in der Gasse 3/4 steht. Beim Mini halt nicht. Somit ist was faul, also ist das Gestänge zu schmieren ....
Zumindest habe ich diese Argumentation schon mehrfach zu hören bekommen. 
Beschriebenes Problem hatte ich bei einem meiner Minis auch mal gehabt.
Bei Rückwärtsfahrten ging der Gang anschließend nicht mehr raus. Außerdem kommt es vor, dass du u.U. den Schalthebel nicht mehr nach links oder rechts bewegen kannst. (Unschön in der Stadt, wenn das Schalten vom 2. in den 3. Gang nicht mehr funktioniert
Bei Zerlegen des Motors und des Getriebes lag der Umlenkhebel für den Rückwärtsgang abgebrochen unter dem Getriebe.
Wenn dein Problem also von Zeit zu Zeit wieder auftreten sollte hilft dann wohl nur die Überholung des Getriebes.
Also ich hab's jetzt gedreht und gewendet wie verrückt. Ich kann keine Ähnlichkeit der beiden Teile erkennen.
http://www.minispares.com/search/classic/ahu2292.aspx
Auch würde die beschriebene Auswirkung überhaupt nicht zum Schadensbild passen, wenn dieses Teil wirklich AHU2292 sein soll.
Na ja, egal.
@Metro
ich hab extra nix von der angefasten Buchse geschrieben weil es ja sonst jeder macht;)
Bis später...
Faxe
Faxe: Ich kann nur schreiben was ich erlebt habe und was ich gesehen habe als ich das Getriebe geöffnet hatte. Da lag das Teil unten in der Wanne.
Was würdest du sagen, woher?
Um das Thema nicht zu verwässern wäre auch ne PN gut.
Gruß
Faxe: Ich kann nur schreiben was ich erlebt habe und was ich gesehen habe als ich das Getriebe geöffnet hatte. Da lag das Teil unten in der Wanne.
Was würdest du sagen, woher?Um das Thema nicht zu verwässern wäre auch ne PN gut.
Gruß
sieht mir sehr nach dem Hebel der mechanischen Benzinpumpe aus
PS der Fred ist doch auch schon durch, so daß das hier nichts mehr macht
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