Beiträge von HOT

    Zitat von Veit

    Ändert sich der Punkt nicht ständig / mit abnehmender Belagstärke?

    Gruß
    Veit

    Nein, da zumindest bei der Scheibenbremse der Belagverschleiß durch nachfließende Flüssigkeit ausgeglichen wird.
    Bei der Trommelbremse musst du regelmäßig nachstellen und dadurch kommt der Pedalweg wieder in seinen "gwohnten" Bereich ;) .

    Gruß, Diddi

    Lass blos diesen "Korken" aus dem Auspuff :eek: .
    Mit dem A-Block hast du auch nicht mehr ASU-Probleme als mit dem A+-Block. Könnte evtl. sein, dass etwas weniger Leistung da evtl etwas niedriger verdichtet, sonst aber absolut keine Probleme.
    Solange da vorne in der Motornummer `ne 99 steht, interressiert sich eh kein TÜV-Prüfer dafür. Vermute sogar, dass die meisten selbst den Unterschied zwischen 998 und 1275 nicht merken (wenn auf dem HIF44 der Original Filter sitzt).
    Bau den A-Block ein und gut iss.

    Mit dem Kat-Gedöns handelst du dir vermutlich doch nur Ärger ein.

    Gruß, Diddi

    Zitat

    Was für ein Quatsch.... hab schon viele Kupplungen und Bremsen entlüftet... schon als Kind dabei geholfen wenn das mein Vater gemacht hat, kaputt ging nie einer... und das waren wirklich viele.


    OK, Quatsch ist das in Bezug auf die Kupplung, da diese ja keinen "festen Widerstand" bietet wie die Bremse. Die Kupplung wird beim Auskuppeln auch nicht weniger weit getreten wie beim Entlüften (abgesehen von dem etwa 1 mm bei eingestellter Anschlagmutter).
    Aber bei der Bremse kann das "herkömmliche" Entlüften unter Umständen zu Schäden an den Kolbendichtungen führen (muss aber nicht!).
    Bei einer relativ neuen Bremse passiert eigentlich nichts, aber wenn der Geberzylinder schon einige zigtausend km hinter sich hat, kann sich im Zylinder durch normalen Verschleiß eine "Stufe" bilden. Nämlich genau dort, wo beim normalen Bremsen wegen dem "Gegendruck" der Pedalweg endet. Zusätzlich kann sich in dem Bereich dahinter tatsächlich Rost bilden :eek:. Wenn zusätzlich auch die Dichtringe nicht mehr die besten sind, wird das Entlüften über Pedal diese beschädigen, kommt aber bei regelmäßig gewarteten Fahrzeugen eher selten vor.

    Zitat

    Auserdem seit wann ist der Zylinder rostig, schonmal was ohne Luft Rosten sehen? Der Behälter ist voll Flüssigkeit und so lange die drin ist kann da nichts rosten....


    Nicht richtig :headshk: . Bremsflüssigkeit ist sehr hygroskopisch und nimmt im Laufe der 2 Jahre zwischen den empfohlenen Wechselintervallen eine Menge Wasser :eek: auf. Dieses Wasser (H2O) reicht, durch den darin enthaltenen Sauerstoff schon aus um Korrosion zu erzeugen. Es geht nur deutlich langsamer als an der Luft. Ungeschütztes Blech rostet unter Wasser auch, nur eben langsamer ;)
    Das ist neben dem Fading der 2. Hauptgrund, die Flüssigkeit regelmäßig zu wechseln.
    Ich habe in meinem Schrauberleben schon einige Haupt- und Radzylinder sowie Bremssättlel zerlegt um sie zu überholen. Auch habe ich schon einige davon "in die Tonne gedrückt", weil sie im Zylinder Rostnarben hatten :eek: .

    Trotzdem empfehle ich aber entsprechendes Entlüftungsgerät. Ist einfach eine saubere Sache und man ist nicht auf Hilfe angewiesen. Dabei ist es egal, ob mit Druck (Easybleed) oder mit Vakuumpumpe entlüftet wird. Beide funktionieren, wobei Easybleed die deutlich preiswertere Variante ist.

    Gruß, Diddi

    Den, von dir genannten Symptomen nach zu urteilen, ja.
    Dürfte sich nur um die Kupplung (verschlissen oder verölt, deshalb Simmerring) handeln.
    Wenn am Getriebe selbst was defekt wäre, würde er deutlich hörbare Geräusche machen oder ließe sich nicht schalten.
    Eine verschlissene Kupplung ist bei 110000 km nicht ungwöhnlich. Kommt darauf an, wie das Auto über diese km gefahren wurde ;) .
    Viel Stadtverkehr oder z.B. Auto mit Kupplung am Berg halten killen die Kupplung relativ schnell.
    Bei viel Langstrecke kann sie durchaus Motor/Getriebe überdauern.

    Gruß, Diddi

    Ein Profi (Miniwerkstatt) oder erfahrener Mini-Schrauber mit entsprechender Ausrüstung braucht etwa 2-3 Stunden. Dazu kommt noch das Material.
    Bei der Gelegenheit gleich vorsorglich den Simmering des Primärrades (Kurbelwelle) mit wechseln (lassen). Ist nur geringer Mehraufwand/Materialkosten und spart Ärger in der Zukunft.

    Gruß, Diddi

    Nach der etwas dürftigen :rolleyes: Beschreibung mutmaße ich mal, dass es hier um den Antriebswellensimmerring am Differenzial geht. Richtig???

    Um die Gelenkwelle weit genug aus dem Differezial zu bekommen, muss der obere Achschenkelbolzen (Konus = Abzieher erforderlich) aus dem oberen Querlenker gelöst werden.
    Dann kann man den Achsschenkel weiter nach außen kippen und das innere A-Wellengelenk aus dem Diff ziehen.

    Achtung: Wenn das Auto auf Böcken (also gerade) steht, Motoröl ablassen, sonst gibt´s `ne Sauerei :D .
    Einseitig aufgebockt und mit Böcken gesichert, geht´s eventuell ohne.

    Wenn du das Auto (mechanisch) nicht richtig kennst, empfehle ich dir dringend ein Werkstatthandbuch anzuschaffen ;)
    Selbst wenn man das Auto kennt, ist es eine gute Investition.

    Gruß, Diddi

    Zitat von käptn pat

    nix böse.....
    11-loch-block und 9-loch-kopf geht doch (kopf verschließt die löcher ohne stehbolzen)
    9-loch-block und 11-loch-kopf geht auch (mit bohrmaschine)der pat


    Und das sogar recht einfach:
    11-Loch-Kopf auf 9-Loch-Kopf legen und mit Führungsbolzen über Stehbolzenbohrungen ausrichten.
    Mit gerade passendem Bohrer durch Loch 10 und 11 auf dem 9-Loch-Kopf "ankörnen" bzw. markieren.
    Auf Standbohrmaschine aus 9-Loch-Kopf einen 11-Loch-Kopf machen, fertich :D .

    Auf die gleiche Weise lässt sich auch ein 9-Loch-Block zu einem 11-Loch-Block machen. Da die Bohrungen eigentlich immer (zumindest am Wasserpumpenende) bis in den Kühlmantel gehen (original auch), Stehbolzen bzw. Schraube mit etwas Dichtmasse einsetzen, da sonst das Gewinde festgammelt.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Olaf Lampe

    Achtung ebenfalls Halbwissen: :rolleyes:
    Wird die Einspritzmenge nicht über den erhöhten Benzindruck angepasst? Ich hab mal was über Unterlegscheiben im Druckregler gelesen, weiss aber nicht mehr ob SPi oder MPi.


    Ich meine, das wird/wurde beim MPi gemacht (nicht ganz sicher), um im oberen Drehzahlbereich ein zu frühes Abmagern zu verhindern.
    Das ganze hat aber einen Haken.
    Die Einspritzmenge wird (von der ECU) über ein variieren der Einspritzdauer geregelt.
    Wenn der Kraftstoffdruckregler aber "modifiziert" wird, ist der Kraftstoffdruck über den gesamten Bereich höher, was die ECU "vor das Problem stellt", dass sie die Einspritzmenge im unteren Drehzahlbereich sowie Leerlauf nicht genügend "zurückschrauben" kann.
    Obenrum läuft er zwar "besser" (etwas mehr Leistung), untenrum aber schlechter. Außerdem gibt´s Probleme bei der AU.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Wollhose

    Wenn dem so ist, warum wird dann hier soviel über Spritzigkeit/EÜ-Wahl disktutiert, wenn sich die Umfänge minimal unterscheiden?

    Nach dieser Liste habe ich im Winter mit 12 Zoll nen größeren Umfang als im Sommer mit 13 Zoll.....

    Stimmt das so?

    Timo

    Ja, das mit dem größeren Umfang bei 145/70-12 gegenüber 175/50 bzw. 195/45-13 stimmt so.
    Aber die Spritzigkeit beruht nicht auf dem Durchmesser/Umfang allein :headshk: .
    Nimm mal eine 4,5x12 Alufelge mit 165/60-12 in die Hand und danach eine 6x13 Sportpack mit 175/50-13.
    Der Gewichtsunterschied ist ziemlich deutlich :eek: .
    Und dieser Massenunterschied, der ja auch beschleunigt werden will, macht den Unterschied ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von KSM

    HOT:
    Danke für die ausführliche Antwort.
    Jetzt hab´ich gleich die nächste Frage:
    Kann es sein, daß es verschiedene innenbelüftete Metrobremssscheiben gibt ?
    Die Sache ich die, daß meine KAD-Anlage jetzt 15 Jahre alt ist und es weder bei den ersten noch den folgenden Bremsscheiben Probleme mit der Mini-Radnabe gab.
    Ich habe lediglich, wie auch von Dir beschrieben, den Lenkhebel etwas engraten müssen.

    Laut Bosch, Brembo und Valeo gibt es nur eine Art Scheibe, die ist von Auflagefläche Nabe bis Innenseite Bremscheibe (also die achszugewandte Seite) 69,85 mm stark.

    Oder gibt es vielleicht Unterschiede bei den Achsschenkeln ?

    Gruß,

    Martin

    Innenbelüftete Metro-Bremsscheiben haben, abgesehen von möglichen Herstellertoleranzen alle die gleichen Maße.

    Auch gibt es bei den Mini-Achsschenkeln für Scheibenbremsen keine Unterschiede, aber Herstellungstoleranzen :rolleyes: . Einige "passen" halbwegs, andere klemmen, wie auch schon käptn pat geschrieben hat.
    Wenn´s zufällig mit Mini-Radnabe "passt", läuft aber die Scheibe trotzdem nicht mittig im Sattel.
    Der äußere Bremsklotz passt dann locker rein, der innere aber nur so gerade eben.
    Deshalb bei Metro-Sattel und Scheibe auf Mini-Achsschenkel in jedem Fall Metro-Radnaben verwenden.

    Gruß, Diddi

    Zitat von DerTobi

    Wenn ich die aber drinlasse, dann kommt doch nicht mehr rein als vorher, wenn die düsen davor waren!? Denn der "Ansaugweg" wäre ja der gleiche :confused: oder stehe ich da jetzt irgendwo aufm schlauch :D
    kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen :scream:

    Das ist schon richtig. So lange die Schläuche drauf bleiben, kommt nur Staub, trockenes Laub und allerlei Insekten (nicht nur tote :D ) da reingeflogen.
    Aber es kommt auch `ne Menge kalte, feuchte Luft da rein. Die Kälte tut den Lautsprechern nix, aber die Feuchtigkeit :eek: .
    Außerdem ist die Mini-Heizung schon nicht die stärkste. Wenn da jetzt auch noch `ne Menge kalte Luft (so -4°C im Moment) da rein pfeift, kommst du zumindest nicht ins Schwitzen :D .

    Gruß, Diddi

    Zitat von KSM

    Mal ´ne Frage : Wieso sollte man für die belüfteten Scheiben die Metro Radnaben benötigen ?

    Bringt das irgendwelche Vorteile ?

    Der Hintergrund ist folgender: Das Maß der Minischeibe, gemessen von Anlagefläche am Flansch zur Mitte der Scheibe ist identisch der innenbelüfteten Metroscheibe.
    Da aber die innenbelüftete Scheibe mehr als doppelt so dick ist, muss die Anblagefläche des Flansches (Rückseite) entsprechend weiter nach außen "wandern".
    Andernfalls würde die Scheibe am Achsschenkel anliegen.
    Allein durch Verwendung der Metro-Flansche wird auch die Spur etwas breiter.
    Diese Metro-Flansche müssen allerdings etwas bearbeitet werden.
    Sie sind vom äußeren Durchmesser etwas größer als beim Mini und müssen (sollten) entsprechend abgedreht werden.
    Außerdem haben die Metro-Flansche zwecks Radzentrierung 4 Stege um die Bohrung für die Antriebswellenmutter. Auch diese müssen entfernt (abgedreht) werden, da sie bei Mini-Felgen nicht passen.
    Desweiteren müssen die Lenkstockhebel im Bereich der Befestigungsbolzen etwas abgeschliffen werden (1-2mm, bündig mit Achsschenkel).
    Dieses trifft nur zu, wenn man Mini Achsschenkel verwendet.

    Grundsätzlich kann man auch die Metro-Achsschenkel verwenden, was zum Vorteil hat, dass man die Achsschenkelbolzen getrost "vergessen" kann, da wartungsfrei und haltbarer als beim Mini.
    Die Metro-Achsschenkel haben aber auch einen Nachteil. Sie haben eine deutlich andere Geometrie, was sich beim Sturz bemerkbar macht und über feste oder einstellbare "Negativ-Querlenker" korrigiert werden muss, da sonst das Fahrverhalten darunter leidet.

    Gruß, Diddi

    Ist definitiv kein Turbo-Bremssattel, obwohl nicht nur der Metro Turbo die innenbelüftete Bremse hatte.
    In der Tabelle steht "für Bremsscheibendicke 9,6 mm" und das ist die nicht innenbelüftete.
    Wenn du auf 10" umrüsten willst, bleiben dir eigentlich nur 2 praktikabele Möglichkeiten:
    1. Du nimmst die "komplette" S-Bremse, also Sättel, Antriebsflansche und Scheiben.
    oder
    2. Du nimmst KAD/Minispares 4-Kolben Sättel für 7,9" Scheiben (belüftet oder nicht, gibt beides) und drehst die Scheiben auf 7,9" ab. Bei innenbelüfteten Scheiben brauchst du zusätzlich entsprechende Metro-Flansche, die noch bearbeitet werden müssen. Gibt´s allerdings auch schon fertig bearbeitet.

    Kostenaufwand bei beiden Varianten in etwa gleich.

    Gruß, Diddi

    Lässt sich aber relativ einfach testen, ob´s der Blinkerschalter ist.

    Am Blinkerschalter sind drei Anschlüsse:

    1. Hellgrün/braun
    2. Grün/rot
    3. Grün/weiß

    Hellgrün/braun kommt vom Blinkgeber, grün/rot geht zu den rechten Blinkleuchten und grün/weiß geht zu den linken Leuchten.
    Bei eingeschalteter Zündung und Blinkerschalter in Mittelstellung mit einem Stück Draht (isoliertes einadriges Kabel für´s Haus) hellgrün/braun mit grün/rot verbinden, dann sollten die rechten Blinker funktionieren.
    Hellgrün/braun mit grün/weiß verbinden, dann sollten die linken Blinker funktionieren.
    Wenn dieser Test in beide Richtungen funktioniert, ist der Blinkerschalter schuld und du besorgst dir am besten gleich einen "neuen", denn zerlegen und reinigen funktioniert meist nicht :headshk: .

    Gruß, Diddi

    Am Blinkgeber (Blinkrelais) liegt der Fehler nicht :headshk: .
    Der `91er Vergaser Cooper hat noch die alte Version. Das heißt: Blinkgeber sitzt "vor" dem Blinkerschalter. Der Blinkerschalter schaltet nur nach Links oder rechts. Wenn also der Blinker links funktioniert, ist auch der Blinkgeber in Ordnung.
    Der Fehler liegt also am Blinkerschalter selbst, oder auf dem Weg zu den rechten Blinkleuchten. Da aber wiederum alle Leuchten als Warnblinker funktionieren, dürften die Leitungen zumindest in dem Bereich auch in Ordnung sein.
    Der Fehler liegt mit größter Wahrscheinlichkeit im Blinkerschalter selbst oder seinen Anschlüssen.

    Gruß, Diddi

    Ab etwa einem Warenwert von 100-150€ + Versandkosten wird´s günstiger in UK zu kaufen. Vorausgesetzt, es handelt sich nicht um besonders große oder schwere Teile.
    Ich selbst kaufe häufig in UK und dann kommen auch immer wieder Verschleißteile wie Bremsklötze, Dichtungen, Schläuche etc. mit auf die Bestellung, damit sich´s lohnt.
    Vor allem originale Blechteile sind meistens deutlich günstiger.
    Ich bestelle allerdings nicht bei Minisport sondern http://www.minispares.com
    Ist der größte Händler in UK und auch im Preisvergleich fast immer der günstigste, bei dem sich auch der eine oder andere deutsche Händler eindeckt ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von Lou Birdy

    Sorry, wenn ich etwas ungehalten war, aber der 1380`er ist nunmal einfach das größte "Serienmäßige" Triebwerk, daß der Mini bietet. Danach kommen nur noch artfremde Triebwerke, und an die trau ich mich noch nicht dran, außerdem fehlt mir eine gescheite Basis. Erstmal will ich Motoren bauen, bevor ich Fremdmotoren verbaue,
    Schlaft gut, Birdy


    Trotzdem wäre es schade, den Block gleich mit 1380 (73,5mm) leer zu bohren.
    Von Minispares gibt es jetzt neu 73,0mm Slipper-Kolben. Wenn dein Motor noch nicht gebohrt wurde, kannst du mit dem erforderlichen Versatz für 73,5mm erst mal auf 73,0mm bohren lassen und hast dann immer noch "Fleisch" übrig um noch einmal zu bohren.
    1275er Blöcke werden langsam rarer :( . Selbst in UK.

    Gruß, Diddi

    Mit Einlässen meint Fabian das Anschlußstück im Innenkotflügel. Die andere "Hälfte" von dem Bajonettverschluss. Den musst du dicht machen, da´s sonst kalt hinterm Armaturenbrett zieht.
    Die Schläuche hattest du gar nicht drin, da sie zum Verbinden dieser "Einlässe" mit den Lüftungsdüsen dienen, wenn bereits ein Armaturenbrett eingebaut war, was aber bei deinem wohl nicht der Fall war ;) .
    Alles klar?

    Gruß, Diddi

    Zitat von Asphalt

    Was bedeutet `ministry´ - hat das was it Mini zu tun, oder eher nicht!?
    Klingt nämlich interesant... ;)

    Gruß,
    jan

    Das bedeutet, dass das z.B. britische Verteidigungsministerium (Ministry of defense) noch Lagerbestände "aus alten Zeiten" hat, aus denen man hier und da was erwerben kann.
    Ähnlich wie bei uns Verkäufe aus BW, Polizei oder sonstigen Behördenbeständen ;)

    Gruß, Diddi