Beiträge von HOT

    Zitat von rubbergum

    Lohnt sich das von 3,21 auf 3,44 umzurüsten bzw. ist der Unterschied gut spürbar? Auf die Langlebigkeit hat das ja keinen Einfluss, oder? Ist ja eigentlich keine Tuningmaßnahme...

    Eine "Tuningmaßnahme" ist es nicht unbedingt, aber Einfluss auf die Langlebigkeit hat´s in gewisser Weise schon: Da der Motor für die gleiche Geschwindigkeit mehr "drehen" muss, gilt das natürlich auch für den zurückgelegten Weg. Für gleiche Anzahl an gefahrenen Km muss der Motor mehr Umdrehungen machen also gibt´s auch etwas mehr Verschleiß, wobei der Unterschied von 3,21 auf 3,44 nicht soooo groß ist.
    Ich hab´s bei meinem Auto gemacht und man merkt den Unterschied deutlich :D . Er beschleunigt deutlich spritziger.
    Wenn man aber viele Km auf der Autobahn zurücklegt ist es nicht so toll, da man bei gleicher Geschwindigkeit ein höheres Drehzahlniveau mit der dazugehörigen Geräuschkulisse hat.
    Ich persönlich würd´s aber immer wieder machen :D .

    Diddi

    Aber bevor die die Scharniermuttern im Radhaus abschraubst, bitte den Bolzen des Türfangbandes rausnehmen. Nichts ist ärgerlicher, wenn man die Tür in den Händen hat, aber nicht beiseite stellen kann ;) .

    Gruß, Diddi

    Für die Uhr brauchst du Dauerplus, sonst bleibt sie nach Zündschlüssel abziehen stehen. Dauerplus findest du am Sicherungskasten (braunes Kabel).

    Für das Voltmeter natürlich Zündungsplus, damit das Instrument nur bei eingeschalteter Zündung funktioniert. Findest du auch im Sicherungskasten (weißes Kabel).

    Ölthermometer wie Voltmeter, nur zusätzlicher Temperaturgebererforderlich. Ideal wäre ein Geber, der im Getriebe sitzt (Ölablassschraube modifizieren? oder Deckel der Ölsteigleitung an der Rückseite des Getriebes, aber sehr eng dort!), da dort die entscheidende Temperatur gemessen wird. Alternativ ein Ölpeilstabgeber. Möglichkeiten gibt´s da viele. Geber muss nur zum Instrument passen = gleicher Hersteller, also nicht VDO-Peilstabfühler für Smith-Instrument verwenden (passen nicht zusammen).

    Beleuchtung für die Instrumente greifst du am besten am Lichtschalter ab (rotes Kabel für Instrumentenbeleuchtung, Standlicht etc.).

    Masse denke ich ist klar oder? Entweder irgendwo im Kabelbaum abgreifen (schwarzes Kabel) oder eigenen Massepunkt herstellen.

    Öldruckinstrument genau wie Voltmeter/Ölthermometer. Zusätzlicher Geber erforderlich. Mit einem T-Stück am Öldruckschalter am Block einbauen (links neben Verteiler). Der Öldruckschalter kann hierfür nicht verwendet werden, da er nur schaltet und keine variablen Werte anzeigen kann.

    Viel Spaß beim Strippenziehen.

    Gruß, Diddi

    Wenn der Verteiler korrekt eingebaut war/ist, sollte bei Zylinder #1 in OT der Verteilerfinger etwa in 13:00 Uhr Position stehen.
    Verteilerkappe montieren und das Kabel der 13:00 Uhr Position mit Zylinder #1 (Wasserpumpenseite) verbinden. Danach die restlichen Kabel im Gegenuhrzeigersinn (links rum :D ) mit den restlichen Zylindern (Zündreihenfolge 1-3-4-2) verbinden.

    Diddi

    Schau mal ins Hella-Sortiment .
    Die Scheinwerfer "Classic 160" findest du weiter unten im Katalog.
    Durchmesser 160 mm, Chrom-Gehäuse, sehr flach = ideal für Mini, lieferbar als Nebel- und Fernscheinwerfer. Super Qualität, aber kein Sonderangebot.
    Schau mal beim örtlichen Zubehörhändler vorbei. Wenn er Hella im Programm hat, kann er die ohne Probleme besorgen.

    Gruß, Diddi

    Hast du dieses Kit von Minispares , welches komplett aus Metall (inkl. vordere "Teardrops") ist?
    Dieses Kit habe ich auch und habe damals festgestellt, dass die Teile sehr ungenau gearbeitet sind. Das einzige, was genau gepasst hat waren die vorderen Teardrops.

    Die dicken Aluscheiben für die obere Befestigung waren an der Fase, welche in die Bohrung der Motorraumtraverse geht vom Durchmesser her etwa 1,5mm zu groß. Das heißt, sie lagen garnicht auf der Fläche auf und mussten etwas abgedreht werden. Das galt für alle 4 Scheiben.
    Zusätzlich war die Senkung an den unteren Scheiben zu knapp für die Schweißnähte oben auf dem Hilfsrahmen und auch hier lagen die Scheiben nicht satt auf dem Hilfsrahmen auf. Glätten dieser Schweißnähte am Hilfsrahmen hat´s dann gerichtet.
    Außerdem waren die unteren Scheiben etwa 1mm zu dick und mussten wiederum abgedreht werden.
    Härtere Scheiben aus Polyurethan hätten das alles vermutlich ausgeglichen.

    Bei den Hinteren Befestigungen stimmte der Winkel zwischen Bodenblech und Lasche zum Hilfsrahmen nicht (etwa 5° zu steil :eek: , verglichen mit original Gummilagern). Hier mussten Schweißnähte getrennt und neu verschweißt. werden.

    Der Hilfsrahmen wurde gem. den Angaben im Werkstatthandbuch vorher bei einer Karosseriewerkstatt auf einer Richtbank vermessen und war absolut gerade.
    Nach dem Modifizieren der Rahmenfestlegungsteile passte der vordere Hilfsrahmen absolut spannungsfrei in eine unfallfreie, restaurierte (auch vermessen und gerade) Karosserie.

    Fazit: Schau dir die Teile genau an und probier, ob die Aluscheiben in Karosserie und auf Hilfsrahmen passen und satt aufliegen. Vergleiche die hinteren Befestigungen mit den originalen Gummilagern.

    Für den damals schon recht stolzen Preis war die Verarbeitung und Passgenauigkeit miserabel :madgo: .Habe das damals auch Minispares telefonisch mitgeteilt und man meinte, das läge wohl an den Verarbeitungstoleranzen der Karosserien :rolleyes: , was ich aber nicht so ganz glauben mag :headshk: .

    Gruß, Diddi

    Keine Panik wegen dem Hammer ;) . Soll ja kein Vorschlaghammer sein :eek: . Wie ich schon sagte, ein paar harte Prellschläge mit `nem 200-300g Hammer auf den Druckbolzen des fest angezogenen Abziehers. Das wirkt Wunder. Natürlich sollst du nicht wie wild auf der Schwungscheibe rumhauen.

    Kräftige harte Prellschläge mit einem leichten Hammer versetzen das ganze in Schwingungen und der "Schock" löst so manches ;) .

    Also, nur Mut :D

    Gruß, Diddi

    Ich meine, dieser Quatsch mit den verstellbaren Lehnen kam zusammen mit den Sicherheitsgurten. Wenn ich mich nicht irre war das so um `76(?), bin mir aber nicht sicher.
    Da es sich hier um ein `74er Auto handelt (hab mir das Profil zuerst nicht angesehen), dürfte es dann also kein Problem sein ;)
    Diese Frage kann aber ein Anruf beim TÜV/DEKRA oder einem freien Kfz-Sachverständigen klären.

    Gruß, Diddi

    War also doch `76. Der Joerghag war halt etwas schneller ;)

    Nee, nix Feinverzahnung, einfach nur `n ziemlich großer Konus.
    Mach´s wie der "Mini-Meister" :D schon geschrieben hat. Einen stabilen Abzieher nehmen und kräftig unter Spannung setzen. Eine Weile Pause machen (Kaffee trinken?) und dann wieder nach der Kupplung sehen. Ist sie noch fest, mit `nem leichten Hammer (200-300 g) ein paar kräftige Prellschläge auf den Druckbolzen geben. Dann ein paar leichte Schläge, rund um die Mitte der Schwungscheibe verteilt. Abzieher wieder etwas fester anziehen und wieder einen Kaffee trinken gehen. Wenn nötig, dieses "Spielchen" einige male wiederholen. Auch eine "Pause" über Nacht schadet nicht. Oft löst sie sich dann wärend der "Ruhezeit" mit `nem Knall.
    Achtung: Etwas unterlegen, damit sie beim Fallen nicht kaputt geht. Ein Karton mit Putzlappen reicht da vollkommen.
    Irgendwann kommt sie garantiert. Ich selbst musste noch nie eine Schwungscheibe zerstören. Egal wie fest sie saß!


    Übrigens, Tee tut´s auch falls du keinen Kaffee magst :D .

    Gruß, Diddi

    Vor ein paar Jahren war mal ein Artikel in der "Miniworld" über einen Mini Clubman mit 1500er Allegro Motor. Der Motor baut deutlich höher als der 1300er A-Series Motor.
    Folge: der Mini hatte einen ziemlich hässlichen, hohen Buckel in der Haube, aber sonst hat er zumindest in den Motorraum reingepasst. Was allerdings sonst noch geändert werden musste, weiß ich nicht.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Schrott-Peter

    Fahrersitz muß eine um 15° verstellbare Rückenlehne haben, geht aber auch über eine Gesammtkippung des Sitzes (z.B. 914er)

    Stimmt nicht ganz. Die Rückenlehne muss gegenüber der Sitzfläche um mind. 15° verstellbar sein. So steht es zumindest in der StVZo. Wenn starre Sitze (z.B. Rally-Fahrzeuge) mit Seitenbefestigung eingetragen werden, geht das meist über "Vitamin B", wenn z.B. der KFZ-Sachverständige im DMSB aktiv ist oder ein Herz für Motorsportler hat. Andererseits wären alle (deutschen) Motorsportler "gekniffen" da für Rally-Fahrzeuge (müssen für Straße zugelassen sein) entweder FIA/ONS zugelassene oder Original Sitze vorgeschrieben sind. Verstellbare Sitze (Lehne) gibt´s aber wiederum nicht mit FIA/ONS Zulassung.
    Würde sich ja auch kein Motorsportler einbauen, da deutlich schwerer und zudem weniger stabil.

    Die 914er Sitze (Verstellung über Sitzneigung) wurden damals mit dem 914er zugelassen, würden aber heute (in Deutschland) bei einem Neufahrzeug oder bei Umbau in ein anderes Fahrzeug nicht mehr "Zulassungskonform" sein.
    "Hoch lebe die deutsche Regelwut" :mad:

    Bei den vielen "Exoten" wie Lotus, Ferrari .......... mit serienmäßigen starren Sitzen sieht das wiederum so aus, dass die Fahrzeuge zuerst im europäischen Ausland zugelassen bzw Typ-geprüft wurden, somit eine EG-Zulassung besitzen und dadurch auch vom deutschen Tüv "zähneknirschend" nicht abgelehnt werden dürfen.

    Gruß, Diddi, der diese Auflage auch nicht versteht :scream:

    Zitat von rechtslenker

    Upps, jetzt hab ich dich erwischt ;)

    Fazit: WD40 leitet nicht - und wenn es in die Verteilerkappe kommt, leiten auch die Stellen, bei denen eine Elektrische Leitfähigkeit gewünscht ist - auch nicht mehr...

    Hi Rechtslenker,

    und da muss ich dir schon wieder widersprechen :D :

    In der Verteilerkappe springt der Zündfunke vom Finger zu den 4 Kerzenkontakten über eine Luftstrecke (etwa 0,5mm) über. Die ca. 20.000V die da überspringen, lassen sich von einem hauchdünnen (wenn überhaupt, da ausgewischt) Film WD40 in keinster Weise beeindrucken.
    Der Mittelkontakt (Kohlestift) wird mechanisch durch eine Feder auf den Finger gedrückt und WD40 ist nicht in der Lage den Stift vom Finger abzuheben. Und selbst wenn doch :rolleyes: , sind es die gleichen ca. 20.000V, die da ohne Mühe überspringen. ;)


    Zitat

    Probiers doch mal mit einem durchsichtigen Verteiler aus - funkenflug allüberall - nur nicht da - wo es sein soll - das meinte ich...

    Diese "Zündfunkenbeobachtungsverteilerkappen" sind schon klasse, oder?
    Wenn da der Funke überall, nur nicht wo er soll, überspringt, hat die Verteilerkappe ein anderes Problem, da der Funke nur zur Masse = Verteilergehäuse überspringen kann. Z.B. einen leitenden Feuchtigkeitsfilm auf der Innenseite, leitende Ablagerungen vom Kontaktabbrand wegen schwachem Kondensator oder Haarrisse mit Wassereinlagerung (nahezu unsichtbar) werden auch immer wieder gerne genommen.
    Aber es lag garantiert nicht am WD40 :p :D

    Gruß, Diddi, der immer `ne Dose WD40 im Auto hat und nach WD40 noch nie Probleme hatte. ;)

    Zitat von rechtslenker

    ....und ich rate dringend davon ab, irgendetwas "IN" die Verteilerkappe zu sprühen.
    Egal Ob WD40 oder Kontaktspray. Denn da sind Öle enthalten und das leitet!

    Da muss ich ganz energisch widersprechen, denn Öle leiten überhaupt nicht!
    Bei den "Spritzen" sind z.B. zusätzlich zum Tankgeber (da fließt Strom durch :eek: ) auch noch die Spritpumpen im Tank. Sprit ist, genauso wie Öl ein Mineralölprodukt und diese leiten nicht.
    Warum wird in manchen Kondensatoren Öl als Isolator benutzt?
    Warum haben Stecker in empfindlichen Schaltungen Probleme, wenn Kontakte verölt sind?
    Warum hat z.B. die ECU beim Mini Probleme, wenn sie intern verölt (über Unterdruckleitung)?

    Übrigens ist WD40 ein hervorragendes Mittel für eine nasse Zündanlage, da es die Eigenschaft hat Wasser zu verdrängen, wie kaum ein anderes Sprühöl auf dem Markt. Die meisten Kontaktsprays reinigen zwar die Kontakte chemisch (oxydlösend), aber verdrängen Wasser nur mäßig.
    Andererseits ist WD40 in keinem Fall der "hochgepriesene" Rostlöser, da WD40 garnicht dafür konzipiert wurde, es kann das so einigermaßen nebenbei.
    Entwickelt wurde es ursprünglich für die Raumfahrt um Kondenswasser aus elektrischen Steckverbindungen zu verdrängen und gleichzeitig als sehr dünnflüssiges Schmiermittel für Feinmechanik.

    Das wurde sogar erst vor einiger Zeit in "Markt" (Test von Rostlöser, Kontaktsprays und Multi-Sprays) eindrucksvoll bewiesen.
    Keines der getesteten Mittel hat eine für Testzwecke "gewässerte" Testzündanlage so schnell wieder zum Funktionieren gebracht.

    Gruß, Diddi

    Kann es sein, dass du de Düsenstock beim Hantieren mit dem Vergaser irgendwo versehentlich angeschlagen hast? Der Düsenstock ist nur aus Messing und mag sowas überhaupt nicht. Häng mal den Chokehebel am Düsenstock aus und beweg den Düsenstock von Hand rein und raus. Bleibt er an einer Stelle hängen, ist er wahrscheinlich krumm.
    Eventuell hilft da ein neues "Zentrieren" vom Düsenstock wenns nicht zu doll ist:
    Düsenstock/Mechanismus aushängen, Mutter des Düsenstocklagers lösen (die große unter der Gemischeinstellmutter), Düsenstock einmal etwas raus und wieder bis zum Anschlag reindrücken und halten, Mutter festziehen (ohne Gewalt!).
    Bleibt er immer noch hängen = neuen Düsenstock besorgen.

    Zitat von rechtslenker

    Bevor du den Spritzschutz montierst, bitte den Motorlauf überprüfen - ist noch Feuchtigkeit im Verteiler - muß die vorher raus (Verteilerkappe abnehmen und mit Baumwolltuch ausreiben)

    Auf gutes gelingen...

    ...und vor dem Auswischen die Verteilerkappe innen und außen sowie die Zündkabel/Kerzenstecker mit WD40 einsprühen.

    Hatte der 998er von `90 schon einen elektronischen Verteiler wie die 1300er? Erkennt man an einer kleinen schwarzen Box seitlich am Verteiler. Wenn dies der Fall ist, den Stecker von der Box abnehmen und beide Seiten auch mit WD40 einsprühen und ausblasen. Diese Steckverbindung säuft gerne ab, wenn der Spritzschutz fehlt ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von Harleyherbert

    in dem Heft wurde ein Louts Cortina im Tauchbad ENTLACKT!

    ...sowie ENTROSTET, im Tauchbad neutralisiert und dann auch im Tauchbad grundiert.
    Entlackt, entrostet und neutralisiert wurde bei einer Firma in der Schweiz, Weiterbehandlung in diversen Tauchbädern inkl. abschließender Grundierung in einer "Versuchs- bzw. Laboranlage" bei BASF in Mannheim.
    Würde das auch gerne machen, aber viiiiiiiel zu teuer :eek: . Für das Geld bekommst du `ne neue Rohkarosse. Die ganz neuen werden übrigens auch im Tauchbad grundiert. Und zwar in schwarz wie originale Rep.-Bleche von BMH und nicht mehr in hellgrau.

    Gruß, Diddi

    Zitat von rechtslenker

    Moin,

    hast du aus einem Schlachtauto die komplette Bremsanlage mit Umlenkung?

    Wenn ja - dann mußt du nix selber "basteln", wenn nicht - lass den Umbau sein.

    Du brauchst da auch die Führung der Bremsumlenkung im vorderen Schottblech..

    In wie weit du den BKV an deinem Schottblech angebracht kriegst, kann ich leider auch nicht sagen, aber da kommen bestimmt gleich die Werkstattprofis...

    Laut seinem Post hat er den kompletten BKV inkl. Umlenkung, also kein Problem.

    Montiert wird der BKV genau dort, wo bei älteren Minis (ohne BKV) die Heizunhsschläuche durch die Motorraumtraverse laufen. Es fehlen lediglich ein paar Bohrungen in der Schottwand oberhalb der Traverse. Hier also auch kein Problem.

    Was aber umgebaut werden muss, sind sie Heizungsschläuche. Entweder neue Öffnungen in der Schottwand neben der BKV-Halterung (das wäre meine Wahl) oder wie bei den späteren Modellen (mit Heizungsventil in der Schlauchleitung) auf der gegenüberliegenen Seite, neben dem Vergaser.

    Bremsanlage muss auf Scheibenbremse 10" oder 12" umgebaut werden. Trommel geht zwar auch (Tüv???) macht aber keinen Sinn, da der BKV nur die aufzuwendende Pedalkraft veringert, die Bremswirkung aber nicht erhöht.
    Das Leitungssystem MUSS eine Vorne/Hinten-Teilung sein mit Bremsdruckregelventil der 12" Minis.

    Gruß, Diddi