Beiträge von Dr.Mabo

    War das nicht ein lang ersehnter Wunsch von dir mal einen Radford zu haben?

    Ja, den Wunsch habe ich schon sehr lange. Ich habe zwar immer mal Radford-Spezifische-Teile gesammelt, wenn sie mir über den Weg gelaufen sind, allerdings hielt ich die Realisierung des Traumes immer für utopisch. Aber nun finden einige Teile doch ihre Verwendung :biggrin:


    Wenn man mal in alten MiniWorlds blättert, in denen über das ein oder andere Fahrzeug von mir berichtet wurde, dann gab es dort immer eine kleine Box "Über den Besitzer" mit Stichpunkten. Bei "Traumauto" hatte ich vor mehr als 10 Jahren schon Braodspeed GT und Radford De Ville angegeben. Bei Broadspeed konnte ich ja schon einen Haken machen. Bei Radford kann ich nun auch langsam den Stift zücken.


    Hat der 5 Gang oder ist das nur der Schaltknopf?

    Nein, der hat im Getriebe nur 4 Gänge


    so long

    der Doc

    Heute exakt vor 4 Jahren habe ich ebenfalls zum Tag der Arbeit meinen Restaurations- Thread für den Broadspeed gestartet. Seit dem ist nicht nur der Broadspeed fertig und auf der Straße, sondern es hat auch ein weiteres seltenes Fahrzeug seinen Weg zu mir gefunden.


    Es handelt sich um einen Radford De Ville basierend auf einem Cooper S MK1 Baujahr 1967. Dieser hat den allergrößten Teil seines Lebens in Garagen und Scheunen verbracht, bis er letztendlich in Vergessenheit geriet. Die trockene Lagerung hat ihn aber in einem vergleichbar guten Zustand gehalten. Aktuell habe ich noch nicht den vollen Überblick über den Zustand der Karosserie. Allerdings machen alle kritischen Stellen einen weitestgehend gesunden Eindruck. Wir werden sehen. Vor über 20 Jahren ist er mal in diesem hässlichen Blau lackiert worden, danach aber nie wieder zusammengebaut worden. Daher fehlen leider die Türen, was extrem bedauerlich ist. Radford- MK1-Türen waren typischerweise mit elektrischen Fensterhebern und kleinen Dreiecksfenstern ausgestattet, die von James Young extra für Radford angefertigt wurden. Diese sind nicht für Geld und gute Worte aufzutreiben. Hier gilt es also wieder einmal selber kreativ zu werden. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Ansonsten ist das Fahrzeug weitestgehend komplett und alle Sonderteile sind im rettbaren Zustand, bedeutet aber dennoch sehr viel Fleißarbeit.


    Aus Platz- und Zeitgründen gehe ich die Restauration dieses Mal von hinten her an. Das Zerlegen findet nur Schritt für Schritt statt, dafür arbeite ich die Teile wenn möglich sofort auf, um sie dann einbaufertig zu verpacken und einzulagern. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, da jeder Radford im Detail anders ist und es keine Unterlagen über Extras und Ausstattung gibt. Das Ergebnis war immer eine Mischung aus Kundenwunsch und Umsetzung des jeweiligen Radford Mechanikers. Somit befasse ich mich erst mit der Innenausstattung und Technik, bis ich dann irgendwann zu den Karosseriearbeiten kommen werde.


    Das entlockt mir durchaus einen Schmunzler :wink:


    So ganz unvorbereitet war ich auf diesen Kommentar ja nicht :cool:


    Daher meine Wortwahl "eigenständig" und "in deutscher Presse verfasst"


    Der Artikel aus der deutschen Classic Cars 7/22 ist lediglich eine Übersetzung eines alten Artikels aus dem Schwestermagazin Classic Cars UK aus 12/20.

    Daher hat hier nur copy, translate und paste stattgefunden, was dem Inhalt aber keinen Abbruch tun soll.



    so long

    der Doc

    Der Vollständigkeit halber gibt es nun auch in der deutschen Presse zu meinem Projekt etwas zu lesen :cool:


    Dies ist übrigens der erste eigenständige Artikel über ein Broadspeed GT überhaupt, der in der deutschen Presse je verfasst wurde.


    Wer also Lust hat noch ein bisschen zu schmökern, die heute erschienene Oldtimer Praxis Ausgabe 9/23 bietet 6 Seiten Lesestoff.




    so long

    der Doc

    Was die Verschleißteile angeht dürfte nahezu alles identisch sein. Und der Rest, denke ich, zu mindestens 90% passend.

    Leider passt die Annahme so nicht.


    Ja es gibt Verschleißteile die auch von den britishen Minis passen, z.B. Bremsklötze, Hydraulikschläuche, Kupplungsscheibe und noch ein paar mehr. Es gibt aber auch viele Verschleißteile, die anders sind, z.B. alle Veschleißteile aus dem Verteiler, Radbremszylinder und noch vieles mehr.


    Wenn es zu Ersatzteilen kommt ist es noch schwieriger. Diese sehen meist identisch aus zu denen aus englischer Produktion, unterscheiden sich aber fast alle im Detail. Z.B. passt der Schließzylinder eines englischen Türgriffs nicht in den Griff von einem Authi, obwohl sie fast gleich aussehen, aber eben nur fast. Und das zieht sich durch das gesamte Fahrzeug. Egal was Du an original Authi Teilen anfasst, sie sind anders.


    Natürlich kannst Du die gesamten Komponenten tauschen, also den kompletten Türgriff oder gar die Tür, oder einen kompletten Scheinwerfer mit Topf, aber dann nimmst Du dem Authi seinen Charakter und kannst Du gleich einen Mini aus englischer Produktion nehmen.


    Ich nehme an, wenn Du schon speziell nach einem spanischen Mini fragst, geht es Dir auch um die Besonderheiten eines spanischen Minis.


    Um an die korrekten Verschleiß- und Ersatzteile für einen Authi zu gelangen habe ich primär ebay.es genutzt. Dazu sind aber Spanischkenntnisse überaus nützlich. Dort bieten auch einzelne Händler ihre Teile an, von denen Du dann auch direkt kaufen kannst. Nützlich ist aber, wenn Du weißt nach was Du suchst. Z.B. für den originalen Verteiler eines Authis benötigst Du Ersatz- bzw. Verschleißteile u.a. vom SEAT Marabella. Das alles herauszufinden ist durchaus spannend, macht aber Spaß und beflügelt ...... wenn man erfolgreich war :cool:


    so long

    der Doc

    Ich hab zahlreiche funktionierende Hydrolastik Elemente übrig. Was den Zustand angeht müssen sie wieder hübsch gemacht und lackiert werden, halten aber dicht.

    Farbkennung habe ich noch nie bei einem gebrauchten Element ablesen können, da immer dreckig und rostig. Allerdings auf Cooper S Elemente zu stoßen ist eh äußerst unwarscheinlich :roll-eyes:

    Bei Interesse schreib mir gerne eine private Nachricht.

    Und da Du ja nicht all zu weit weg wohnst, kannst Du auch gerne vorbei kommen und selber schauen.


    so long

    der Doc

    Ist hier was faul?




    Wir können hier natürlich nun alle Positionen im Schein aufgreifen und diskutieren, die nicht zu Baujahr 67 passen und sich im Laufe der Historie geändert haben. Oder wir können versuchen zu ergründen was den die Ursache für die "Vielzahl" der Fehler im Schein ist.


    Ich gebe mal den ersten Tipp ab und würde aus Baujahr 67 Baujahr 87 machen.


    Dann passt die Fahrgestellnummer, die Typen- und Herstellerbezeichnung, die Felgengröße von 12" und auch das Schiebedach, welches sicherlich ein Glasdach ist.


    so long

    der Doc

    Frage Nr. 1

    Das Klappern kommt nicht von der fehlenden Schraube. Wenn der Vierkant von Griff 23 sauber im Schlosskasten 10 bzw. 9 sitzt dann klappert auch nix ohne Schraube. Wichtiger wäre das Spiel am Vierkant zu beseitigen. Das geht entweder mit Neuteilen oder indem Du ein kleines Blech am Vierkant mit einklemmst. Dann hängt i.d.R. auch der Türgriff auf der Außenseite nicht mehr runter, sondern steht schön horizontal.


    Frage Nr. 2

    Von Teil 28 gibt es drei verschiedene Versionen: Linkslenker, Rechtslenker und Universal. Höchstwarscheinlich passt der Griff 23 nicht zu Teil 28. Wenn die zueinander passen, wandert beim Schließen auch der kleine Vierkant-Schieber vom Schloss in die passende Aussparung.


    So long

    der Doc

    Guten Morgen Doc, würdest Du mir verraten wie Du die Leisten um die Radläufe bekommen hast? Das Material ist so hart das es sofort knickt :-(

    Wie bereits erwähnt ist der Heißluftfön hierbei Dein Freund. Und natürlich kommt es auf die Dosierung an. Aber das ist Gefühlssache.


    Es gibt aber ein großes ABER


    Den Plastik Chromkeader gibt es in verschiedenen Qualitäten. Es gibt extrem steifen Keader und weniger steifen Keader. Vielleicht hat es aber auch mit dem Alter des Keaders zu tun. Ich hatte auf jeden Fall eine Rolle, mit der ich mehrere Stunden kämpfen musste. Und auch mit intensiver Hilfe vom Heißluftfön habe ich sie nicht knickfrei auf die Kante bekommen. Mit einer anderen Rolle war das dann ein Spaziergang und in 10 Minuten erledigt.

    Es war übrigens Winter, als ich den Keader montiert habe.


    Woher ich die Rollen hatte, weiß ich leider nicht mehr, da ich im Laufe des Projekts Material aus unzählichen Quellen zusammen gesammelt habe.


    so long

    der Doc

    Hi Dieter,

    danke erstmal für Deine Einschätzung meiner Arbeit, insbesondere da Du ja selber handwerklich auch ganz weit vorne agierst.


    Ich betrachte das Thema aber noch von einer anderen Seite. Mir geht es nicht darum, wer etwas kann oder was besser oder schlechter ist. Wenn jemand einen Traum oder ein Ziel hat, lässt sich das auf unterschiedliche Weise erreichen. Der Traum "Broadspeed" ist ein sehr spezieller und auch ein teurer. Da die Realisierung über die finanzielle Schiene für mich nicht darstellbar war, musste ich den Weg über den Fleiß gehen. In Beaulieu hätte ich nun die Möglichkeit gehabt zu sehen wie nah ich dem Original gekommen bin, obwohl ich "lediglich" einen Nachbau produziert habe.

    Wenn aber nun mein Nachbau sogar die Akzeptanz und Wertschätzung unter den Besitzern originaler Fahrzeuge erlangt, dann ist das für mich nochmal eine zusätzliche Bestätigung. Und aus dem Grund hat für mich der Besuch von Kent Thirley durchaus eine große Bedeutung. :cool:


    so long

    der Doc

    Nachdem nun etwas Zeit vergangen ist währenddessen ich mich um zahlreiche Kleinigkeiten am Broadspeed, aber auch um meine anderen Minis gekümmert habe, möchte ich nun auch von meinem Besuch auf dem Cooper Day in Beaulieu berichten. Um es vorweg zu nehmen, es war überwältigend. Nicht nur dass die Begeisterung und der Zuspruch zu meinem Projekt enorm waren, auch fühlte ich mich sehr geehrt, dass namhafte Mini-Leute, die ich bisher kaum anzusprechen gewagt habe, den Bau verfolgt und mir begeistert gratuliert haben.



    Auch der Vorschlag der Organisatoren meinen Broadspeed doch mittig auf dem Hauptfeld zu platzieren, war einfach unglaublich. Zumal ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht begriffen hatte, was das bedeutet. Erst als ich fragte, „wer denn dort neben mir stehen würde“ und sie sagten „niemand“, habe ich langsam verstanden welche Ehre mir zuteilwurde.



    Ich hatte gehofft, dass einer der beiden originalen Broadspeeds dort sein würden, primär um zu sehen, wie nah ich am Original bin, aber leider war das nicht der Fall. Dennoch habe ich mich riesig gefreut, dass ich Kent Thirley getroffen habe, dem der einzige Broadspeed GTS gehört. So war es für mich eine Ehre, als er in meinem linksgelenkten Broadspeed platzgenommen hat.



    so long

    der Doc

    Natürlich ist an verschiedenen Stellen noch ein bisschen Nacharbeit nötig. Dazu gehörte z.B. die Ursache für die dauerhaft leuchtende Ladekontrollleuchte zu finden, den Drehzahlmesser auf realistische Werte einzustellen, an verschiedenen Stellen Klappergeräusche beseitigen und auch das Bremspedal wechseln.

    Die Pedalerie ist aus einem 850er MK1 mit Trommelbremsen. Leider steht daher das Bremspedal in etwa auf Höhe des Gaspedals. Und das gefällt mir so gar nicht. Ein etwas anders gewinkeltes Cooper S Bremspedal hatte ich leider nicht, daher habe ich gleich ein noch etwas höher stehendes Bremspedal aus einem MK3 genommen. Die Aufnahme für das Gummi habe ich so zugeschnitten, dass das alte Pedalgummi wieder passt. Zu meiner eigenen Überraschung hat der Wechsel genau eine Stunde gedauert, inklusive den alten Splint entfernen und den Neuen einzusetzen.


    Bei meiner Vorabrecherche ob das überhaupt geht, hatte ich Hinweise gefunden lieber die gesamte Pedalierie auszubauen, weil dies wohl einfacher sei. Das kann ich absolut nicht bestätigen :madgo: . Und dabei musste ich natürlich besonders vorsichtig sein, um nicht die frisch lackierten Teile und wie Lenksäule, etc. zu verkratzen. :wink:


     



    so long

    der Doc

    In der Zwischenzeit habe ich mich auch um das passende Outfit zum Broadspeed bemüht.




    Lange habe ich nach einem Broadspeed Schlüsselanhänger gesucht. Es gab auch mal welche, allerdings sind die schon seit einiger Zeit nicht mehr erhältlich und werden auch nicht mehr produziert. Also habe ich selber einen entworfen und anfertigen lassen, ebenso wie die Klamotten :cool:



    ZDF sind das eine....UNBEZAHLBAR sind die Momente während der Umsetzung.

    Der Weg kann auch das Ziel sein......


    Hi Dieter, das ist genau der Punkt. Und weil die Momente UNBEZAHLBAR sind, sind die sicherlich hunderte von Stunden an denen ich einfach nur auf das jeweilige Ergebnis meiner Arbeit geschaut habe und mich über den kleinsten Fortschritt gefreut habe auch nicht mitgezählt. :biggrin:


    Wenn man mit der Hand die Kontour des gerade eben angefertigten Bleches abfährt, wenn man in vielen kleinen Schritten sieht, wie das Projekt langsam Form annimmt und immer mehr wächst, selbst eine schöne Autogen-Schweißnaht ist so klasse anzuschauen und fühlt sich zudem auch noch genial an. Das ist einfach unbeschreiblich und gibt mir die maximale Zufriedenheit. Blech mit der Hand zu formen ist für mich der Inbegriff von "etwas erschaffen".


    Wenn ich vom Rostrausschneiden mal absehe, waren von den 2350 Stunden mindestens 1.600 Stunde reiner Genuss. :starry_eyed: Das muss man erstmal woanders finden :redface:


    Interessant wäre, ob das Wertgutachten auch dem geleisteten Aufwand entspricht.

    Sowas geht ja Hand in Hand. Eine sauber dokumentierte Arbeit in Schrift und Bild ist für einen Gutachter natürlich deutlich besser und angemessener zu bewerten als nur der Blick auf das fertige Ergebnis. Von daher bin ich auch sehr gespannt, aber durchaus guter Hoffnung :cool:


    Kann es sein dass der Reifen vorn links falsch montiert ist ?

    Reifen haben doch eine Laufrichtung,oder ?

    Reifen mit asymetrischem Profil haben meist eine vorgegebene Laufrichtung. Die Blockley Reifen haben ein symetrisches Profil und sind somit links und rechts gleichermaßen einsetzbar. Wenn Du mal oben auf das zweite Bild schaust, siehst Du, dass das Profil links und rechts absolut identisch ist. Würdest Du einen Reifen gedanklich um 180° drehen, wäre das Profilbild immer noch das Selbe.


    so long

    der Doc

    Nachdem ich mich nun ausgiebig von der Messe erholt habe, die Gedanken und das Sprachzentrum wieder resettet sind, möchte ich nun ein paar Zahlen, Daten, Fakten zum Gesamt-Projekt kundtun.

    Insbesondere, da mit dem Publikmachen meines Projektes und dem Präsentieren auf der Retro Classic vermehrt Äußerungen kamen wie, einen Broadspeed wollte ich auch immer schon mal bauen oder, klasse, das werde ich jetzt auch machen.


    Die Projektidee ist 2015 entstanden. Daraufhin habe ich erst einmal 3 Jahre lang recherchiert und geplant. Dabei gab es Fragen zu klären wie: Was ist dies oder das für ein Teil? Von was für einem Fahrzeug ist es? Und sobald ich es wusste, wo bekomme ich es her? Darüber hinaus gibt es bis heute weder Maße, Zeichnungen oder Formen.


    2018 habe ich eine passende Karosserie gefunden, die natürlich erst einmal eine normale Restauration zur Beseitigung vom Rost benötigte. Die Arbeit war Anfang 2020 abgeschlossen und ich habe mit dem Umbau begonnen. Den Rest kennt Ihr.


    Nun aber zu den für ein Hobby unüblichen und gerne verdrängten Zahlen. Insgesamt habe ich exakt 2350 Stunden reine Handwerksarbeit investiert. Es gab Monate, in denen ich 160 Stunden in der Garage gearbeitet habe. Dazu kommen Ausgaben für Teile und Lackierung im Wert von rund 36.000 €. Nicht darin enthalten sind Investitionen in Schulungen, Werkzeuge und Material für z.B. den Formenbau von nochmal ca. 6.000 €. Während all der Arbeiten habe ich ein Restaurationstagebuch verfasst, welches inzwischen auf 230 Seiten reinen Text kommt. Gut 2.600 Fotos untermauern all die geschriebenen Worte. :scream:


    Solche Zahlen haben häufig etwas Abschreckendes. Darum geht es hier aber nicht. So ein Projekt zu realisieren und vor allem zu Ende zu bringen, geht einfach nicht ohne einen klaren Blick auf die Fakten. Im Übrigen bin ich mir sicher, dass viele andere bei ihren Mini-Projekten auf ähnlich Zahlen kommen würden, wenn sie diese denn notieren würden. :wink:


    Ich habe mich lange gefragt, warum ich bei all meiner Recherche niemanden gefunden habe, der vor mir in den letzten 55 Jahren irgendwo auf der Welt einen originalgetreuen Broadspeed komplett aus Blech gebaut hat. Ich glaube aber, die Antwort habe ich mir gerade selber gegeben. :redface:


    so long

    der Doc

    Weiß jemand ob da was war, und wenn ja, was da noch fehlt?


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    Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.


    Als nicht Van-Fahrer oder -Besitzer weiß ich mich zu erinnern, dass dort eine Abdeckleiste verschraubt oder vernietet ist, unter der der Kabelbaum geführt wird, der zu den Rücklichtern geht. Da dort werksseitig nie Verkleidungen waren, würde in dem Bereich der Kabelbaum rumrutschen und durch mögliche Ladung beschädigt werden.


    So long

    der Doc