wieder mal eine frage...
serienmaessig neigt der mini ja eher zum untersteuern (faehrt also lieber geradeaus, als um die kurve). der stabile geradeauslauf wird ja beguenstigt durch das leichte toe-in der hinterraeder, dh die hinterraeder zeigen mit ihrer vorderkante etwas mehr zur wagenmitte (ist das eigentlich das, was die englaender mit "tracking" bezeichnen??).
nun hoert man immer wieder, dass man das toe-in unbedingt beibehalten soll. ich erinnere mich aber vor einiger zeit mal auf der seite eines (mini-)rennfahrers gelesen zu haben (oder war es gar das buch von bill sollis??), das ein leichtes toe-out der hinterreifen bewirkt, dass das kurvenaeussere hinterrad quasi mitlenkt, da es ja mehr belastet wird und somit das heck um die kurve schiebt...
was ist da dran?
also ich meine, wenn man das vorderfahrwerk vernuenftig gaengig germacht hat und dann ein toe-out an der hinterachse von etwa einem halben grad hat?
bringt das was, oder warum kann man so etwas von fachleuten lesen, wenn andere fachleute definitiv davon abraten??
any ideas?