Das NÄCHSTE Projekt

  • die Zuverlässigkeit zu früh gelobt...


    SCHON wieder ist die Batterie leer. Nachdem Papa am Wochenende soviel Spaß hatte, sollte heute wieder Alltagspflicht einkehren.


    ABER: kaum wollte Töchterlein los, springt nicht an - Batterie (neu) VÖLLIG leer.
    Meine "Konstruktion" kann es nicht sein, da überall isoliert, Kabeltülle und Bougierrohr, da fällt der Fehlerteufel aus.


    "Hauptstromkabel" von Batterie in Motorraum glaube ich, das würde sich anders äußern...hat jemand einen Verdacht oder gibt es da irgendwo eine typische Schwachstelle? Jedenfalls werde ich anfangen die Kabel ab
    Magnetschalter weg Richtung Zündschloss untersuchen.


    Wie zuverlässig ist das Zündschloss? Das hakt z.B. ab zu IM SCHLOSS, nicht in der "Verriegelung".


    Vielen Dank für Tipps vorab.


    Gruß aus Mainz René


    NS: unter "Elektrik" habe ich auch mal geblättert, Lichtmaschine als Verdächtige steht auch auf dem Programm

  • Könnte ja auch sein, daß einfach versehntlich die Innenbeleuchtung/Radio an war? Weil so schlagartig ne leere Batterie ist eigentlich nicht auf schlechte Ladung zurückzuführen, vor allem weil das Auto das ganze WE gefahren wurde und eine schwächelnde Batterie wäre sicherlich beim Starten früher aufgefallen.
    Dennoch würde ich mal die Ladespannung an der Lima und an der Batterie messen und mal überprüfen, ob ein größerer Ruhestrom fließt, um diese Punkte schon mal ausschließen zu können.


    Viel Erfolg

  • Hallo,


    das sieht ernsthaft schlecht aus...


    Anschieben geht gar nicht...selbst Starthilfe mit dem (neuen) Familien-POLO wird nur mit einem SEHR!!! müden "klack klack" des Anlassers quittiert.


    Also VÖLLIG tot!!!


    Zudem folgende Analyse "Ist-Zustand":
    1)Erstaunlich: Polfest am Plus völlig geschmolzen, auf dem Minus dagegen Kondenzwasser
    2) Springt absolut gar nicht an...das kenne ich MINIs so gar nicht
    3) Keilriemen schon wieder lose...siehe (bitte) "Vorgeschichte" können rostige Antriebsscheiben die Spannung soweit senken, das keine Ladung erfolgt (keine Anzeige- intakte Ladeleuchte)?
    4) Frontdotzer, die LIMA hat einen Riss auf der oberen vorderen Querschaube- könnte dadurch deren Tod gegeben sein?
    5) Massekabel wurde bei Tausch der Motorknochen alles blank gemacht, am Wochenende bin ich aber (mit nachlassendem Keilriemen) druchgehend
    im Regen gefahren....


    daher aktuelle Theorie: schlechte Massefunktion in Kombination mit mangelnder Batterieladung ist die Ursache...


    Morgen wird neues Massekabel besorgt, trotzdem Tipps sind willkommen, zweiter Ausfalltag ist absehbar...


    Bis dann und Gruß René


  • vielleicht auch ein Kurzschluß vom Hauptpluskabel zur Karosse?


    hier hilft nur systematisch messen

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Schau dir doch mal die Kontakte der Lima an bzw die Stecker in dem schwarzen Gehäuse welche dort drauf kommen .Meine waren mal so oxidiert das er mal auf 13,nochwas und dann nur auf 12,2 Volt geladen hat .Dazu kam dann ,Gebläse, Licht ,Scheibenwischer und Radio und da war dann irgendwann die Batterie leer..kaum merkbar hat der Kleine sich aus der Batterie versorgt...
    Seitdem messe ich was an der Batterie ankommt und lass nen Helfer am Stecker der Lima wackeln ,Vieleicht fehlt ja auch der Drahtbügel ?
    Tschö Mk Fünnef

    Liebe kann man fahren!
    :wrench: wir sind die Minirabauken :wrench:
    :thumbs_up:Support your local dealer:thumbs_up:

  • Hallo René,



    1)Erstaunlich: Polfest am Plus völlig geschmolzen, auf dem Minus dagegen Kondenzwasser


    Zitat von Schrott-Peter

    vielleicht auch ein Kurzschluß vom Hauptpluskabel zur Karosse?


    Diese beiden Punkte passen "perfekt" zueinander. Kann Peter da nur beipflichten. Ein Kurzschluss über feuchten Dreck oder einfach viel Wasser am Unterboden...


    Zitat von Harleyherbert

    am Wochenende bin ich aber (mit nachlassendem Keilriemen) druchgehend
    im Regen gefahren....


    ...vom Batteriekabel zur Karosse/Hilfsrahmen erzeugt Wärme nicht nur am Pluspol der Batterie sondern das ganze Kabel wird warm.


    Wenn der Kurzschluss nicht über Metall, sondern feuchten Dreck entsteht, fließt der Strom gegen einen Widerstand und mit etwas Glück gibt´s nicht mal einen Kabelbrand. Die Batterie ist dann recht schnell komplett leer.


    Besteht der Kurzschluss weiterhin, fließt auch die Energie des "Spenders" beim Überbrücken hierüber ab und der Anlasser klackert nur (wenn überhaupt).


    Also, bevor die weiter probierst, schau dir unbedingt zuerst das Batteriekabel auf ganzer Länge gründlich an. Spezielles Augenmerk auf den Übergang Unterboden/vorderer HiRa sowie Karosseriedurchführung zum Kofferraum.
    Auch kann es die eine oder andere Scheuerstelle am vorderen Hilfsrahmen unterhalb des Getriebes/Kupplungsglocke geben, wenn da jemand beim Montieren nicht aufgepasst hat.
    Schau dir auch die Verschraubung des Batteriekabels am Anlasser-Magnetschalter an.


    Zitat von Harleyherbert

    4) Frontdotzer, die LIMA hat einen Riss auf der oberen vorderen Querschaube- könnte dadurch deren Tod gegeben sein?


    Wenn das Lima-Gehäuse gerissen ist, könnte es im Inneren durchaus zu einem Kurzschluß kommen.


    Gruß, Diddi

  • so...


    heute morgen habe ich zuerst die Batterie ausgebaut und an meinen "Mopedfrischer" gehängt. Als ich heute abend aus dem Büro zurück kam stand da die Anzeige ungewöhnlich auf "standby". Ich habe dann die Spannung gemessen: 10,5 Volt. da scheint eine Kammer hin - "Plattenkurzschluss" würde ich als Laie tippen, das würde auch erklären, warum das "fremdstarten" (schieben und starthilfe) nicht funktionierte.


    Bei der Starthilfe hätte es meines Erachtens stinken müssen, wenn ein "Hauptkabeldefekt" vorliegen würde... daher vermute ich: unklarer zu schwach gespannter Keilriemen, mangelnde Masse, defekte LIMA im fröhlichen Verbund zu Billig-Batterie.


    Im Moment Gedankengang: Keilriemen spannen und klären, warum schon wieder locker, Masseband Motor erneuern, Batterie (Garantie) umtauschen und LIMA aus dem Fundus einbauen. Zusätzlich ein neues Hauptstromkabel.


    Fazit: Ausfall bis zum Wochenende. Auch da waren Neufahrzeuge in unserem Haushalt schon schlechter...

  • heute war zum aktuellem Defekt eher Gedankenaustausch und Teilekauf angesagt.


    Neue Batterie war -logisch- kostenneutral, beim örtlichen BOSCH-Dienst habe ich unter Berücksichtigung eines Rabattes 32,- EUR gelassen.


    ansonsten siehe hier:


    http://www.mini-forum.de/elekt…cht-47715.html#post586322


    NS: beim letzten Keilriemenspannen war eine gebogene Stellschiene aufgefallen und begradigt worden. Eventuell sollte die "selbstsichernd" wirken, Theorie: LIMA platt, die Keilriemenfalnken werden "weggeheizt" - dadurch verstellt sich die Keilriemenspannung, dadurch lässt zusätzlich zum LIMA-Defekt die Ladung nach...

  • Also:
    Batterie neu, Massekabel Motor-Spritzwand neu, Kontaktflächen großzügig blitzblank gemacht, mit Kupferpaste eingeschmiert und WD40 drauf. LIMA getauscht, auch hier waren wie von MKFünnef als Tipp gegeben die Kontakte stark oxidiert (an der LIMA) Stecker auch mit WD40 behandelt.


    Zudem Stecker an der Zündspule als Schlechtwetter-Vorsorge auch gleich eingenebelt. Zündkabel wurden schon vorher mal ersetzt.


    Hauptbatteriekabel habe ich untersucht, aber nichts gefunden, zudem sind die Laschen sehr verrostet, da werden neue bestellt und wenn die da sind, sieht man weiter. Kabel und neue Batterieklemmen habe ich bereits.


    Kosten: für das ganze Elektrikzeug beim BOSCH-Dienst 32,- EUR.
    (2 Ösen für Battriekabel, 2 Polklemmen, 4m Batteriekabel 16mm², diverse Kabeldurchführungen, Massekabel Motor)


    Dann: Wassereinbruch im Kofferraum, da ist der Teppich IN DER MITTE!!! nass, also kein Einbruch von Lampen oder Kofferdeckel, vermutlich Heckscheibendichtung undicht...


    Auch: Schweller schlecht geschweißt, Am Innenschweller kleiner brauner Fleck, vermutlich Lochpunktung nicht vollständig verschlossen. SCHxxxx.


    Gestern nach jetzt "längerem" Ausfall durfte Töchterlein wieder fahren und findet, das er jetzt besser fährt. Vielleicht Nebeneffekt der besseren Masse und der WD40 Behandlung?


    Allmählich wird auch Getriebetausch "vorbereitet"...


    Bis dann und Gruß aus Mainz René


    Zudem MINIs machen süchtig, an Töchterleins Schule ist seit einer Woche ein zweiter "Classic-MINI". British Open in Super-Optik.

  • also fahren tut der MINI natürlich schon längst wieder.


    Batterieladung wurde geprüft, ist okay. Kein Spannungsverlust im "Ruhezustand". Auch gut.


    Und: die lange leuchtende Ladekontrollleuchte ist auch geklärt.


    Töchterlein hält beim starten den Zündschlüssel SEHR lange fest...(das das nicht gut ist und sie das sein lassen soll kommt ihr schon an den Ohren raus...)


    Zudem fährt sie mit SEHR niedrigen Drehzahlen an und schaltet aufgrund der mageren Syncronisation des 2. Ganges sehr früh. In diesen Drehzahlbereichen baut die LIMA wirklich keinen Ladestrom auf.


    Jetzt gibt sie nach dem Starten erstmal kurz Gas - schwupp ist die Leuchte aus...


    Fazit: MINI schlägt sich weiter wacker als Alltagauto.


    Gruß aus Mainz René

  • ich habe einige vorher/ nachher Bilder zur Seiten- und Innenansicht des "roten MINIs" nachgeschoben.


    Bei Bedarf unten im Blog klicken. Viel Spaß, gibt wirklich einen erstaunlichen vorher/ nachher Effekt.


    Gruß aus Mainz René

  • So, der MINI hält sich weiter wacker, dem Grunde nach also nichts Neues.


    Allerdings: er hat aufgehört zu tropfen! - es rinnt jetzt eher. Nachdem nun auch Nachbarn fragen "tropft der MINI?" wird nächste Woche die Antriebseinheit getauscht. Bis auf eine Nuss 1 5/16 mit 3/4Zollanrieb ist alles da.


    Zudem geht es ans optische Tuning Innenraum: es wird ein Paddy Hopkirk Pedalaufsatz verbaut, im Moment tut ein einzelner alter Lautsprecher in einer der Seitenboxen Dienst, das wird durch MacAudio Lautsprecher in einem Lautsprecherboard unter dem Rücksitz ersetzt. Zudem wird eventuell ein Voltmeter installiert.


    Mal sehen.


    Bis dann und Gruß aus Mainz René

  • hallo!,


    ja das kenne ich, auch meiner "tropft"...ic hwechsle bald den schaltungswellesimmerring (wie in PN schon gesagt) und hoffe das es das war...


    ich hoffe das das restliche öl auch vom simmerring kommt und nur an die anderen stellen "geweht" wird...:rolleyes::)...mein ölfilter ist auch nicht richtig dicht:rolleyes:...aber der wird nächste woche eh gewechselt:cool:


    gruss Max

    Ohne Mini aber ab jetzt immer oben ohne unterwegs...!:p

  • also, heute optisches Innenraum-Tuning.


    Nachdem die Kopfstütze Fahrerseite "nicht so einfach rausziehen" ging. Habe ich leihweise einen 60iger Jahre RECARO mit Konsole bekommen. Und: Ging nicht wie gedacht (wer hätte das gedacht...) ZWEI Stunden zum Umbau benötigt. Töchterlein hat geholfen und ist vom neuen Sitz/ Fahrgefühl begeistert. ...sowas gab es für MINIs schon vor 40 Jahren???... Tausch war mir unter anderem wichtig, weil am Freitag hatten wir einen heftigen Auffahr-Rammer in unserer neuen Familienkutsche. Klasse, nach 3000 UrlaubsKM beim ersten Einkauf gerammt. Ursprünglich wollten Töchterlein und ich im MINI los. Wäre wohl für Insassen udn Auto nicht so doll gewesen.


    Zum Tropfen/Rinnen, bei mir sieht man klar, es kommt aus Schaltsimmerring UND Simmerring Differential Fahrerseite. Achja, in einer alten Kaufberatung habe ich gerade heute gelesen, das ein MINI mindestens 5 Minuten tropffrei sein sollte . Ist meiner nicht. Zur Lokalisierung ggf. eine Pappe unterlegen, und dann über der Pappe nach oben peilen..


    Auf ein tropffreies.


    Gruß aus Mainz René

  • für das Wochenende ist der Tausch der Antriebseinhait angedacht...


    Zuvor habe ich aber ein Problem, bis auf das unser aktuelels Projektauto ober herum etwas mehr Dampf haben könnte... bin ich mit Beschleunigung, Verbrauch etc. sehr zufrieden, daher die Frage, jetzt find eich die Endübersetzung sehr schön.


    Doch wie sieht es mit der "EÜ" meines Tauschkandidaten aus?


    Dazu habe ich einen Beitrag unter Motor...


    http://www.mini-forum.de/motor…uebersetzungen-48299.html


    Gruß aus Mainz René

  • so, der Tauschkandidat hat sicher eine 2,91er Endübersetzung.


    Was unser Renner aktuell hat, da bin ich mir noch nicht schlüssig. Den "Schiebetest" habe ich witterungsbedingt heute ausfallen lassen. Sollte er eine 3,1er EÜ haben, wird die Übersetzung vom tauschobjekt mitgenommen.


    Sollte er aber eine 3,44er haben, dann werde ich wohl auch das Differential wechseln... wie es ausgeht, dazu dann mehr.


    Unabhängig war gestern Basteltag, entspanntes Großprogramm. Moped von einem Spezi, einem nachbarn das Radio gewechselt...und am MINI ein
    "Paddy Hopkirk Pedalaufsatz" montiert. Nicht nur aus Optik, sondern aus praktischer Überlegung. Töchterlein trit beim Wechsel vom Gas zur Bremse zur Bremse den Pedalgummi Bremse ab. Mehrfach... wie sie das schafft, keine Ahnung...Um den Weg Gas/ Bremse zu verkürzen, wurde der Aufsatz montiert. Sieht auch noch gut aus.


    Zudem war der Schlauch Vergaserüberlauf stark porös und eingerissen, dumm wenn das Auto jetzt abbrennen würde, daher habe ich den auch gewechselt, geht ja schnell. Dabei habe ich zudem eine lose Schwimmerkammer bemerkt und bemerkt, das der Chokezug nicht richtig in der Buchse am Vergaser saß.
    Beides nicht nur festgestellt, sondern auch berichtigt. Meines Erachtens läuft der MINI auch im Moment etwas fett, nach der Bastelei nam er (subjektiv) schöner Gas an...


    Bis demnächst und Gruß aus Mainz René

  • so, mit dem Wechsel der Antriebseinheit wird es Ernst.


    Zunächst leichte Übung: heute nach dem Büro beim Werkzeughändler. Nuss 1 5/16 mit 3/4 Zoll-Antrieb war wohl da, ist aber verschollen. Zum Glück habe ich heute morgen meinen Spezi angerufen, die bekomme ich wieder geliehen.
    Dann sind Drehmomentschlüssel im Sonderangebot (nein, nicht die von ALDI).
    Da habe ich mir einen gekauft von Rahsol/Gedore 60-300NM für 185,- EUR statt über 250,- EUR.


    Weitere Lockerungsübung: Endlich die Enübersetzung der aktuellen Antriebseinheit mit dem "Schiebetrick" ermittelt. Zeigte in drei Versuchen jeweils ein wenig über drei KW-Umdrehungen an. Sehr gut. Scheint wohl wie üblich eine 1:3,1 EÜ eingebaut zu sein. Die gefiel mir bis lang in den Gängen 1-3 sehr gut, zumal das Auto überwiegend in der Stadt läuft. Ein wenig länger hätte sie übersetzt sein dürfen. Paßt dann prima, denn der Tauschkandidat hat vermutlich eine 1:2,9er EÜ verbaut. Auch der Tipp mit dem Fahrtest wurde versucht, bei ca. 3500U/Min laut Tacho etwas über 110 KM/H. Würde passen.


    Zudem hat der Tacho aktuell eine 10% Voreilung, da paßt es wieder gut, das der Tauschkandidat einen 10Zoll-Tachoantrieb hat, dann sollte sich die Tachovoreilung etwas reduzieren.


    Und dritte leichte Übung des Tages: zugekramte Garage sortiert und Platz geschaffen, MINI ist schon drin, morgen geht es los...wie der Tausch läuft und wie lange es dauert kommt nach. Angedacht ist, daß der MINI Mittwoch, spätestens Samstag wieder auf der Strasse ist. Mal sehen.


    Bis dann und Gruß aus Mainz René

  • so, ich bin dran am Motorausbau. Irgend jemand hier im Forum hatte mal gesagt, er ist erstaunt über die Zeitangaben zu den jeweiligen Arbeiten... ich auch, über die Zeit, die ich brauche.


    Eingentlich hatte ich gehofft, den Motor heute draussen zu haben. Und mit etwas Glück den Tauschkandidaten wenigsten drin.


    Nix da. Etliche Schlauchschellen waren so hin, das die beim Öffnen entweder abgerissen sind (und jetzt fehlen...) oder aufgesägt werden mußten. Einige Schläuche liessen (und lassen) sich nicht abziehen, usw, usw,usw...


    Zudem ist der Unterdruckschlauch Verteiler/ Vergaser porös und muss damit neu bestellt werden, also mit Mittwoch auf der Strasse wird eng. Töchterlein ist schon traurig...Mittwoch braucht sie das Auto.


    Mal sehen, ob der 7. Tag zum Ruhen genutzt wird...


    Achja, EINIGE Probleme habe ich auch noch zu lösen, dazu habe ich BEITRÄGE (Mehrzahl) unter Motor eingestellt.


    Bis dann und Gruß aus Mainz René

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