Das NÄCHSTE Projekt

  • ...so ganz...schnell...ich will zum schrauben.


    Ich verstehe meine Beiträge als "Anfängerbeiträge"... daher gebe ich immer alles so wieder wie ich es IN DEM MOMENT SEHE /EMPFINDE...daher auch mal eher nicht so positiv.


    Geld für PROFESSIONELLE Hilfe hätte ich...will ich nicht!!!


    Angebote für den Notfall habe ich:


    Nachbar: war bei VW Motor/ Getriebemann, ich kenne den Meister, bei dem er gelernt hat, der wäre gut.


    Verkäufer des MINI: hat Hilfe für Low Budget angeboten, MINI auf den Hänger und gut ist.


    ABER: Nach VIELEN JAHREN ÄUSSERST NEGATIVER ERFAHRUNG MIT WERKSTÄTTEN (die hier auch durch Forumsbeiträge gestützt werden) GRUNDSATZ: MACH ES SELBST (gut oder kaputt).


    Einige halten mich bestimmt für völlig daneben. Das mag sein, aber wer mich kennt und meine Stories von Profis hört und meine Auffassung von dem was hier abgeliefert wird, wird auch anfangen selbst zu schrauben...


    In dem Sinne, es gibt nichts Gutes - ausser man tut es! Auf zum Schrauben.


    FaziT: Üben hat gelohnt: Motor war jetzt in 3,5 Stunden draussen. Sieht mau aus: Späne (wenig) an der Ölablassschraube, zudem Schaube drehjt sich "sandig" rein...das ist was nicht magnetisches im Gewinde...mal so aus Gefühl. Siedendheiss fällt mir da ein: ich hatte den Sicherungsring vom Getriebestützlager in der Kupplungs"glocke" draussen. Bei einem Startversuch gab es ein Geräusch etwa wie wenn man einen Kolbenring durchbricht...


    Sonst aber dem dem (dann erst recht dummen ) Laufen lassen nur Klappergeräusche - keine mahlenden Geräusche...


    Morgen mehr..


    Gruß aus Mainz René



    NS: Danke für die nahezu therapeutische Hilfe meines Händlers ;)

  • Zitat

    Einige halten mich bestimmt für völlig daneben. Das mag sein, aber wer mich kennt und meine Stories von Profis hört und meine Auffassung von dem was hier abgeliefert wird, wird auch anfangen selbst zu schrauben...


    Nö daneben sicher nicht, nur leidensfähig und das gehört meiner Meinung dazu, denn sonst würd ich mir diese Rostlauben auch nicht antun!


    Von mir aus ein lautes "weiter so"! Und ehrliche Beiträge, in denen auch Rückschläge aufgezeigt werden, gibts hier eh viel zuwenig. Man könnte ja fast denken du währst der einzige der mal Pech hat;)

  • so, also Schrauben war gestern erfolgreich..."Strongest man of the month...Mathias (mit einem T) B. war war wieder erfolgreich. Kupplung ging ohne größeren Widerstand ab. Geheimtipp des Profis: Morgens drei "Schwartemagebrote"... dann wird das.


    Naja.


    Nun, also beide Getriebe sind ab und die Motoren sind solo. Meine Befürchtungen haben sich nicht bestätigt, also mehr oder minder Glück. Heute war es zulange im Büro und am Abend ein Bier mit der besten aller Ehefrauen, mal Pause.


    Morgen geht es weiter, wieder fröhliches Zwischenradlager-Einstell-Spiel...die beim letzten Messen benutzte Dichtung ist nicht mehr greifbar...TahTah!!!


    Nun zu den so letzten Beiträgen. Zunächst mein Händler hilft mir immer mental und bewundert mich, das ich immer auch meine Negativ-Resulate so penibel darlege...und wundert sich, das im Forum davon so wenige gibt...


    Beispiel Motor: irgendjemand schreibt "bei meinem 1000er ist der Motor kaputt...". Oder bei meinem 1300er macht das Getriebe Schxxx... Gängiger Tipp: Kauf einen 1000er Motor, die sind super zuverlässig, wenig PS, wenig mechanischer Stress, unbeliebt und billig. Super Idee. Meinen Motor hatte ich von einem vetrauenswürdigen Menschen. "Der Motor ist gelaufen, zwar nur so auf dem Hof, aber schlatet, keine üblichen Geräusche..." Zudem fairer Preis gekauft. Kaum ein Mensch hätte den VOR DEM EINBAU GEPRÜFT!!!


    Soviel zu der Aussage von Metro...


    Nun zu Mirco: so schlimm ist mein Leiden nicht... meinen "hellbaluen" hatte ich Ende der 90iger wegen hoher Unterhaltskosten auf Familiendruck verkauft. Das Ding war MEIN Traumwagen. Der hatte Anfang der 80iger fats den Preis eines akzetabel ausgestatteten VW GOLF gekostet. Mit ein Grund war: unauffindbare Fahrwerksprobleme udn Bremsprobleme. Bei Verkauf an einen engagierten freien MINI-Händler zeigte sich: beide Schwingen platt, vordere Radaufhängung auch ziemlich alles hin. Zwei Jahre zuvor wurde die vordere Radaufhängung für 1500,- DM angeblich komplett überholt. Mit dem Händler, der den MINI vom Kauf an "betreute" WAR ich befreundet, hatte jeweils (wir waren damals "DINKs") Reparaturauftrag OHNE FINANZIELLE oder zeitliche Begrenzung und hat solche allgemein bekannten Fehler nicht gefunden...wohl aber immer was in Rechnung gestellt.


    Achja: Jahresfahrleistung in den beiden Jahren nach der Reparatur: maximal 3000 KM.


    Da schraube ich lieber selbst....


    Morgen wieder mit öligen Fingern... (Programm: Zwischenradspiel und Gewindereparatur Kurbelwelle)


    Gruß aus Mainz René

  • ...die beim letzten Messen benutzte Dichtung ist nicht mehr greifbar...TahTah!!!


    Nun zu den so letzten Beiträgen. Zunächst mein Händler hilft mir immer mental und bewundert mich, das ich immer auch meine Negativ-Resulate so penibel darlege...und wundert sich, das im Forum davon so wenige gibt...


    Meinen Motor hatte ich von einem vetrauenswürdigen Menschen. "Der Motor ist gelaufen, zwar nur so auf dem Hof, aber schlatet, keine üblichen Geräusche..." Zudem fairer Preis gekauft. Kaum ein Mensch hätte den VOR DEM EINBAU GEPRÜFT!!!


    Jeder muß sein Ding so machen , wie er es für richtig hält .


    Händler des Vertrauens geben unterschiedliche Tips resultierend aus unterschiedlichen Erfahrungen und unterschiedlicher " Geschäftsgestaltung " .


    Ich kann aus meiner Sicht nur jedem raten eine Antriebseinheit immer teil zu zerlegen und das Getriebe zu prüfen . Es ist einfach zu viel Arbeit später alles wieder zu zerlegen .


    Metro


    ... und weitermachen :)

  • zunächst zu Metro...


    Eine komplette Antriebseinheit kauft man grundsätzlich zum "plug & play" Tausch. Alt raus - neu rein. Sonst macht das das Ganze keinen Sinn, zumindest denke ich, das die meisten hier das so sehen... Wenn ein Motor im MINI A lief, warum nicht auch in MINI B? Aussage des Verkäufers und Realität sind da nochmal was anderes...Man will sich ja das ungewisse "Öffnen" da wie dort ersparen.


    ..wenn ich anfange "Teilzuzerlegen" kann ich einmal bei meinem alten Motor anfangen oder wo höre ich mit dem Teilzerlegen auf. Irgendwo kommt dann die Grenze...was kann ich jetzt noch beurteilen...


    War bei meinen Getrieben ganz witzig. Zufällig war ein Freund von mir da, der alte Kübel (VW 181) ganz engagiert geschraubt hat, er konnte das gute und das schlechte MINI-Getriebe nicht unterscheiden... Trotz "Schauber-Feeling".


    ...Tagesergebnis folgt gesondert...

  • zunächst zu Metro...


    Eine komplette Antriebseinheit kauft man grundsätzlich zum "plug & play" Tausch. Alt raus - neu rein. Sonst macht das das Ganze keinen Sinn, zumindest denke ich, das die meisten hier das so sehen... Wenn ein Motor im MINI A lief, warum nicht auch in MINI B? Aussage des Verkäufers und Realität sind da nochmal was anderes......


    Der Metro hat seine Erfahrungen über die Jahr(zehnt)e gemacht.;)


    Ich auch.:scream:


    Von einem vertrauenswürdigen Minikollegen hier aus dem Forum den " kannste so einbauen" Motor gekauft, bei dem sich dann massive kernschrottige Lagerschäden herausstellten.......:madgo::mad::mad:
    Hat schon mal RICHTIG Geld gekostet.:soupson:

  • morgen habe ich Urlaub, und heute durfte ich früher gehen...


    So grob um 12.30 Uhr ging es zunächst mit einer (metrischen - ich weiß - falsch) Gewindefeile dem Innengewinde zur Kupplungsbefestigung an den Kragen. Der Erfolg war nicht der Gewünschte. Da beim Abziehen der Kupplung nur die erste Hälfte des ersten Gewindeganges zerdrückt wurde, kam mir die Idee: einfach den Anfang wegdremeln. Gedacht - und umgesetzt. Bei den Karosseriearbeiten hatte ich die kleingedremelten Schleifscheiben aufgehoben...das machte sich jetzt bezahlt. Die paßten vom Umfang innen in das Gewinde und los ging es. Dann alte Schraube immer hin+ her gedreht. Paßt. Jetzt wieder. Das Ganze hat so grob 2,5 Std. gedauert...


    Nun, für heute stand ja dann auch Zwischenradeinmessen auf dem Programm.


    Da die Dichtung des letzten Messens nicht mehr greifbar/lieferbar/nachvollziehbar ist kommt jetzt eine "Originaldichtung" zum Einsatz. Vor dem Zerlegen hatte ich 0,075mm. Die absolut unterste Grenze. PUH. Nun- heute begann der Einstieg neu bei 0,16...zuviel.
    Nach dem Messen mit meinem klassichen (sehr guten) Messschieber hatte ich Distanzscheiben von 4x 3,4mm und 1x 3,5mm. Nicht der Bringer.


    Fast hätte ich gegen 18.30 Uhr eine Nachrally gestartet um eine 3,45er Dist-Scheibe zu bekommen... Fast. Ich hatte vergessen meinen Messschieber mit zur Garage zu nehmen, bislang habe ich damit immer 1/10 gemessen, der soll aber auch 2/100 genau sein...mal das Ding genauer ansehen. Dann fiel mir ein, ich hatte mal vom "Krabbeltisch" einen digitalen Billigmessschieber gekauft...bislang hatte der nicht überzeugt. Mal sehen, was der bringt.


    Kurz und Schluss: den Erfolg. Ich hatte 1x 3,36mm, 1x 3,38mm, 1x 3,41mm, 1x3,45mm und 1x 3,51mm. Nach einigem Probieren habe ich jetzt mit der Originaldichtung 0,09mm Spiel. Genial und hin und weg.


    Morgen geht es an den Zusammenbau.


    Bis dann und Gruß aus Mainz René

  • Der Metro hat seine Erfahrungen über die Jahr(zehnt)e gemacht.;)


    Ich auch.:scream:


    Von einem vertrauenswürdigen Minikollegen hier aus dem Forum den " kannste so einbauen" Motor gekauft, bei dem sich dann massive kernschrottige Lagerschäden herausstellten.......:madgo::mad::mad:
    Hat schon mal RICHTIG Geld gekostet.:soupson:



    ..darum schreibe ich das hier auch so...


    obwohl ich wie Mirco13 schon schrieb, der Einzige bin, dem sowas passiert.


    Schon blöd, wenn man sparen MUSS und die ersten 100 (oder 200) EUR plus Sprit, Zeit und Nerven verschiesst und sich eine Grotte eingehandelt hat. Auch dumm: Kaum jemand macht alleine den Einbau, da kommt dann nochmal was dazu an Lehrgeld..


    Kommt vor.


    Irgendwann baue ich mir aus meinem Fundus einen schönen getunten 1000er.


    Aber erstmal: wieder fahren wollen...


    Gruß aus Mainz René

  • Hallo Horzi,


    0,09mm sind mit der Messuhr gemessen. Laut Rep.-Handbuch 0,08 - 0,15mm,
    laut MINI-MAGAZINE umgerechnet von Werksangaben 0,075 - 0,155mm.


    Hier im Forum steht die Basis 0,1mm. Das ist okay, weil man das gut mit der Fühlerlehre messen kann.


    ABER, Späßje: wie stelle ich die 0,01mm mehr ein?? Ich müßte dazu mit meinem Digitalen Messchieber wohin, wo MASSIG DIST.-SCHEIBEN vorrätig sind und mir dann die mit 0,01mm dünner zu einer meiner jetzt verbauten aussuchen...oder ich nehme eine andere Dichtung, ich könnte eine bekommen, die zur Originaldichtung 0,04mm dünner ist. Neu. Der Dickeverlust durch die Montage ist unklar...Theoretisch käme ich mit der dann auf das
    Forumsideal von 0,1mm.


    Im MINI-MAGAZINE ist zusätzlich der Tipp: Faustregel: 0,1mm, bei leistungsschwachen Normalautos Tendenz eher nach unten zu 0,08mm, bei stärker getunten Tendenz nach oben bis max. 0,12mm..


    Da ich hier über Erfolg und Misserfolg ja immer berichte, wird das Forum das Ergebnis meiner 0,09mm erfahren. Fakt ist: kaum ein Händler (meine "Freunde") wird sich zwei Stunden hinstellen und Zwischenradspiel zu genau auf die 0,1mm justieren oder das mangels Dist-Scheiben können. Im GB
    war ich im Werk und habe die Produktion ansehen dürfen...da werden auch die Toleranzen tolerant gesehen...


    So, jetzt geht es wieder ans Auto. Heute abend soll er wieder brummen.


    Bis dann und Gruß aus Mainz René


  • Deine 0,09 kannst du getrost als 0,1 mm hin nehmen...
    denn den einen 1/100 kannst du bei dem Messen thoretisch nicht wirklich messen...
    bzw. beim nächsten mal messen kann es schon 0,11 sein..
    oder beim messen mal bissel mehr gedrückt verkantet,
    laut geatmet und schon hast nen 1/100 mehr oder weniger...


    Oder du gibst beim Anziehen der Schrauben 3 Nm mehrt drauf...
    (wie willst du überhaupt sicherstellen, dass es genau 25 Nm sind mit denen du da arbeitest, ein richtiger Drehomentschlüssel kostet richtig Geld..
    und außerdem hängt das Drehmonent was dann an der Schraubverbindung wirklich anliegt von vielen Faktoren ab.. => Zustand Gewinde, 100%
    Schmierfilmfrei oder nicht.... und und und...)


    und wie gesagt, das ganze ist in einem Toleranzfeld angegeben...
    und solange du dich darin bewegst und nahe an dem 1/10 mm bist ist doch alles in Butter!

  • Ich habe einen Drehmomentschlüssel (Gedore) für richtig Geld.
    Abgesehen davon messe ich das Spiel mit einer Messuhr und kann sehr wohl 1/100m feststellen. Das mit dem Toleranzfeld ist ja richtig, aber wenn man an der unteren Grenze und sogar leicht darunter ist wird das Spiel so eng, dass die Schmierung nicht mehr ausreichend gewährleistet wird und die Anlaufscheiben am Zwischenrad festfressen (selbst erlebt mit genau dem gleichen zu geringen Spiel).
    Der Messfehler kann durchaus auch zu einem noch engeren Spiel hin gehen.

    Minifizierter seit 1990

  • ..darum schreibe ich das hier auch so...


    obwohl ich wie Mirco13 schon schrieb, der Einzige bin, dem sowas passiert.


    Nein. Gegen alle Ratschläge ungeprüft eingebaut, 10tkm gefahren - und jetzt steht das Auto wegen Getriebe oder Zwischenradschaden. Geht ganz bestimmt nicht nur dir so - deswegen kommen Ratschläge in diese Richtung doch! :)


    Zitat

    Im GB
    war ich im Werk und habe die Produktion ansehen dürfen...da werden auch die Toleranzen tolerant gesehen...


    Da kam ja auch oft genug Schrott bei raus :D


    Gruß,
    Jan (der auch schon einen 1000er überholt hat)

  • so, heute morgen lief es nicht Plan...eigentlich sollte der Block aufs Getriebe.
    Zum Glück habe ich noch rechtzeitig bemerkt, das am Block noch die alte Dichtung fest war. Mit aushärtender Dichtmasse verklebt. 1,5 -2 Std. die Dichtung weggekratzt.


    Nochmal zum Zwischenrad...wenn ich meine verbauten Scheiben richtig im Kopf habe, habe ich kein Potential um auf 0,11 mm Spiel zu gehen. Ich werde mir das aber heute nachmittag nochmal ansehen. Sollte jetzt die 3,38er Scheibe verbaut sein, könnte ich da auf die 3,36er runter...aber ich glaube die ist drin. Mit allen Anderen Scheiben käme ich deutlich über 0,1.


    Drehmomentschlüssel habe ich 5NM - 60NM Hazet, 60NM - 300NM Gedore.
    Die haben "richtig" Geld gekostet.


    Nun mal ein wenig Mittagspause und dann geht es weiter, Tagesziel wurde korrigiert, statt heute abend eine Runde MINI FAHREN bin ich froh, wenn der Motor grob drine ist.


    Bis dann und Gruß René


    NS: Horzi, danke mit dem Tipp zu dem etwas größeren Spiel, aber ich glaube echt es geht nicht besser, und da in der Toleranz werde ich es wie oben versuchen...sonst bleibt es bei 0,09mm.

  • Ich habe einen Drehmomentschlüssel (Gedore) für richtig Geld.
    Abgesehen davon messe ich das Spiel mit einer Messuhr und kann sehr wohl 1/100m feststellen. Das mit dem Toleranzfeld ist ja richtig, aber wenn man an der unteren Grenze und sogar leicht darunter ist wird das Spiel so eng, dass die Schmierung nicht mehr ausreichend gewährleistet wird und die Anlaufscheiben am Zwischenrad festfressen (selbst erlebt mit genau dem gleichen zu geringen Spiel).
    Der Messfehler kann durchaus auch zu einem noch engeren Spiel hin gehen.


    ich nehme mal an du legst deine Messuhr seitlich an das Zwischenrad an und
    bewegst es dann hin und her und liest dann das Spiel ab...
    Wenn du bei dem Vorgang ungünstig am Zwischenrad drückst, dann bekommst du leicht ne 1/100 mehr oder weniger angezeigt... definitiv...


    Ok ich gebe zu, eine Tendenz ist damit besser fest zu stellen..


    Naja ist ja auch wurscht... Wollen ja jetzt keine Seitenlange Diskussion los treten..:p
    Ne Messuhr ist auf jeden Fall nicht falsch! :cool:


    Herbert: Schöne Drehmomentschlüssel.. :)

  • Ich messe das Spiel durch die Bohrung im Getriebe am Lagerzapfenende, dadurch minimiert sich der Messfehler durch Hebelwirkung im Vergleich wenn man am Zahnkranz misst. Ich mache dann auch mehrere Durchgänge und errechne eine Mittelwert. Das noch abschliessend zu demThema.

    Minifizierter seit 1990

  • Ich messe das Spiel durch die Bohrung im Getriebe am Lagerzapfenende, dadurch minimiert sich der Messfehler durch Hebelwirkung im Vergleich wenn man am Zahnkranz misst. Ich mache dann auch mehrere Durchgänge und errechne eine Mittelwert. Das noch abschliessend zu demThema.



    das ist genial, aber bei mir zu spät...das werde ich mir für das nächste Mal merken.


    So, der Motor ist "versenkt". Aber das war auch schon.


    Und wieder zwei Missgeschicke. -nein, das mache ich nicht mit Absicht-


    1) Beim Aufsetzen des Kupplungsgehäuses ging der Simmerring Kurbelwelle nicht einwandfrei über die Stufe zu seinem inneren Dichtsitz, die Lippe wölbte sich auf ca. 1/4 Umfang nach aussen. Das war bei drei Durchgängen so. Dann habe ich die Lippe wie einen Reifen/ Fahrradmantel mit einem alten "runden" Schraubendreher "aufgezogen". Subopitmal.


    2) Ich habe vergessen die Sicherungen im Blech der Schwundrad/ Kupplungsschraube umzukloppen. Bis ich gepeilt haben wie der Kupplungsdeckel bei eingebautem Motor ausgebaut wird, werde ich wohl nochmal meinen Kran bemühen. Morgen.


    ...ob das morgen was mit fahren wird..


    Bis dann und Gruß aus Mainz René

  • Bis ich gepeilt haben wie der Kupplungsdeckel bei eingebautem Motor ausgebaut wird,
    werde ich wohl nochmal meinen Kran bemühen. Morgen.


    ...ob das morgen was mit fahren wird..


    Bis dann und Gruß aus Mainz René


    @ Horzi: Ne gute Möglichkeit... Kann ich dir nicht widersprechen...
    mir ging es eigentlich Hauptsächlich um die Messmittelgenauigkeit ansich....
    Diese Messuhren haben auch einen +-Bereich auch wenn sie aufs Hundertstel anzeigen...
    Aber im Endeffekt ist es schon richtig, dass man versuchen sollte es relativ genau zu machen...


    Herbert: Geht Recht einfach... Motorlager Kupplungsseitig am Rahmen lösen...
    mit dem Wagenheber Motor auf dieser Seite anheben und dann die einzelnen
    Schrauben mit Maul Ring oder Ratsche lösen...
    dann kannnst den Deckel raus nehmen.. So hab ich es immer gemacht...


    Aber ich gestehe zu meiner Schande, dass ich die unterste und die hinterste
    Schraube beim Wiedereinbau weg gelassen habe.. weil man dort echt bescheiden ran kommt...

  • Von so einer Anlaufscheibe kann man doch bestimmt auf der Rückseite ein oder zwei Hunderstel auf einer Richtplatte mit Schleifleinen runterläppen.
    Am besten natürlich auf einer Planschschleifmaschine.
    Ich hätte da keine Hemmungen.
    Gruß. Martin.

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