Zitat von 1252erAlles anzeigenMetroholics und der alte Mann haben genau meine Meinung.
Die Atomwaffe war ja auch nur durch ihre Zerstörungskraft gefärlich,
das bißchen Strahlung legt sich wiedr nach 2-3 Wochen.
Ich höre wie mein Handy in meinen Summit-Boxen Töne erzeugt
(und die Magnete da drin sind nciht gerade klein),
ebenso wie ich sehe das auf meinem TCO99 Monitor das Bild schief und die Farben verzwerrt.
Da ist mir egal war 400 von der Lobby gesponsorte Studien sagen,
ich sehe das hier bei mir passiert und daher versuche ich das Ding
so wenig wie möglich am Körper zu tragen.
Und die Mobilfunkmasten...möchte nicht neben einem wohnen.
So, ich befürchte langsam neigt sich das Thema, was die Beiträge angeht.
Dein Beitrag zeigt eindrucksvoll, das du absolut nichts von dem verstehst, worüber du hier redest.
Im Mathematik / Physik Unterricht gab es mal einen Witz: wenn eine Gerade als Ergebniss gefordert ist, messe nur zwei mal.
Wenn du meinst, das dein Monitor und deine Lautsprecher die richtigen Diagnosegeräte sind, na dann Halleluja!
Und noch zum Thema Basisstation: wie wir ja alle wissen, sind die Feldstärken eines Handys am Ohr etwa 1000 bis 1000 000 mal grösser, als die einer Basisstation (und selbst das ist völlig unbedenklich ... kann ich dir auch erklären warum!)
Die Sendeleistung eines Mobiltelefons hängt u.a. auch massgeblich von der Entfernung zur nächsten Antenne ab. Daher: nahe Antenne, geringe Sendeleistung des Handies.
Schon mal drüber nachgedacht?
Und zum Thema Versicherer *smile*
Versicherer kalkulieren das risiko einer Versicherung als das Produkt einer Schadenswahrscheinlichkeit und einer potentiellen Schadengrösse.
Im Fall Mobilfunk fällt es den Versicherern schwer dieses Produkt zu bilden, weil die Wahrscheinlichkeit sehr gering, die Marktpenetration aber sehr gross ist. Daher versuchen Versicherungen immer mehr Dinge aus ihren Versicherungen auszuschliessen, um im Zweifelsfall nicht haften zu müssen.
Diese Entscheidung der Versicherer basiert nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern einzig und allein aufgrund von wirtschaftlichen Erwägungen.