Primärradlagerung...

  • So...


    Ich hatte ja in der Vergangenheit das glück, dass sich meine lagerung vom Primärrad (zur KW hin die Seite) verabschiedet hat... ich denke es liegt einfach an der Mehrleistung und die vorhandene Schrägverzahnung die die radialen Kräft zu stark ansteigen lässt...


    Nun kam mir die Idee ein nadellager einzusetzen, ähnlich wie beim Primärrad...


    Zur verwendung sollte eins kommen HK4020 oder 4016... Ist eins mit ner dünnen Außenhülse... Innendurchmesser 40mm, außendurchmesser 47 mm


    Dazu müsste die KW an der Stelle auf passende Maß vom Motorenbauer gebracht (von 41,** auf 40 mm) werden und das Primärrad ausgedreht werden... lager wird dann ins Primärrad eingepresst und läuft auf der lauffläche der KW...


    Den Momenten sollte der verringerte Querschnitt standhalten, da der konus der Schwungscheibenaufnahme noch dünner ist.. somit ist das die schwächste Stelle..


    Was meint ihr? Könnte das funktionieren?? Die Idee finde ich schon mal nicht schlecht... und könnte die Kräfte besser aufnehmen... :cool:

  • Könnte, aber nur wenn die Lauffläche auf der Kurbelwelle wieder gehärtet wird.
    Dagegen spricht, dass sich im Schadensfall evtl. ein Haufen Nadeln im Motor verteilt. Die Nadeln haben im Vergleich zur 2-Stoffbuchse eine kleinere linienförmige Auflagefläche. Dadurch wird die Flächenpressung höher. Müsste man mal nachrechnen ob das kritisch ist oder einfach ausprobieren.

    Minifizierter seit 1990

  • ...wenn mich jetzt nicht alles täuscht, ruht das primärrad auf der kurbelwelle bei kraftschluß. nur bei getretener kupplung (und durchrutschender kupplung) findet eine drehbewegung relativ zur kurbelwelle statt....und da wird keine kraft übertragen im normalfall (kupplung nicht durchrutschend)


    schnell nochmal nachgedacht...beim einkuppeln im ersten gang ist i.d.r. der "kritische" moment, aber da müsste man die kupplung schon arg missbrauchen (schleif, schleif, schleif)


    stimmts?;):p


    nu ja, macht ihr mal....

    gruss andy
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  • Könnte, aber nur wenn die Lauffläche auf der Kurbelwelle wieder gehärtet wird.
    Dagegen spricht, dass sich im Schadensfall evtl. ein Haufen Nadeln im Motor verteilt. Die Nadeln haben im Vergleich zur 2-Stoffbuchse eine kleinere linienförmige Auflagefläche. Dadurch wird die Flächenpressung höher. Müsste man mal nachrechnen ob das kritisch ist oder einfach ausprobieren.


    Was man aber bedenken sollte, dass an den Stellen keine Druckschmierung vorhanden ist, sondern die Lauffläche nur "vollgekleckert" wird... halt wie im Getriebe... und da sollte es theoretisch mit den Nadellagern gehen



    Madblack: hab grad mal drüber nach gedacht.. da hast du recht..


    Somit sind die belastungen ja geringer als gedacht... Hm... es kam mir halt mal so in den Sinn...


    Minifahrer a.D.:


    Deine bedenken gingen mir auch im Kopf rum... ich bin halt vom funktionierenden Zustand ausgegangen... da könnte es klappen... härten erschien mir auch als unabdingbar... da ja dann kein weicher Bronzering mehr drauf wäre...

  • Hallo


    ich sehe da eher ein anderes Problem! zwischen Kurbelwelle und Primärradbuchse muß leichtes Spiel herrschen, um den Freilauf zu gewährleisten! Selbst bei einem Nadellager muß dass so sein (Wärmeausdehnung/Lagerluft usw....)


    Achtung is schwierig zu beschreiben!!!


    Ich versuchs mal so:


    Das Primärrad ist nicht fest auf der Kurbelwelle (Kupplung geschlossen), sondern es taumelt um das eigene Spiel!


    Somit "rollt" eine Buchse (fast gleicher Radius wie die Kurbelwelle) besser ab, alls ein Nadellager! Wenn es dies überhaupt tun wird! (zwischen den Nadeln, sind keine mehr!!!!) Es zwickt sich selbst!
    Die Flächenbelastung ist bei einer Buchse um einiges geringer als bei Nadeln!
    Man sollte sich auch überlegen, dass sich dieses Lager ja gar nicht auf der Kurbelwelle dreht! (Kupplung immer noch geschlossen!!!)
    Somit ist da nur reine Punktlast (Linienförmig) auf der Kurbelwelle! keine Umfangslast!!! da bringt auch Härten nix


    Ich würde mal behaupten dass dieses Lager nicht sehr lange hält! Die Kurbelwelle danach ganz kaputt ist, die Arbeit und der nächste Motorschaden vorprogrammiert ist!

    Hoffe ihr versteht!



    Gruß Manni

  • Servus Manni...


    Deine Beschreibung ist verständlich.. da kann ich dir nur zustimmen.. den Fakt, dass sich das Rad NICHT dreht wenn die Kupplung geschlossen ist (wie Madblack schon bemerket) hatte ich einfach nicht bedacht... somit hast du recht, dass sich bei geschlossener Kupplung praktisch nur eine Linienbelastung einer Nadel/Rolle ergibt... und das bekommt der Oberfläche der Welle und der Lagerschale auf dauer nicht...


    Naja dann weiter im text und mein Idee schnelle wieder verwerfen bevor das jemand nachmachen will...


    Was aber eine Verbesserung wäre (denke ich) wäre eine Druckschmierung an der Stelle... Ist nur die Frage ob dass dann nicht zu viel Öl wird und es vorn am C-Ring dann raus kommt weil es nicht über die Löcher des Rades nach außen kann... da müsset dort wieder umgedacht werden...


    Aber anscheinend bin ich wieder mal der einzige der damit Probleme hat....


    Kann es den vorkommen, dass es dort ab und an kúrz trocken läuft wenn man länger auf der Kupplung steht?? :confused: Sollte eigentlich nicht... Aber ich denke mir immer wenn ich die KW sehe, dass der Ansatz (wo die ASnlaufscheibe sich abstützt) zu groß im Durchmesses ist und somit zu wenig Öl an die Lagerung kommt??


  • Zitat

    Kann es den vorkommen, dass es dort ab und an kúrz trocken läuft wenn man länger auf der Kupplung steht??


    Man steht bei einem Mini nicht länger auf der Kupplung !!!

    man darf einen Mini nicht als Kiste bezeichnen

  • also druckschmierung wird kniffelig, weil ja das stumpfende nicht dicht ist und auf der trockenen seite liegt. die sache ist ja so konstruiert, daß öl welches bis außen durch kommt ins schwungrad geschleudert wird und dort durch die 'ablauf'-bohrungen weiter nach außen, damit es nicht auf den belag kommt, solange der motor läuft. guck dir mal die stelle am schwungrad an, die genau über dem c-ring sitzt. deswegen ist auch immer ein wenig schmocker in der kupplung und der simmerring und der belag trotzdem ok. ;)
    du mußt also versuchen das dicht zu kriegen, sonst hast du eine "rotierende ölschleuder-verteilmaschine". ob das machbar ist und lohnt ... :confused:


    aber geh das thema mal anders an und betrachten wir noch mal die eingehenden sachverhalte:
    - du hast mehr drehmoment als andere, das stellt immer ein 'problem' da und spricht gegen die vergleichbarkeit mit normalen motoren (dh dein problem muß bei anderen nie vorkommen)
    - du bist aber der EINZIGE mit dem problem, obwohl andere motoren mit vergleichbarem drehmoment laufen und nicht kaputt gehen, das läßt mich grübeln und spricht für einen fehler/problem in deinem motor
    - du hast das schon mal neu gemacht und es ging wieder kaputt (wenn ich mich richtig erinnere), ist also reproduzierbar (oder gab es unterschiede?)
    - welche teile waren also immer die gleichen, welche wurden erneuert
    - waren die maße wirklich die richtigen, auch ein meßwerkzeug kann 'kaputt' gehen
    - und wichtig: ist es ein fahrstil-problem :D
    ...
    aber da gibt's bestimmt noch mehr, was man da mit bedenken sollte.


    also noch mal ganz genau alle beteiligten teile ansehen und nachdenken, ob nicht vielleicht doch irgendein ganz anderes problem da ist, was sich nur in diesem effekt äußert. manchmal ist das problem nicht da wo man sucht, dazu muß man wieder einen schritt zurück und nochmal alles angucken um nicht das symptom zu bekämpfen, sondern die eigentlich ursache. :)


    der pat

    obergrillkäptn :D chef-buffet-freibeuter :D voodoo aller art

    ...kein und dann...

  • Zitat von bomb

    Für die ersten 200 Km hab ich zum spülen preiswertes 15W40...


    das kann auch ein problem darstellen, vielleicht sind die 200km schon zu viel und alles was danach kommt ist nur der feinschliff am initialschaden durch das erste öl. es gibt sackbillige api-sJ öle für den gleichen preis von api-sF ölen, dazu muß man sich nur mal das kleingedruckte auf der rückseite durchlesen. und mit billig mein ich so <10€/5L.


    der pat

    obergrillkäptn :D chef-buffet-freibeuter :D voodoo aller art

    ...kein und dann...

  • Man steht bei einem Mini nicht länger auf der Kupplung !!!


    Da gebe ich dir recht... ich rede aber in bereichen von 5 sec.. nicht viel länger.. :eek:


    @KäptnPat:


    genau die Abdichtung ist es... Naja deine anderen Punkte sind jetzt wichtiger...


    WEIL: irgendwoher muss das Problem ja kommen...


    ich fasse zusammen:


    -hatte am Anfang diese schwimmende Buchse verbaut => lief trocken warum auch immer und ist hin und her gewandert => Abrieb...


    -reparatur darauf: feste Buchse eingesetzt und auf PASSENDES Maß ausgedreht => Spiel nicht zu klein und nicht zu groß gewählt=>goldene Mitte genommen (Messfehler beim Ausdrehen schließe ich aus, da mit mehreren messwerkzeugen gemessen worde=> 2 verschiedene Messschieber und Innenmicrometer=> und auch kein Billigschrottwerkzeug von Ebay oder so)


    -Darauf dann der nächste Schaden: Buchse schien wieder trocken gelaufen zu sein...


    -jetzt wieder ne neue feste Buchse drinn... => ich lass mich überraschen...



    Thema Fahrstil: Hmm... es ist nun mal mehr Leistung... Vielleicht hast du das Video von den Serpentinen auf meiner Seite gesehen... 1 mal bin ich auch 1/4 Meile mit gefahren... Klar gebe ich mal Gas... dafür wollt ich das ja haben...


    Tja... wenn das problem jetzt wieder auftreten sollte, dann kapituliere ich an der Stelle und sage dann netweder ich habs nicht drauf oder das Drehmoment ist doch zu viel und geradeverzahnt wäre eine Lösung, da dort die axialen kräfte so ziemlich gegen null gehen, was das Kippen verhindert...

  • das kann auch ein problem darstellen, vielleicht sind die 200km schon zu viel und alles was danach kommt ist nur der feinschliff am initialschaden durch das erste öl. es gibt sackbillige api-sJ öle für den gleichen preis von api-sF ölen, dazu muß man sich nur mal das kleingedruckte auf der rückseite durchlesen. und mit billig mein ich so <10€/5L.


    der pat



    Kam mir auch in den Sinn als ich grad meine Beitrag geschrieben habe... aber ich wollte jetzt keine Öldiskussion los treten...

  • Zitat von bomb007

    WEIL: irgendwoher muss das Problem ja kommen...


    jupp. probleme kommen immer irgendwo her. :D
    entweder kann die buchse das gar nicht was du willst, oder irgendwas am arbeitsumfeld der buchse stimmt nicht.
    nenn es: herausforderung
    wenn du dich damit nicht beschäftigst, macht es keiner. ;)




    Zitat

    (Messfehler beim Ausdrehen schließe ich aus, da mit mehreren messwerkzeugen gemessen worde=> 2 verschiedene Messschieber und Innenmicrometer=> und auch kein Billigschrottwerkzeug von Ebay oder so)


    darauf kam's mir an, ob das mit mindestens zwei verschiedenen werkzeugen gemessen wurde. weil was hilft es wenn der zollstock zu kurz ist. :rolleyes:




    @ trockenlaufen
    dann müßte man mal gucken, wie das öl da eigentlich genau hinkommt und ob es da nicht probleme geben kann, bzw man das etwas optimiert und dann mit etwas mehr öl im kupplungsgehäuse lebt.
    oder aber es liegt am ersten öl, das überhitzt und zerlegt sich in der buchse und verklebt alles und dann setzt die schmierung aus. das bessere öl kommt dann da nicht mehr gescheit hin.




    Zitat

    Klar gebe ich mal Gas... dafür wollt ich das ja haben...


    das sollte es auch können. ich mein eher so sachen wie:
    - maximaler lenkeinschlag und vollgas (etwas themenfremd)
    - fuß ganz leicht auf der kupplung
    - getretene kupplung an der ampel
    ...so unterbewußte bedienfehler die man aber abstellen kann




    Zitat

    Tja... wenn das problem jetzt wieder auftreten sollte, dann kapituliere ich an der Stelle und sage dann netweder ich habs nicht drauf


    das muß ja nix mit dir zu tun haben ... kapituliert wird nich.


    dat sind alles herausforderungen:
    wer viel kann, kriegt auch passende herausfordungen. :p




    Zitat

    oder das Drehmoment ist doch zu viel und geradeverzahnt wäre eine Lösung, da dort die axialen kräfte so ziemlich gegen null gehen, was das Kippen verhindert...


    das ist auch eine erklärung: jeder der so 'nen motor baut, steckt da automatisch 'nen gradverzahnten primärtrieb rein und stößt so NIE auf dieses problem.


    noch 'n ansatz: vielleicht fluchten deine zahnräder auch nicht richtig?




    Zitat

    Kam mir auch in den Sinn als ich grad meine Beitrag geschrieben habe... aber ich wollte jetzt keine Öldiskussion los treten...


    also ich mach das, was ich für richtig halte und übernehm die verantwortung dafür. und auf meinen kanistern stehen immer komische sachen drauf und die kosten außerdem meistens nix. ;)


    der pat

    obergrillkäptn :D chef-buffet-freibeuter :D voodoo aller art

    ...kein und dann...

  • Hi


    deine gewuenschte Oelschmierung war beim Mini bis so ca 63 standart!!!


    gab dann einen 2 Simmering in der Kupplungsscheibe!! Und das Primaerrad war an der Stelle auch etwas anders




    ist aber denke ich nicht das Problem


    normlerweise sollte die Primaeradbuchse aufgerieben werden, gibt eine andere Oberflaeche


    welche Buchse wurde verbaut, sprich orig?


    welche Anlaufscheibe wurde verbaut, sind dort die Schieroffnungen i.O., gab da wohl mal welche die ziehmlich daneben waren





    normalerweise sollte das Zwischenrad soviel 0el rumschleudern, das dieser Bereich ausreichen versorgt wir.


    Also oelstand nie unter minimum

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Hi.
    Ganz anderer Denkansatz.
    Wenn Du die Buchse ausgedreht hast, dann hast Du, übertrieben, durch den Vorschub und die Drehrichtung ein Fördergewinde. Ist die "Gewinderichtung" im Bezug zur Drehrichtung der Kurbelwelle entgegen der "Förderrichtung", läuft deine Buchse trocken, weil es das Öl wieder herausdrückt und nicht "hineinfördert".
    Prüf das doch mal nach und drehe doch mal beim fertigdrehen die Vorschubrichtung um.
    Soll sogar beim Rundschleifen eine Rolle drehen. Obwoh da ja die Rauhtiefe noch viel geringer ist.
    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!



  • Aha.. hatten die das mal so gehabt... der kosten halber und Montierbarkeit sicherlich geändert...


    Hmm Aufreiben... da bracuht man ja eine mega Reibahle 40+mm... machen das alle Mini-Werkstätten so?
    Machst du das so?


    Wie gesagt, bei mir wurde das in der Drehbank gemacht... Klar gibt ne Reibahle nen anderes Oberflächenbild, aber liegt es nur daran?


    Anlaufscheibe wurde die dickste verbaut... die Ölnuten sehen auch gut aus denk ich... kann ich ja heut mal nen Foto rein stellen..


    Ölstand war nicht unter minimum...

  • Hi.
    Ganz anderer Denkansatz.
    Wenn Du die Buchse ausgedreht hast, dann hast Du, übertrieben, durch den Vorschub und die Drehrichtung ein Fördergewinde. Ist die "Gewinderichtung" im Bezug zur Drehrichtung der Kurbelwelle entgegen der "Förderrichtung", läuft deine Buchse trocken, weil es das Öl wieder herausdrückt und nicht "hineinfördert".
    Prüf das doch mal nach und drehe doch mal beim fertigdrehen die Vorschubrichtung um.
    Soll sogar beim Rundschleifen eine Rolle drehen. Obwoh da ja die Rauhtiefe noch viel geringer ist.
    Gruß. Martin.


    Auch ein guter Denkansatz...


    Buchse wurde so ausgedreht, dass die Vorschubrichtung in die Richtung der dünneren Buchse war.. Sprich so, dass es das Öl ordentlich rein ziehen sollte...

  • Zitat von bomb007

    Auch ein guter Denkansatz...


    Buchse wurde so ausgedreht, dass die Vorschubrichtung in die Richtung der dünneren Buchse war.. Sprich so, dass es das Öl ordentlich rein ziehen sollte...


    aber in welche Richtung dreht dort die Kurbelwelle?


    ach ich kann naechste Woche mal im Rover Werkzeug nachsehen, ob die Reibahle auch dabei ist, geht aber erst naechte Woche




    PS und selbst wenn die Richtung stimmt, wuerde dann das Oel nicht auch wieder rausgefoerdert, ueber die Fliegkraftoeffungen

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Zitat von bomb007

    Aha.. hatten die das mal so gehabt... der kosten halber und Montierbarkeit sicherlich geändert...


    Hmm Aufreiben... da bracuht man ja eine mega Reibahle 40+mm... machen das alle Mini-Werkstätten so?
    Machst du das so?


    Miniwerkstaetten weis ich jetzt nicht wie die das machen, und ich brachte es noch nicht machen, da immer genug gebrauchte Primaeraeder vorhanden waren

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Hallo,
    habe vor ca. 2 Jahren ein Primärrad mit neuen Büchsen verbaut.
    Daß die Büchsen ausgerieben und nicht ausgedreht werden (Oberflächengüte)
    setzte ich vorraus.
    Unklar war für mich, wie man die unterschiedlichen Durchmesser bearbeitet,
    da beide Durchmesser auch fluchten müssen. Benutzt man die Dehbank,muß
    man das Rad umspannen.Lagefehler sind damit möglich,d.h;die einzel gemessenen Lagerspiele sind I.O.,montiert kann das Rad ein zu kleines Spiel aufweisen. Eine Kontaktreibung ist möglich.
    Wie machen das die Mini-Experten?


    gruß


    Dieter

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