16V Estate, der "perfekte" Mini

  • Schon der Vorgänger war für Sporteinsätze gedacht und auch ausgelegt. Hier noch mehr. Mittlerweile habe ich nen Beifahrer/Navigator gefunden.... Mal schauen, was das wird dieses Jahr :laughing:


    Vollkasko regelt

  • Vollkasko regelt

    Sicher? In der Regel lachen die bei so was ("Sportveranstaltungen") nur.

    Aber gut, wenn es bei Deiner anders ist ...

  • Sicher? In der Regel lachen die bei so was ("Sportveranstaltungen") nur.

    Aber gut, wenn es bei Deiner anders ist ...

    :redface: das ist was, da bist du auf öffentlichem Raum nach Straßenverkehrs Ordnung unterwegs. Anders wäre es bei zb der Schloßberg Historic, da wird extra ne Strecke gesperrt.


    Oder FahrsicherheitsTraining. Aber bei so Sachen kannst günstig extra absichern.

  • Imm ist coming. Daher habe ich mich daran gemacht, alles nochmals zu checken.

    Der Estate macht mich fertig :laughing: seit Anfang der Saison fand ich die Schaltung hakelig. Nicht schlimm, aber ich hab's mir eingebildet. Heute beim Ölfilter wechseln von unten (!) hinterm Motor, etwa da wo bei der A Serie die Tachowelle rauskommt, schau ich auf die Anbindung des Schaltgestänge. Lose schrauben und fehlende Muttern, wo hin das Auge blickt... :laughing: die waren fest! Mit Scheibe!

  • Hast wohl mit richtigem drehmoment angezogen? :laughing:


    Am besten überall blaue Schraubensicherung nehmen, das hilft.

    Auf Erfahrung vertrauen


  • Handgelenk hat geknackt. Sollte also passen. :laughing: ich tunk den ganzen Karren einfach ins Loctite

  • Oder A/A+ Serie , das hält 😆😆😆😆😆……Spaß beiseite, aber was machst du da, das selbst der Honda Kram nich hält ?? Du würdest einen Leo1 vermutlich kaputt kriegen 😂😂😂😂😄









    Hmmm …sind wir irgendwo irgendwie verwandt 🫣🫣🫣🫣🫣🫣🫣😎🤣🤣🤣🤣

  • das passt schon, Grani macht halt den härtetest.....und macht dann die Auffälligkeiten besser....so ist das halt

    competition screwdrivers outside the normal Limits

  • Danke.

    Tatsächlich gehe ich mit der Kiste bestialisch um, da gibt's andere, die sterben vorher 1000 Tode. Irgendwann kommt mal Tag X, da kann ich nix mehr machen. Bis dahin sollte er "fest" sein

  • Ich glaube halt auch, 95% erzählen hier nur vom Erfolg, zeigen aber nicht, dass es auch Probleme gibt.

    Wie viele bauen sowas und man hört nichts mehr plötzlich. Oder wollen es bauen und machen es nie. Oder bauen es und fahren dann ab und an mal mit ner roten Nummer oder so. Bauen ist ja das eine. Haltbar und funktional das andere.

    Ich will das Teil fahren, und zwar haltbar. Dazu musst halt über die Grenzen gehen. In letztem Fall war das die Grenze der (Sicherungs-) Scheibe. Nun wurde zusätzlich geklebt.

  • Eben, erzählen ist eins, er-fahren was anderes. Und das darf auch gerne mal konträr zueinander sein.

    Ich hab genug Fälle selbst durchleben müssen, wo alle gesagt haben: das passiert nie, und genau ich war es, der das Gegenteil bewiesen hat.... :eek: Und das liegt nicht unbedingt an malngelnder Fürsorge,,,,

  • Eine Alternative zum Kleben könnten "Schnorr-Scheiben" sein, und noch einen drüber "Nord-Lock" :)


    Ich würde aber auch einfach kleben und gut ist

  • Schnorrscheiben kenne ich, finde diese aber zu dünn :) Hab es geklebt, das war auch da :)



    ich hab das ja schon einmal gepostet :)

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  • wirkungslos

    Quatsch, mach einmal das Traggelenk auf oder den Oberen Querlenker mit den original Federringen.


    Die Baumarkt dinger sind schon wirkungslos das stimmt. Und leider bekommt man selten noch gute Schraubenqualität

    Auf Erfahrung vertrauen


  • Schnorrscheiben kenne ich, finde diese aber zu dünn :) Hab es geklebt, das war auch da :)




    Diese sind gehärtet. Damit 'gräbt' sich die Verzahnung der Scheiben in das weichere Grundmaterial von Mutter und Befestigungsgegenstand.

    Formschluß ist das Beste, was man erreichen kann.


    Andererseits haben sich die Normenausschüsse 'damals' wirklich technische Gedanken gemacht.

    (Das ist heute etwas anders....leider)


    Eine Schraubverbindung, die der Norm entspricht (Normschraube + Mutter + ggfs. Scheibe, sauber, fettfrei und einigermaßen auf Drehmoment angezogen und Bauteile in sich verdrehsicher z.B. durch 2 Schraubverbindungen oder Stift) ist eigensicher.


    Alle Zusatzmaßnahmen sind nur Hosenträger, Gürtel und Spanngurt für den Fall, daß irgend jemand geschlampt hat.

    (Konstruktiv, bei der Montage oder im Betrieb)


    Federringe sind nur eine Verliersicherung für den Fall, wenn es bereits zu spät ist und sich die Mutter gelöst hat. Dann verhakt er sich.

    Plattgedrückt hat er eher homöopathische Wirkung.


    Wenn man Aluteile befestigen möchte, sollte man die Schnorrringe zwingend anwenden. Viele eher günstige Alusorten haben bei Dauerschwingung die Eigenschaft davonzufließen, womit die Vorspannung weg ist und sich die Schraubverbindung lösen kann.




    Hier eine entsprechende Tabelle auch für ausländische Normen (und zum Herausfinden, welches zölliche Maß die verflixte Schraube jetzt schon wieder hat)


    Vorspannkräfte und Anziehmomente für Metrische Schrauben



    BTW: Habe auf dem 16V jetzt gute 35 tkm runter. Das Auto nehm ich ca. 1x jährlich auf die Bühne und kontrollier Schweißpunkte und Schraubverbindungen auf Risse z.B. aufgrund Überlastung. Letztlich ist's ja doch auch nur ein Mini. Bislang aber ohne daß irgend etwas getan werden musste.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Quatsch, mach einmal das Traggelenk auf oder den Oberen Querlenker mit den original Federringen.


    Die Baumarkt dinger sind schon wirkungslos das stimmt. Und leider bekommt man selten noch gute Schraubenqualität

    das ist schon ein Unterschied, ob man unter Zuhilfenahme von Werkzeug eine Mutter aufdrehen will, oder sie gegen Aufdrehen im Betrieb sichern will. Die DIN127 wurde aus diesem Grund zurückgezogen.

  • Die Erfahrung zeigt vor allem an der Lenkung das frühe mit Federscheiben sich nie gelockert haben, späte mit Stoppmuttern dagegen schon.


    Die dicken Federringe haben sich auch in die Mutter eingegraben deswegen fragte ich ob schonmal Traggelenk oder Querlenker aufgemacht hast, da solltest sehen das sich das nie von alleine Lösen wurde, da man von der Mutter Locker erstmal einen Span wegzieht bevor sie sich löst. Wie gesagt mit den heutigen billig Federringen die überholsätzenbeiligen kann man das nicht vergleichen. Das ist ja nur ein dicker draht.


    Und ob das inzwischen zurückgezogen wurde ist mir völlig wurst. Man kann den Test auch mit einem alten mechanischen Drehmomentschlüssel machen, da wirst sehen das Lösedrehmoment mit Federscheibe ist deutlich höher als das mit U Scheibe. Aber Egal bleib bei deinem Tabellenbuch.

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