Beiträge von HOT

    Es tut mir wirklich leid🙄, leider habe ich da immernoch einen Denkfehler oder eine Blokade🤦‍♂️: Der Finger steht am 4. Zylinder, obwohl der 1. Zylinder am OT sich befindet, hab ich gemessen mit einem Schraubenzieher durch das Zyndkerzenloch und die Markierung 1/4 am Sichtloch😇! Jetzt muss doch der Zündfunke zum 1. Und nicht zum 4. Zylinder kommen??? Setze ich jetzt die Welle um 180° um, steht der Finger zwar am 1. Zylinder, was richtig sein müsste...Daher dürfte der Motor jetzt doch gar nicht laufen?

    Die Kabelnummern gehen tatsächlich zur passenden Zyndkerze und ich hsbe von rechts nach links sngefangen zu zählen...

    Für eine Erklärung wäre ich dankbar, habe hier auch schon den Standardartikel 3X gelesen: Da steht immer, dass bei OT1 beim Verteilerfinger immer das Kabel für 1 rein muss🤷

    Wenn die Kabel so wie auf dem Foto durchgezählt auf den Kerzen stecken, stimmt alles. Ich gehe davon aus, dass der Motor läuft, oder?

    Dann steht der Motor nach dem oberen Foto, wo der Finger nach links unten zeigt, mit dem 4te Zylinder auf Zünd-OT und nicht mit dem 1en :wink:

    Wie Andy schon geschrieben hat, kann man den Zünd-OT des Zylinder #1 nur über die Kipphebel ermitteln.

    Die OT Markierung der Kurbelwelle muss mit 1/4 auf der "Spitze" stehen. Ventildeckel runter und an den Kipphebeln wackeln.

    Sind beide von Zylinder #1 lose = Zünd-OT #1 > Verteilerfinger zeigt nach rechts oben, ca. 1-2 Uhr Position

    Sind beide von Zylinder #4 lose = Zünd-OT #4 > Verteilerfinger zeigt nach links unten, ca. 7-8 Uhr Position

    Gruß, Diddi

    Hallo, der Spannungsregler ist hinter dem Kombiinstrument.

    Wenn du das Kabel vom Tankgeber abziehst, müsste die Anzeige auf voll gehen. Funktioniert aber dann nur, wenn der Spannungsregler halbwegs funktioniert.

    Nicht hinten am, sondern bei den Nippon Seiki Instrumenten im Instrument...

    Wenn man das Kabel am Tankgeber abzieht, müsste die Anzeige auf "Null" fallen! Nicht steigen. Hält man das Kabel dann an Masse, müsste sie auf "voll" steigen...

    Als "Eselsbrücke" = weniger Widerstand = mehr Strom = mehr Anzeige :wink:

    Gruß, Diddi

    Auf den Finger habe ich zuerst nicht geachtet, weil du nach dem Verteiler gefragt hast...

    Steht der Motor denn auf Zünd-OT für den ersten Zylinder?

    Wenn ja, dann ist der Verteiler selbst zwar richtig eingebaut, aber die Verteiler-Welle und etwa 180° verdreht.

    Wenn die Zündkabel entsprechend gesteckt sind, ist das aber grundsätzlich "wurschd".

    Wenn du den Verteiler "umsetzt", so dass der Finger bei Zünd-OT #1 auch in etwa 1-2 Uhr Position zeigt, müssen auch die Zündkabel entsprechend neu gesteckt werden...

    Gruß, Diddi

    Das sieht nach "Eigenbau" in der Form aus, dass vorhandene Türleisten in Wurzelholz-Optik aufgearbeitet und statt mit hochglanz-Lack einfach mit seiden-matt Klarlack versiegelt wurden...

    Würde bei einem Wurzelholz-Armaturenbrett genauso funktionieren. Schwierig wird´s wenn das Furnier vom Armaturenbrett dunkle/heller oder der Klarlach eingefärbt war, um diese Optik hinzubekommen...

    Das zu "replizieren" würde sehr schwierig...

    Gruß, Diddi

    SMCO hat auch LED Technik, völlig überteuert und für negative earth.

    https://stevestonmotorco.com/collections/lighting

    Natürlich auch ohne E-Kennzeichnung.

    Negative earth ist doch für dein Auto genau das Richtige, oder willst du dein Auto etwa auf positive earth umbauen? :tongue:

    Masse = Minus (-) = negative earth

    Masse = Plus (+) = positive earth

    Negative earth wird schon seit Jahrzehnten (zum Glück) nicht mer gebaut... :wink:

    Gruß, Diddi

    Also das verchromte Gehäuse ist komplett abgebaut, die Kunstoffgläser liegen mit den beiden Kabeln (rot und schwarz jeweils) frei. Leuchten tut zwar nichts, einen Multimeter muss ich mir borgen dann wohl Morgen.

    Ich verfolge Morgen Vormittag noch das Kabel und suche die fliegende Sicherung des Kabels. Mal schauen ob das noch Original zum Schaltplan passt. Vermutlich nicht. Sonst wüsste ich jetzt tatsächlich auch nicht warum sonst beide Leuchten nicht mehr gehen.

    Wenn es an der "fliegenden" Sicherung liegt, würde die Nummernschildleuchte sowie auch das linke Rücklicht nicht leuchten!

    Vorausgesetzt, es ist noch original...

    Standlicht vorne, Instrumentenbeleuchtung sowie das rechte Rücklicht hängen an der untersten Sicherung im Sicherungskasten.

    Kabelfarben rot (Eingang vom Lichtschalter) und rot/grün zu den Leuchten.

    Vom roten Anschluss am Sicherungskasten geht ein zweites, rotes Kabel weg und nach ca. 15-20 cm in eine "fliegende" Sicherung

    Die Sicherungshalter oxydieren gerne innen drin (reinigen). Sicherung durchmessen und nicht nur anschauen!

    Von dort geht´s dann mit rot/schwarz weiter zum "Übergangsstecker" für den hinteren Kabelbaum. Diese Übergangsstecker findet man etwa auf Höhe des Kupplungs-Hauptzylinders unterm Windleitblech... Auch hier oxydiert´s gerne...

    Hinten geht´s dann zum Stecker der linken Rückleuchte und von dort dann zur Heckklappe...

    Leuchten hinten beide Rückleuchten und nur die 2 Birnen der Nummernschildleuchte leuchten nicht, liegt das Problem in der Leuchte selbst oder an der Masse, die wiederum an einer Schraube der linken Rückleuchte angeschlossen ist. "Prima" bei eingebautem Tank... :roll-eyes: :tongue:

    Gruß, Diddi

    Ah ok danke, das sind mal brauchbare Infos.

    Gerne :wink:

    Noch ein paar Tips: Stellst du beim Einpressen der Lagerschalen fest, dass die nicht richtig fest sind, also der erforderliche Druck plötzlich etwas nachlässt, bevor die Endposition erreicht ist, ist der Achsschenkel spätestens beim nächsten Lagerwechsel "reif für die Tonne" :confused:

    Da es die neu gibt, sicherheitshalber schon mal organisieren und auch gleich an die Achsschenkelbolzen denken

    Passiert schnell, wenn bei einem Lagerschaden eine äußere Lagerschale etwas mit gedreht hat... Beim Austreiben merkt man es meistens nicht...

    Schlägt man die Lagerschalen ein, statt eine Presse zu verwenden, merkt man das nicht unbedingt. Der Lagersatz wird dann in der Regel nicht lange halten... Presse ist also immer der bevorzugte Weg :thumbs_up:

    Auch die Anlageflächen, mit denen der Antriebsflansch und das Gelenk auf den inneren Lagerring pressen, können eingelaufen sein. Ist da ein Rand spürbar > besser neu, da sonst die Bremsscheibe "taumeln" kann und natürlich das Radlager nicht gleichmäßig gepresst wird > Lagerlebensdauer!

    Unter dem inneren Simmerring sitzt normaler Weise noch ein Abstand-Ring...

    Hier... http://www.minispares.com/catalogues/cla…s.aspx?2~15~129 ...die #15. Manchmal fehlt er auch...

    Der sorgt dafür, dass der Simmerring nicht zu tief eingesetzt wird. Wird er zu tief eingesetzt, geht das A-Wellen-Gelenk nicht tief genug durch die Dichtlippe...

    Es geht natürlich auch ohne, aber man muss vorsichtig sein... Zu tief geht schnell, wieder raus birgt die Gefahr, dass er beschädigt wird :roll-eyes:

    Neu ist er leider nicht mehr zu bekommen... :confused:

    Gruß, Diddi

    Wenn ein Lager die Grätsche macht, braucht es auch die passenden Dichtringe... Heile gehen sie in der Regel nicht raus und sind genauso lange gelaufen wie der Lagersatz... Dann also nur ein Lager besorgen ist der falsche Weg...

    Zumal der Distanzring oder Vorspannring bei einem Timken-Satz auf das Lagerpaar eingemessen ist...

    Man bräuchte also ein Sortiment unterschiedlicher Ringe... Und muss dann noch hoffen, dass der Achsschenkel, bzw. der Steg zwischen den Lagerschalen auch noch keinen "Verschleiß" hat. Passt nicht alles zusammen, hat das Lager entweder Spiel oder es läuft zu schwer und hält entsprechend "lange"...

    Ich werfe die ausgebauten Distanzringe z.B. nicht weg.

    Bevor ich die gefetteten Lager einsetze und die Simmerringe einpresse, setze ich die trockenen Lager ein und setze das Paket mit einem A-Wellengelenk + Antriebsflansch mit einer Hydraulikpresse unter Druck und prüfe, ob Spiel oder Schwergängigkeit vorhanden ist. Je nach Resultat wird dann mit Distanzringen "angepasst"...

    Wobei es mit Timken-Lagersätzen in der Regel keine/wenig Probleme gibt. Wirklich schwergängige hatte ich noch nie.

    Ganz im Gegensatz zu "billigen" Lagersätzen... :roll-eyes:

    Da hat´s schon mal bei einer Tonne Druck angefangen zu quitschen und war deutlich schwergängig :mad:

    Wird dann die Mutter mit 260NM angezogen dreht sich fast nichts mehr...

    Ich verwende übrigens SKF-Lager VKBA 749 :thumbs_up:

    Auf der Schachtel steht SKF und drinnen ist ein Timken-Lagersatz inkl passendem Distanzring und den beiden Simmerringen :thumbs_up: :cool:

    Die kann man zur Not auch mal beim örtlichen Teilehöker bestellen. Ich habe eigentlich immer 1-2 Reserve-Sätze auf Lager :wink:

    Gruß, Diddi

    Ist 3800 Mittlerweile der Lower Price Case für Non Runner :) ?

    Nicht wirklich. Der Preis eines Non Runners orientiert sich sehr stark am Zustand der Karosserie und Innenraum.

    Problem ist nur, dass sich auch viele Anbieter von Rostlauben an diesen Preisen orientieren, bevor sie nach langer Wartezeit dann auf den Boden der Tatsachen zurück kommen... :tongue:

    Es gibt auch noch Schnäppchen hier und da... :wink:

    Gruß, Diddi

    jetzt macht Ihr mir Angst.

    Ich schraube morgen mal einen Sitz rein :cool:

    Es ist weniger die Statur (Hering :redface: ) sondern die "Länge" (der Beine)... :tongue:

    Ich mit meinen 1,83 denke dann schon eher praktisch. Sitz-Probe in `nem Pick-Up ergab... Nix für mich :eek: :headshk: :redface:

    @Rüdi: Deinen Umbau hatte ich dabei im Hinterkopf :thumbs_up: :wink:

    seltenzufrüh : Eine flache Gel-Batterie passt auch prima flach liegend unter die Sitzbank/Ladefläche und stört dann nicht hinter´m Sitz :wink:

    Gruß, Diddi

    Beim rechtslenker hast durch die Mulde eben mehr Platz

    Was spricht dagegen, jetzt, noch wärend der Restarierung, diese geschwungene "Mulde" auch auf der linken Seite zu "duplizieren"... ? :wink:

    Ergibt definitiv mehr Platz für den Sitz nach hinten und somit etwas mehr Beinfreiheit :wink:

    Diese Haltebänder/Gummis sind nicht für die Batterie selbst, sondern für eine Batterie-Abdeckung. Befestigt ist die Batterie mit 2 "Haken-Schrauben", die in den Bohrungen in der "Traverse" eingehakt werden und über der Batterie in ein Blechprofil münden, welches die Batterie nach unten, zum Boden hin verspannt. Beim Van (vermutlich auch Estate) stand die Batterie in einer Schale...

    Die "Hakenschrauben" sind länger als bei der Limousine mit Batteriekasten...

    Siehe hier... https://www.minispares.com/catalogues/cla…ts.aspx?1~10~89

    Gruß, Diddi

    GENAU diese Felgen sind mit breiteren Reifen als Sonderbereifung in der originalen Preisliste schon genannt gewesen....

    Hallo manne,

    es wäre aber durchaus denkbar, dass der Hersteller des Trailers diese Felgen bei Revolution in einem passenden Lochkreis fertigen ließ...

    Mess zur Sicherheit einfach mal an deinem Trailer nach.

    Diagonal von Stehbolzen-Mitte zu Stehbolzen-Mitte sind es beim Mini 101,6 mm. Ist halt ein englischen Zoll-Maß (4 Zoll)

    Dazu kommen noch die Radmuttern mit Zoll-Gewinde beim Mini. 3/8" x 24 UNF. Kein metrisches Gewinde!

    Gruß, Diddi

    Oder sollte die Nummer sich dann auch in der VIN wiederfinden?

    Grüße Ralf

    So sollte es eigentlich sein :wink:

    Die im Bodenblech eingeprägte Nummer ist normaler Weise identisch zur VIN auf dem schwarzen Austin Morris Typenschild und mit einem Stern vorne und hinten begrenzt.

    Sie befindet ober besser befand sich im rechten Fußraum, vor der Traverse, auf der erhöhten Fläche nach der ersten "Rinne"

    Sie ist nicht erhaben geprägt, sondern maschinell geprägt wie mit Metal-Stempeln eingeschlagen...

    Dieses angeschweißte Schild mit erhaben geprägten Nummern habe ich in der Form zumindest noch nie gesehen, aber wer weiß, was da so im "nördliche Flachland" üblich war oder ggf. gebastelt wurde... :wink:

    Gruß, Diddi

    Typenschild mit der Fahrgestellnummer sitzt zusammen mit der Commission No. auf dem Hauben-Schließblech.

    Die Commission-Number wurde bei der Bestellung des Autos (Kommissionierung) vergeben und während der Produktion als Blechschild eingenietet, um das Auto eindeutig "identifizieren" zu können. Heutige Autos haben einen Aufkleber mit Bar-Code für den Zweck... :wink:

    Die Nummer im Seitenwandblech ist die Karosserie-Nummer (Body-No.), die wärend der Fertigung der Karosserie vergeben wurde.

    Die Nummer auf dem angeschweißten Schild im Fahrer-Fußraum (links) kenne ich so nicht...

    Normaler Weise ist noch die Fahrgestellnummer im rechten Fußraum eingeprägt.

    Gruß, Diddi