Studie Elektromini

  • Hallo zusammen,


    Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, einen Mini auf Elektro umzubauen.


    Möglichkeit 1: Vorderrad-Antrieb:
    Man verwendet die bestehenden Aufnahmen für Motor und Getriebe und flanscht den Motor an das (Mini)Getriebe oder ein anderes Getriebe.


    Möglichkeit 2:
    Man entfernt den kompletten Andtriebsstrang und baut auf Hinterrad-Antrieb um.


    Da dieses Projekt durchdacht sein soll und die Machbarkeit davor gut überlegt sein soll, habe ich noch ein paar Fragen, die Ihr mir bestimmt beantworten könnt.


    Ausgangsbasis ist ein Mini BJ86-89 1000ccm 41 PS


    - Wieviel wiegt der Motor?
    - Wieviel wiegt das Getriebe?
    - Wieviel wiegt der Tank?
    - Wieviel Gewicht kann man zusätzlich einplanen ,bei der Umschreibung auf einen 2-Sitzer ?
    - Was für alternative (geschlossene) Getriebe könnte man verwenden?


    Mein Ziel ist eine Machbarkeitsstudie durchzuführen, auch in Bezug auf Gewicht und Kosten. Diese soll dann mit dem TÜV besprochen werden.
    Erst dann will ich das Projekt starten.


    Danke & Gruss
    Philipp

  • Übrigends gibt es schon einen Elektromini, vielleicht nimmst Du mal mit dem Erbauer Kontakt auf. Leider weiß ich nicht, wer den gebaut hat, aber google und die suche hier könnten Deine Freunde werden. :thumpsup:

  • Dieses Projekt verfolge ich schon seit einiger Zeit.
    Mein Plan ist es, ein Mini Cabrio zu bauen und mit Elektro - Antrieb auszustatten.
    Es sollte deshalb ein Cabrio sein, weil die Gewichtsreduzierung als Reserve für die Akus verwendet werden kann plus dem zusätzlichen Cabriofeeling.
    Nach diversen Gesprächen wäre der Elektro - Mini zu realisieren, wenn der enorme Kostenfactor für die Akus nicht wäre.
    Da spielt der Umbau des Antriebs fast nicht zu Buche. Hier wird " nur " der Elektroantrieb auf dem herkömmlichen Minigetriebe aufgebaut wobei die konstruktive Anpassung eine Kleinigkeit wäre.


    Näheres unter :
    http://www.elektroauto-umrüstung.de/galerie_mini.html

    Bei mir gibt es:
    Cabrio - Bausätze (Selbstumbau Mini ab Baujahr 1970 zum Vollcabrio)

    Cabrio - Verdeck - Umbausätze vom Steckverdeck auf Klappverdeck nach System MCC.K
    Anhängerkupplungen für alle Classic Minis (Produktion eingestellt - Nachfolge - Hersteller gesucht)
    Sekunden HiLows für das Fahrzeugheck, zur schnellen Fahrwerks - Höhenanpassung bei Anhängerbetrieb
    Sonder - Nachbauteile in Bestqualität
    mail: LLpriv@freenet.de

  • Dieses Projekt verfolge ich schon seit einiger Zeit.
    Mein Plan ist es, ein Mini Cabrio zu bauen und mit Elektro - Antrieb auszustatten.
    Es sollte deshalb ein Cabrio sein, weil die Gewichtsreduzierung als Reserve für die Akus verwendet werden kann ...


    Ich wiederspreche eigentlich ungerne...:rolleyes: aber mein Cabrio ist schwerer, als meine Limosine. Da sind nämlich einige Verstärkungen nötig, damit die Kiste nicht zusammenklappt, wenn das Dach abgeschnitten wird. Und diese Streben wiegen definitiv mehr, als das bisßchen Dachblech.:rolleyes:

  • Hallo Night,
    ich bin auch gerade am Umbauen, unter "Elektroumbau" findest Du hier im Forum auch schon anderer Leute Gedanken dazu (und ein Foto vom Fortschritt bei mir).
    Außer der Fa. Lorey kannst Du noch hier
    http://www.futurevehicles.co.uk
    einen Umbau sehen. Aber es gibt noch ein paar mehr (googeln hilft).
    Ich glaube auch dass ein Cabrio nicht leichter ist als eine Limousine. Ich spare Gewicht indem ich einen Drehstrommotor nehme und das Getriebe auch rauswerfe. Das machen inzwischen (fast) alle. Wenn ich ein bisschen weiter bin dann stelle ich ein neueres Bild ein. Bei mir dauert das sehr lang weil ich hab' noch ein paar andere Kleinigkeiten zu tun. Wenn Du mal in der Nähe bist, schau mal rein!
    Viel Erfolg!
    MfG
    Markus

  • Warum schreibt ihr denn immer die Akkus seinen so teuer ?
    Sicherlich kosten Akkus ihre 7000€ fuer 100km, aber ich stolpere immer ueber den Controller und Motor selbst.
    Und dann waere da noch die erforderliche Sicherheit bei Systemen ueber 48V Gleichspannung.

  • Hallo Schelle63,


    Danke für den Hinweis.


    Wie realisierst du dann eine Übersetzung bzw. Differenzial ?
    Was machst du bezüglich der Tachoproblematik (Geschwindigkeitsanzeige = TÜV-relevant)?


    Für weitere Infos bin ich sehr dankbar.


    Bezüglich HV-Sicherheit würde ich noch einmal den TÜV befragen.


    Will jedoch auf jeden Fall eine Vorladung für den DC-Zwischenkreis realisieren, um die Komponeten zu schonen. Natürlich auch mit einem Notaussystem.


    Für Motoren habe ich momentan 2 Möglichkeiten:


    Low-Budget: DC-Motor mit 30kw peak und 10kw permanent
    high-Budget: AC-Motor mit 60kw peak und 28kw permanent. Jedoch mit programmierbarem Kontroller (Rekuperation, Torque Rampen, Einstellbare Leistung über Dig-In.,.....)


    Gruss
    Philipp


    P.S.: Akku's findet man inzwischen für ca. 4000,- € (10kw/h) incl. Lastmodule. Wer natürlich ein ordentliches BMS will, muss nochmal 1000,- € dauflegen.

  • Moin Night,


    eigentlich umschreibt ... http://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte ... das generelle Problem ganz gut.


    Li-Io Akku 0,5MJ/kg
    Benzin 43MJ/kg


    eine KWh sind 3,6MJ


    Wenn Du somit 41KW über eine Stunde haben möchtest sind das 41KWh oder 147,6MJ.


    Sind mal eben 295,2kg Batterie, ohne Heizung, Radio oder Licht. Dein E-Motor und Co sind da noch nicht drinn.


    Motor und Tank, Getriebe sind somit fast egal. Du baust eh wieder ein Diff und andere Sachen ein.


    Was machen eigentlich blinde Menschen, wenn sie Dich nicht hören?


    Gruß


    Minifan78


    P.S. Soll keine Entmutigung sein, aber wieso bauste nicht das E-Auto einfach? Wirtschaftlich wird es zum jetzigen Zeitpunkt sowieso nicht sein. Und der Bezinverbrauch bei den Wiki-Angaben wäre für mich ein Traum :D

  • Hallo zusammen,
    da tut sich ja was zu dem Thema.


    1252er: in der Tat finde ich €7.000,-- einen Batzen Geld für 100km Reichweite, da ist der Begriff "teuer" schon angemessen. Hier lautet die Losung: so spät kaufen wie möglich, die Preise sinken stetig. Ab und an tauchen auch gebrauchte Batteriesätze auf, da kann man richtig sparen. Hier ist aber das Problem dass man je nach Batterietechnik (Blei/Ni-Cd/LiPo) mit der zu erwartenden Lebensdauer rechnen muss, da ist ein spitzer Bleistift angesagt.
    Motor/Controller gehen auch ins Geld, die halten aber ewig wenn man sie ordentlich behandelt, und sind auf jeden Fall für weniger als €7.000,-- zu haben, auch hier findet man gebrauchte.
    Sicherheit ist immer ein Thema, da gibt es Vorschriften und den gesunden Menschenverstand, die sind beide zu beachten.


    @ minifan78:
    wenn Du einen Mini (also max. 1050kg) eine Stunde lang mit konstant 41kW trittst, dann brauchst Du neben einmal Volladen auch noch einen Satz neuer Reifen, auf die Dauer gerät da der Preis für die Akkus in den Hintergrund. :)
    Jetzt aber ernshaft: E-Autofahrer wissen, mit wieviel kW sie gerade durch die Gegend fahren, weil sie meistens eine präzise Angabe im Cockpit haben und weil sie meistens auf die Restreichweite schauen müssen: im normalen Straßenverkehr hast Du <5 Minuten täglich 41kW an der Antriebsmaschine; ich habe einen 21kW-Wagen und schätze meinen durchschnittlichen Leistungsabruf auf 8...10kW.
    Du hast Recht Gewicht ist eines der wichtigsten Themen: daher kommt für mich nur Lithium in Frage. Wieviel Akkus reinkommen, das entscheidet jeder selbst nach Geld, Bedarf und max. Gewicht.
    Blinde Menschen die mich nicht hören, haben kein Problem mit mir und meinem Auto: auf dem Gehsteig fahre ich nicht herum. ;)
    Das Thema Verantwortung im Straßenverkehr diskutieren wir gerne an anderer Stelle (off-topic) weiter. Ich jedenfalls habe meinen Kindern eingetrichtert dass man nicht einfach auf die Straße rennt, wenn man gerade zufällig nichts hört (es gibt da noch Radfahrer, Inliner, die hört man auch nicht). E-Autos lauter machen, darüber diskutieren ohnehin gerade unsere abgeschobenen Politiker in Brüssel.
    Und Recht hast Du auch mit der Anmerkung dass es sich nicht rechnet: so was macht man wenn man es kann und will. Aber genau das tun doch wir alle in diesem Forum, oder?


    Night:
    Ich werde einen gebrauchten Antriebssatz von einem ausgeschlachteten E-Auto verwenden: 19kW Nennleistung, einstufiges Getriebe (ca. 1:8) mit Diff. Aus den originalen Innengelenken habe ich die Verzahnung, und von den Mini-Innengelenken die Töpfe abgetrennt und jeweils zusammengeschweißt. Dann das Ganze an der richtigen Stelle im Mini-Rahmen positioniert, sodass ich die Antriebswellen unverändert lassen kann. Wie man auf dem Foto sieht, passt es. Den Mini-Tacho möchte ich behalten, dazu werde ich einen Schrittmotor auf die (verkürzte) Tachowelle setzen und den mit einem µController so regeln dass er den Tacho korrekt antreibt. Sicherlich einfacher ginge es mit einem elektronischen Fahradtacho, keine Ahnung was der TÜV dazu sagen würde.
    Gleichstrommotoren sind schwer:(:(:(, billiger, haben ein bärenstarkes Drehmoment und einen einfacher gebauten Regler. Du musst regelmäßig die Kohlen inspizieren (WICHTIG). Drehstrommaschinen sind wartungsfrei, billig, haben weniger Drehmoment (ich finde immer noch genug) und einen komplizierten und teuren Regler. Für mich ganz klar die bessere Alternative. Der von mir gewählte Antrieb ist von Siemens, Motor und Regler sind wassergekühlt (das spart Platz und Gewicht).
    "Vorladung" über DC-Zwischenkreis verstehe ich nicht, wenn Du "vom Fach" bist, dann ist das GUT (ich bin's nicht so wirklich:( ). Zwischenkreis hieße ja dass Du einen FU verbauen willst, also doch AC-Maschine?
    Ich glaube das Paket Motor+Controller ist - bei gleicher Leistung - bei AC oder DC ungefähr gleich.
    Reku ist superklasse, das macht Spaß! Würde ich so hoch einstellen wie es geht!
    Du wirst vermutlich eine Unterdruckpumpe für den BKV brauchen (ich nicht:), fahre mit Trommelbremsen weiter), auf jeden Fall einen DC-DC-Wandler für das 12V-Bordnetz: hast Du schon was gefunden?
    Hast Du schon Akkus ausgesucht? Welches BMS?
    Mach Dir Gedanken um eine Batterieheizung: die LiPos gehen bei Kälte um 1/3 in die Knie.
    Hier noch eine Seite mit ganz vielen Umbauprojekten - die Amis sind uns da Jahre voraus. Inzwischen haben die sogar den Drehstrom entdeckt, aber offensichtlich stehen die mehr auf DC und Bleiakkus.
    http://www.evalbum.com/
    Viel Erfolg, halte uns auf dem Laufenden!
    MfG
    Markus
    (Oha, ist das lang geworden. Sorry!)

  • Moin rundum!


    Ich hatte mich letztes Jahr auch in die Thematik vertieft und schon die eine und andere Entscheidung für mich getroffen. Mein Bestreben war, so wenig Änderungen wie möglich am vorderen Hilfsrahmen vorzunehmen. Und das unnötig schwere und große Originalgetriebe muss weg! Alternativ passt zum Beispiel ein Suzuki-Swift-Getriebe (es gibt ein paar Umbauten bebildert im www), aber auch andere sind denkbar. Ein Smart-Getriebe ginge wohl auch und erleichtert dank des "Motorradgetriebeschaltschemas" die Konstruktion der Schaltung.
    Wichtigste Kriterien für das Getriebe sind einerseits der Abstand der Eingangswelle zur Ausgangsachse der Antriebshalbwellen und andererseits der Durchmesser des E-Motors, bei den 9"-Motoren wird es am Hilfsrahmen langsam knapp und man muss evtl. schon am Federelementedom schnippeln... Wegen der Motorlänge dürften auch Arbeiten an der nach vorne führenden Hilfsrahmenstrebe nötig sein. Ich hatte mal ein paar Fotos... evtl. kann ich die ja noch nachreichen. Um in der Breite (und ein wenig Gewicht) zu sparen, könnte man auch ohne Kupplung auskommen, im Stadtverkehr reicht ein Gang. Und wenn man denn mal schalten muß, wird es mit Gefühl und dem vorhandenen Synchronring schon eine Zeit gehen.
    Zur Batteriediskussion kann ich nichts beisteuern, scheint aber wohl der Ölthread der Elektrogemeinde zu sein.:cool: Ich würde es mit LiFePO probieren.
    AC ist die Zukunft, die Motoren sind aber eben auch immer etwas größer im Durchmesser, so daß meine Überlegungen in Richtung 8" DC gehen. DC ist in der Anschaffung billiger (auch der Controller).
    Bei AC nimm mal Kontakt mit Heiko Fleck auf (fleck-elektroauto.de), er ist eher ein Praktiker und Bastler und hat viel Erfahrung.
    Ich habe jetzt erstmal ein anderes E-Projekt zwischengeschoben, den Mini aber nicht aufgegeben!


    Es grüßt
    Sven

  • Hallo,
    am Hilfsrahmen rechts musste ich auch ganz ordentlich Platz machen, der Federbeindom konnte bleiben wie er ist. Ein Schaltgetirbe braucht es m.E. gar nicht, aber wenn man es ohnehin dazu bekommt, ok. Das originale Mini-Getriebe ist wirklich viel zu schwer.
    Bilder fänd' ich super.
    Was für ein anderes E-Projekt?
    mFg
    Markus

  • hier mal zwei Berichte, einer so richtig high-tech:
    http://elkoja.blogspot.de
    und einer etwas abgespeckter:
    http://evmini.tumblr.com/


    und hier ein Bild mit Swift-Getriebe, man sieht sehr schön, dass der motor nicht viel länger sein darf und erstößt mit seinem Durchmesser schon an den Federelementdom



    und hier hatte ich mal ein Polo-Getriebe in den Hilfsrahmen positioniert, gut zu sehen, dass es auf den im vorigen Beitrag genannten Abstand zwischen Eingangswelle und Ausgangswelle ankommt. Hinzu kommt, dass man das Getriebe auch noch vorne nach oben kippen muss, um den Motor nicht auf der nach vorne führenden Hilfsrahmenstrebe aufliegen zu lassen. dafür wiederum darf um den Differentialausgang nicht so viel Gehäuse sein, das dann an den Hilfsrahmen stoßen würde...



    Hoffentlich klappt es mit den links, gute Nacht!


    Sven

  • tja, der ist schon etwas weiter, ein MGB GT mit 28 KW AC direkt an der Kardanwelle...

  • Hi,
    wenn der MG auch ein Link sein sollte, dann hat's nicht geklappt. Sehr schöne Berichte, die Skandinavier sind beeindruckend, aber der Ami ist auch klasse. Ich bewundere die Elektroniker immer wieder, da muss ich mir immer helfen lassen.


    Hier ein paar Bilder von meiner "Lösung".
    -Abstand der Innengelenke messen, das muss "danach" identisch sein
    -geschweißte modifizierte Innengelenke
    -Rahmen ausgeschnitten, dafür verstärkt
    -andere Befestigungen angeschweißt/ Gummilagerungen
    -fertig zusammengeschraubter Antriebstrang
    ergibt recht tiefen Schwerpunkt...:). Den originalen Batteriekasten werde ich so breit wie möglich ziehen, und den "Kardantunnel" möchte ich verbreitern, wie auch den "Kasten" quer unter den Vordersitzen; da sollen alle Akkus rein, ggf. noch ein paar unter die Rücksitze (tiefer Schwerpunkt eben). Das bietet sich an, weil meine Schweller und Bodenbleche eh' hin sind. Aber so weit bin ich noch nicht. Der Ami hat sich den Kofferraum verbaut, und bringt m.E. zuviel Gewicht nach hinten. Zwischen den Achsen mag ich die meisten Batterien haben, und die hinteren Batterien kompensieren den Motor vor der Vorderachse. Die leichteren Sachen (Wasserpumpe, Regler, DC-DC-Wandler, Ladegerät, ...) kommen dann über Motor/Getriebe drauf.
    MfG
    Markus

  • Hallo, der hier
    http://www.youtube.com/watch?v=8uG2PQk0OGM
    hat den gleichen Antrieb drin wie ich es auch machen will.
    Reichweite mit 40 Batterien 110km, wenn ich meine geplanten 60...70 rein bekomme, dann käme ich >150km weit.


    Moin


    den war ich im Sommer mal gefahren!


    fährt sich echt sehr schön, auch wenn obenrum nicht mehr viel geht


    ist auf 80km/h begrenzt, liegt aber am Spenderauto und der Besitzer hat noch keinen Zugang zur Motorsteuerung gefunden
    (ohne Begrenzung dürfte der gute 100 laufen)


    Besitzer ist sehr nett und gab gerne Auskunft wie und was er gebaut hat und spricht ein sehr gutes englisch

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Hallo!
    100...120 wollte ich schon damit fahren (zumindest können!).
    Das Gute ist: ich kenne einen der HAT Zugang zu genau dieser Steuerung. Da werd: ich mal den Norweger drauf ansprechen, er hat ja am Ende des Videos seine Adresse angegeben.
    Mal sehen was daraus wird.
    MfG
    Markus

  • Hallo,


    Ich ich bin den BMW i3 schon gefahren und muss sagen das macht richtig laune.
    Bloß der stolze Anschaffungspreis lässt mich von einem Kauf ab.


    Ich selber bin in nem Formula Student Elektrik Team und sehe wie so etwas gerade aufgebaut wird.
    Die Batterie hat ca 7kWh LiFePo4 A123 Zellen hat über 10.000€ gekostet.
    Mit den 7kWh kommen wir ca 25km weit.


    Viel interessanter ist für mich, bekomme ich den Mini mit den Elektro-Komponenten über den Tüv?


    Grüße


    Stefan

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!