Moin zusammen,
dass das untere Gelenk sich vom oberen geringfügig (Feder) unterscheidet, ist ja allgemein bekannt, zumindest mir aber nicht, wozu.
Mir fällt dazu nur ein, dass die Feder (5) bei belastetem Rad ein ggf. vorhandenes Spiel ausgleicht, indem das kleine - dann entlastete - Gegenlager (4) runter gedrückt wird, aber bei der Dynamik im Fahrbetrieb kann diese lausige Feder doch nichts zur Stabilität beitragen.
Oben wäre sie dann vollends nutzlos (und deshalb auch nicht da), da würde alleine durch das Eigengewicht das kleine Gegenlager (trotz des Federchens) in seinen Sitz gedrückt.
Für mich erschwert die Feder nur das Erspüren von zuviel Spiel, bzw. das Einstellen des Gelenks auf "Nullspiel", weil man die dafür erst mal weglassen muss.
Oder hab ich da etwas ganz falsch verstanden?