Eiszeit.... (Funstuff)

  • Liegt ein Kartoffelsalat im Magen.
    Kommt ein Ouzo dazu.
    Fragt der Kartoffelsalat:
    "Wo kommst Du denn her?"
    Der Ouzo antwortet:
    "Mich hat der Horst spendiert."
    Denkt sich der Kartoffelsalat: 'Netter Kerl, der Horst
    Auf einmal kommt ein Klarer in den Magen.
    Fragt der Kartoffelsalat:
    "Wo kommst Du denn her?"
    Der Klare antwortet:
    "Mich hat der Horst spendiert."
    'Nobel, nobel,' denkt der Kartoffelsalat.
    Da kommt ein Cognac in den Magen.
    "Und wo kommst du her?", fragt wieder der Kartoffelsalat.
    "Mich hat der Horst spendiert",antwortet der Cognac.
    Darauf der Kartoffelsalat:
    "Jungs, macht mal Platz, ich will mir mal den Horst ansehen..."


    :D :D :D

  • Ihr Leben wurde analysiert.


    Wir unterscheiden fünf Stufen des Alkoholgenusses:


    Stufe 1
    Ein normaler Werktag, sagen wir mal Dienstag, 23.00 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst jetzt eigentlich nach Hause gehen, denn du musst ja morgen früh raus - zur Arbeit. Da gibt jemand noch eine Runde und du sagst dir: "Ach komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf habe, ist es okay".


    Stufe 2
    24.00 Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade 20 Minuten angeregt über Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen. Du willst eigentlich jetzt nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: "He, geh jetzt, du musst morgen zur Arbeit". Da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: "Nein, es ist gerade so lustig, ist ne super Clique hier. Komm, bleib noch! Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast, ist es okay"


    Stufe 3
    01.00 Uhr. Du hast mit Bier aufgehört, zu Gunsten von Tequilla. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür! Darüber hinaus bist du der Ansicht: "Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt." Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresen einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt.


    Stufe 4
    02.00 Uhr. Letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens eins in die Fresse hauen, weil dir sein Gesicht nicht gefällt.


    Stufe 5
    Du beschließt nach Hause zu gehen, direkt nachdem du rausgeflogen bist.
    Zu Hause fällt dein Blick auf eine viertelvolle Flasche Ouzo, die du umgehend zu Dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee: du legst die alte Leonard Cohen-Platte auf, die du seit 15 Jahren nicht gehört hast, dann stehst du, mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Ouzo Flasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit:"...to the place, near the river..." Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davon getragen wirst, wird dir eines klar: du bist nicht betrunken, vielleicht ein bisschen angeschickert, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb vier Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Nachdem du bei einem halben Liter Lambrusco noch in alten Fotoalben geblättert hast, beschließt Du, Deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie seit 5 Jahren nicht gesehen, weißt nur, sie hat inzwischen 2 Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bisschen ungehalten reagiert als du sagst: "Ich liebe sie - sag ihr das - ich werde die Kinder adoptieren - *********!". Und während Du Dich für dieses Unternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escorila grün stärkst, fällst du endlich in Ohnmacht. Du gehst am nächsten Tag nicht zur Arbeit - du wirst gegen 14.00 Uhr frierend auf dem Teppich wach - dein Kater ist von einem anderen Stern und du sprichst die magischen Worte: "Nie wieder Alkohol!"

  • Das Leben könnte so schön sein...


    Für "Unerfahrene": HL = Hotline, DAU = Dümmster anzunehmender User



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    HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
    DAU: (sehr aufgeregt) Liebe Hotline, ich habe das Internet gelöscht!!
    HL: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt.) Ach, Sie waren das?
    DAU (verzweifelt): Was soll ich denn nur tun?
    HL: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.


    --------------------------------------------------


    Dau: Guten Tag, ich da ein Problem mit der Installation und dem Internetzugang, aber gestern ging es noch!
    HL: Was klappt denn nicht ??
    Dau: Der Rechner sagt, die Festplatte ist voll bei der Installation
    HL: Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren.
    Dau: Nein, ich habe nicht deinstalliert!
    HL: *Denkt sich egal, also neu installieren, aber alte Daten will er
    sicher behalten* -Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version
    behalten für die Neue?
    Dau: Ja, wenn das möglich ist!
    HL: Sicher, also Arbeitsplatz...Festplatte C:...AOL5.0........*es
    dauert...und dauert....*Hallo sind sie noch da??
    Dau: Ja sicher, ich bin mir nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich
    nehmen soll !
    HL: Da ist nur einer !!
    Dau: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1...2...3...10....14....18......
    HL: STOP !!! Warum haben sie soviele AOL Installationen auf ihrem Rechner
    ??????
    Dau: Das weiß ich nicht *wird ärgerlich*
    HL: * Ahnt grauenvolles* Was machen Sie, um ins Internet zu kommen??
    Dau: Ich lege die AOL CD ein und installiere meinen Internetzugang, was denn
    sonst?
    HL: *ARRRGHHHHHHHH*


    -------------------------------------------------------


    DAU: Ich bin Rentner und hab mir auf Anraten meines Enkels ne Flate-Rate gekauft.
    HOTLINE: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben, aber warum rufen Sie an?
    DAU: Ich will mich beschweren!
    HOTLINE: Was gibt es denn für Schwierigkeiten?
    DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden ändert... und ich dafür soviel Geld bezahle!
    HOTLINE: ??? Was sehen Sie denn so im Internet?
    DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den Nachrichten - da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen.
    HOTLINE: *AAAARGHHHHHHHH* Geben Sie mal bei "Adresse" zum Beispiel "www.wdr.de" ein.
    DAU: ... wow, da tut sich was... toll es gibt also 2 Seiten im Internet?
    HOTLINE: *tilt*
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    DAU: Mein Monitor geht nicht.
    Hotline: Ist er eingeschaltet?
    DAU: Natürlich.
    Hotline: Schalten sie ihn mal aus.
    DAU: Jetzt geht er!


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    HL: ...technischer Service. Was darf ich für Sie tun?
    DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nix.
    HL: Also, das Gerät hat jetzt Strom und ist auch richtig angeschlossen?
    DAU: Ja...Strom ist angeschlossen.
    HL: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner
    verbunden ist.
    DAU: Wie mit dem Rechner?
    HL: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angschlossen sein.
    DAU: Steht hier nichts von. Kann ich nicht finden.
    HL: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.
    DAU: Nirgends.
    HL: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den ggf. ein LocalTalk Anschluß zu Verfügung stehen muß?
    DAU: Wo würde das denn stehen?
    HL: Auf dem Rechner...u. U. sehen sie dort einen angebissenen Apfel unterhalb des Bildschirms.
    DAU: Hmm...da steht nur Blaupunkt.
    HL: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers.
    DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...


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    DAU: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich denn seit 2000 Schadenfreiheitsklasse "SF4", wenn ich im Jahr 1999 "SF10" hatte?
    Versicherungs-HL: Sie hatten einen Schaden verursacht.
    DAU: Nein.
    Versicherungs-HL (schaut in der EDV nach): Nach meinen Informationen war am xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden.
    DAU: Dann rede ich jetzt mal mit meinem Sohn. Davon weiß ich nämlich nichts...


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    Ein DAU hat sich ein neues Faxgerät gekauft und ruft an.
    DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es funktioniert nicht. Das Papier kommt immer wieder raus.
    HL: ---Kein Kommentar---


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    DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen, habe aber festgestellt, daß ich es gar nicht brauche. Kann ich es irgendwie zurückgeben?
    HL: <sprachlos...>


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    HOTLINE: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
    DAU: Also ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nix!
    HL: Was haben Sie denn für ein Problem?
    DAU: also ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann mich keiner anrufen!
    HL: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten?
    DAU: "Dieser Teinehmer ist nicht zu erreichen"
    HL: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht?
    DAU: Wie, Netz?
    HL: Was steht denn auf dem Display?
    DAU: Was fürn Display?
    HL: Das "Fenster" an Ihrem Handy...
    DAU: Nix
    HL: Garnichts?
    DAU: Nein, nichts!
    HL: Haben sie es angeschaltet?
    DAU: Ach, muß man das anschalten?....

  • Die Perfekten



    Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau.
    Sie begegneten sich und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie.
    Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war
    selbstverständlich ebenso perfekt.


    An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte
    Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Straßenrand
    jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Es war der
    Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die
    vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das
    perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto.
    Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
    Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon
    schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten
    sie einen Unfall.


    Nur einer der drei überlebte. Wer war es?



    Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert
    hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht
    keinen perfekten Mann.


    Für Frauen endet der Text hier. Männer bitte weiter weiterlesen.








    Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt,
    muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es
    einen Unfall gegeben hat.


    Wenn Du übrigens eine Frau bist und dies liest, wird dadurch noch
    etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird.

  • Onliner betreiben oft das, was liebevoll als "Cybersex" bezeichnet wird. Die Phantasien, die dabei in die Tastatur getippt werden und durch die Internetleitungen geteilt werden, sind oftmals ziemlich obszoen. Wie man allerdings unten sehen kann, scheint einer von den zwei Cyber-Surfern in der folgenden Abschrift eines Online Chats den Sinn von Cybersex nicht so ganz begriffen zu haben. Naja, vielleicht doch ...


    ER: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?


    SIE: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absaetze. Ich trainiere meinen Koerper jeden Tag, bin gebraeunt und perfekt. Meine Masse sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?


    ER: Ich bin 1,90 Meter gross und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Ausserdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sausse vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.


    SIE: Ich will dich. Willst du mich fi.... ?


    ER: OK.


    SIE: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir laechelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine grosse, groesser werdende Beule zu streicheln.


    ER: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.


    SIE: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und kuesse deine Brust.


    ER: Nun knoepfe ich deine Bluse auf. Meine Haende zittern.


    SIE: Ich stoehne zaertlich.


    ER: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.


    SIE: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnuegen zurueck. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.


    ER: Meine Haende beginnen ploetzlich spastisch zu zucken und reissen unglueckerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.


    SIE: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.


    ER: Ich bezahle es.


    SIE: Mach dir darueber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brueste heben sich und sinken wieder, waehrend ich schwerer und schwerer atme.


    ER: Ich fummle an dem Verschluss deines BH´s herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?


    SIE: Ich nehme deine Hand und kuesse sie sanft. Ich greife nach hinten und oeffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Koerper. Die Luft streichelt meine Brueste. Meine Nippel sind fuer dich aufgerichtet.


    ER: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp unglaeubig.


    SIE: Ich woelbe meinen Ruecken. Oh Baby. Ich moechte nur deine Zunge ueberall an mir spueren.


    ER: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weisst schon, Brueste. Sie sind toll!


    SIE: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.


    ER: Ich niese ploetzlich. Deine Brueste sind voll mit Spucke und Schleim.


    SIE: Was?


    ER: Es tut mir so leid. Ehrlich.


    SIE: Ich wische den Schleim mit den ueberresten meiner Bluse ab.


    ER: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.


    SIE: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.


    ER: Ich schreie wie eine Frau. Deine Haende sind kalt! Jiiiihhh!


    SIE: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhoeschen aus!


    ER: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht ueberall hin, rein und raus an dir knabbernd ... aehm ... warte ´ne Minute.


    SIE: Wo liegt das Problem ?


    ER: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!


    SIE: Bist du OK?


    ER: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.


    SIE: Kann ich dir helfen?


    ER: Ich renne zu der Kueche, vehement am Wuergen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?


    SIE: Im Schrank rechts neben dem Spuelbecken.


    ER: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.


    SIE: Komm zu mir zurueck, Geliebter.


    ER: Ich wasche gerade die Tasse ab.


    SIE: Ich wende mich auf dem Bett fuer dich herum.


    ER: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurueck. Und nun gehe ich zurueck in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?


    SIE: Letzte Tuer auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.


    ER: Ich habe es gefunden.


    SIE: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stoehne. Ich will dich so sehr.


    ER: Ich auch.


    SIE: Deine Hosen sind aus. Ich kuesse dich leidenschaftlich - unsere nackten Koerper druecken sich aneinander.


    ER: Dein Gesicht drueckt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.


    SIE: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?


    ER: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.


    SIE: Ich beuge mich uebers Bett. Mach´s mir, Baby.


    ER: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.


    SIE: Eile zurueck, Geliebter.


    ER: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.


    SIE: Ich warte sehnlichst auf deine Rueckkehr.


    ER: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspuelung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!


    SIE: Wo ist jetzt das Problem ?


    ER: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Waeschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurueck zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.


    SIE: Mmmh, ja. Beeil dich!


    ER: OK, nun stecke ich mein ...du weisst schon ...Ding...in dein... du weisst schon...weibliches Ding.


    SIE: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!


    ER: Ich beruehre deinen glatten Hintern. Es fuehlt sich so schoen an. Ich kuesse deinen Hals. ?hm, ich habe ein paar Probleme hier.


    SIE: Ich bewege meinen A.... stoehnend vor und zurueck. Ich kann es nicht eine Sekunde laenger ertragen! Dring in mich ein! F... mich jetzt!


    ER: Ich bin kraftlos.


    SIE: Was?


    ER: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.


    SIE: Ich stehe auf und drehe mich um; ein unglaeubiger Blick auf meinem Gesicht.


    ER: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Wuerstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.


    SIE: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwaesche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwaertige Bluse an.


    ER: Nein, warte ! Ich blicke fluechtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fuehle den Gardobiere entlang, stosse Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.


    SIE: Ich knuepfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.


    ER: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.


    SIE: Fahr zur Hoelle. Ich logge off, du Verlierer!


    ER: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

  • Bärenmärchen
    >
    > In einem großen dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bar. Der hat
    oft
    > sauschlechte Laune gehabt, (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn
    der
    > große, dicke Bar so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu
    > beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen. Und wenn der große,
    dicke
    > Bar den kleinen, süßen aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger
    bekam,
    > dann gab's richtig dick aufs Maul. Jedes Mal.
    > Als der große, dicke Bar mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal
    wieder
    > hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es
    sich,
    > dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt
    > gebot.
    > "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wunsche frei", rief er und deutete auf
    den
    > großen, dicken Baren, "du fängst an"
     Der große, dicke Bar musste nicht lange überlegen und sagte:
     "Ich wünsche mir,
    > dass alle Baren im unserem Wald, außer mir, weiblich sind."
    > Es dud en riesen Schlach und alle Baren sind weiblich.
    > Dann darf sich der Hase was wünschen: " Ich wünsche mir einen
    Motorradhelm,
    > dann tut's net so weh, wenn ich aufs Maul krieg."
    > Es dud en Schlach und er hat einen Motorradhelm.
    > Jetzt war wieder der große, dicke Bar an der Reihe": Ich wünsche mir, dass
    > auch alle Baren im Nachbarwald weiblich sind."
    > Schlach, alle weiblich.
    > Der Hase": Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bar mich gar net
    > mehr."
    > Es dud en riesen Schlach und er hat eine 900 CBR Fireblade oder so was.
    > Der Bar denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach": Ich wünsche
    mir,
    > dass alle Baren auf der Welt, außer mir, weiblich sind."
    > Es gibt en Rundumschlach und alle Baren auf der Welt sind weiblich.
    > "Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch
    den
    > Hasen.
    > Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Ne... Ich wünsch mir,
    dass
    > der Bar schwul ist.", Setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.
    :D

    Wissen ist Macht....
    ....nichts wissen macht auch nichts

  • Volkshochschulen bieten neue Kurse an: Speziell für Männer!
    Folgende VHS-Kurse für Männer können ab sofort gebucht werden:
    1. Zuhören, die unterentwickelte Fähigkeit.
    2. Brillianteneinkauf, leichtgemacht.
    3. Fit und Frisch: Wie mann täglich Unterwäsche wechselt.
    4. Partys: Wir lernen wie mann hingeht.
    5. Frauen Management: Wie kleinere Hausarbeiten warten können, bis der Nagellack trocken ist.
    6. Verhalten im Badezimmer I: Die Fertigkeit, eine Zahnbürste zu benutzen.
    7. Verhalten im Badezimmer II: und die Tube wieder zuzuschrauben.
    8. Kommunikation I: Sprich von Dir.
    9. Kommunikation II: Nein heißt Nein.
    10. Kommunikation III: Migräne heißt auch Nein.
    11. Eine Kunst, die man lernen kann: Schmutzige Socken kommen in die dreckige Wäsche.
    12. Verhalten auf Partys: Wissen, wann mann zuviel getrunken hat.
    13. Verhalten am Telefon: Den Hörer abheben.
    14. Autofahren I: Ein Spoiler ersetzt keine Bremse.
    15. Autofahren II: Die Kunst Abstand zu halten.
    16. Autofahren III: Frauen können Auto fahren. Teilnahmevorraussetzung: 10 Jahre Ehe.
    17. Toilette I: Brille hoch vor dem Pinkeln.
    18. Toilette II: Brille runter nach dem Pinkeln
    19. Toilette III: Spülen mach Spaß.
    20. Toilette IV: Ich kann im Sitzen pinkeln.(Achtung, nur für Fortgeschrittene)
    21. Sex I: Akzeptieren, wenn Frauen es nicht mögen.
    22. Sex II: Dusch' Dich vorher.
    23. Kleidung: Das Tragen von Outfits, wo die Socken zum Hemd passen.
    24. Kratzer im Auto: Ein Naturphänomen, das nur Männer stört.
    25. Fernbedienungen: Hilfe, ich bin ein Zapper (Selbsthilfegruppe)
    26. Verhalten im Badezimmer III: So putze ich die Barthaare weg.
    27. Einkaufen: Die Kunst mit zwei kleinen Kindern einzukaufen, damit wir mal sehen, was Frauen managen.
    20. Impotenz: Dein Problem, nicht ihres.

    Wissen ist Macht....
    ....nichts wissen macht auch nichts

  • Subject: Halleluja und Amen


    Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
    sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass
    er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und
    wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.


    Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während
    einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die
    Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:


    Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer
    ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der
    nächsten Messe nicht wiederholen werden:


    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
    - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen
    an
    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er
    fixte ihn nicht zu Tode.
    - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El
    Padrino"
    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu
    erfrischen;
    Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
    und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
    Altar
    setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
    - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die
    Gläubigen
    - Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter
    den Armen" nicht wörtlich;
    es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch
    unter den Achselhöhlen zu verteilen
    - Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die
    Primarlehrerin gemeint
    - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise
    durchs Kirchenschiff: Nein!
    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie
    sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
    umarmen
    und bitte auch nicht küssen
    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
    rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
    Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.


    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
    nicht umgekehrt.


    Herzlichst
    Ihr Bischof


    :D :D :D

  • Es Sprach der Pastor zum Gehilfen:
    "Ich hätte so gerne mal wieder Urlaub, einfach nur mal eine Woche entspannen und relaxen. Doch wer nimmt den Leuten die Beichte ab???"


    Der Gehilfe:
    "Gut, dann mach du eine Woche Urlaub. Wenn du mir vorher die Strafen für die Beichten in einem Buch aufschreibst, dann nehme ich den Leuten die Beichte ab, das Merkt doch eh keiner."


    Der Pastor am nächsten Tag:
    "So Gehilfe, hier hast du di Strafen. Es ist alles Alphabetisch geordnet du hast es also ziemlich einfach."


    Der Pastor fuhr weg und der Gehilfe setzte sich auf seine Seite des Beichtstuhls. Ein Mann kommt und legt seine Beichte ab.


    "Ich habe meine Frau geschlagen, es war aber das erste mal."


    Der Gehilfe schaut unter Frau nach und findet unter Frau schlagen folgendes:
    "Mann, sage 10 mal das vaterunser und du bist erlöst."


    Nur wenige Minuten später folgt ein weiterer Mann und Beichtet, dass er seine Frau ermordet hat. Der Gehilfe schaut wieder nach unter Frau und findet bei ermordet folgendes:


    "Sage 100mal das vaterunser auf und du bist erlöst."


    Einiges an Zeit vergeht, bis ein weiterer mann auftaucht.


    "Herr Pastor, ich habe etwas schreckliches getan. So etwas kann man vor Gott nicht verzeihen, ich habe einen anderen Mann gebummst, so von hinten, sie verstehen?"


    Der Gehilfe schaut unter Anal verkehr und findet nichts, er schaut unter Sex und findet wieder nicht, Er sucht dann noch unter Mann und fidet ebenfalls nicht. Aus lauter verzweiflung geht er zum Meßdiner und fragt:


    Was gibt der Pastor für Anal?"


    Der Meßdiner:


    "Mal n Mar, n Snickers oder n Bier"



    :D :rolleyes: :D :rolleyes: :D

    <<-- Klick druff und komm rin :rolleyes:

  • Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:


    Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.


    Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.


    Und es war so.


    Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:


    Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das Essen, was der Mensch uebriglässt und 25 Jahre leben.


    Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre.


    Und es war so.


    Dann erschuf Gott den Affen und sprach:


    Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.


    Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.


    Und es war so.


    Schliesslich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:


    Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.


    Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen.


    Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.


    Und es ist so....

    :D

    <<-- Klick druff und komm rin :rolleyes:

  • Telefongespräche sind nach 30 Sekunden fertig.


    In Spielfilmen sind Nackte fast immer weiblich.


    Du musst nicht das Sexualleben deiner Freunde beraten.


    Die Schlangen vor den Klos sind um 80 % kleiner.


    Brauchst nicht in Gruppen aufs Klo gehen.


    Du brauchst dich nicht hals abwärts rasieren.


    Dein Hintern ist kein Faktor bei Vorstellungsgesprächen.


    Alle deine Orgasmen sind echt.


    Du brauchst keine Tasche voller unnutzem Zeug mit dir rumschleppen.


    Pornofilme sind für dich gemacht.


    Kennst wenigstens 20 Formen ein Bier zu öffnen.


    Dein Nachname bleibt.


    Den alten Freunden ist es egal, ob du zu- oder abgenommen hast.


    Wenn dich jemand nicht irgendwohin einlädt kann es trotzdem noch dein Freund sein.


    "Spielen" vor dem Sex ist optional.


    Wenn du 34 bist und ledig macht das keinem was aus.


    Ein Bierbauch macht dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.


    Niemals musst du dich über die Gefühle anderer beunruhigen.


    Wenn deine Arbeit kritisiert wird, denkst du nicht dass alle Welt dich heimlich hasst.


    Drei Paar Schuhe sind mehr als genug.


    Kannst alles sagen ohne dir Gedanken zu machen, was die Leute denken.


    Die Mechaniker lügen dich nicht an.


    Du brauchst deine Wohnung nicht jedes Mal zu putzen wenn jemand zu Besuch kommt.


    Du kannst dein T-Shirt ausziehen wenn es heiß ist.


    Es interessiert dich nicht die Bohne wenn jemand deinen neuen Haarschnitt bemerkt oder nicht.


    5-Tage-Urlaube benötigen nur einen Koffer.


    Hochzeitskleid: 2500,- DM; geliehener Anzug: 150,- DM


    Man schenkt dir mehr Glaubwürdigkeit für den kleinsten Akt von Intelligenz.


    Du kannst geduscht und fertig sein in 10 Minuten.



    P.S. Nicht böse sein Mädels...fands irgendwie passend!!!



    :D :D :D

  • Es gibt einen neuen, gefährlichen Virus der verheerende Auswirkungen haben
    kann. McKinsey, Microsoft, IBM, SUN und auch sämtliche Behörden haben seine
    Existenz schon bestätigt!


    Der Name des Virus ist ARBEIT.


    Wenn Du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von
    Deinem Chef, via Email oder via Internet, öffne es nicht, schau es nicht an
    und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben den Virus seit einiger Zeit in
    unseren Gebäuden und Systemen, und jeder, der die ARBEIT geöffnet hat mußte
    feststellen, daß sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn
    seine normale Funktion aufgegeben hat.


    Wenn Du via Email ARBEIT bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du
    (ohne zu öffnen) mit einer Email erwiderst: "Ich habe schon genug ARBEIT von
    Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in eine Kneipe gegangen."


    Auf diesem Weg vergißt Dein Gehirn die ARBEIT.


    Wenn Du ARBEIT in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht
    lesen, sondern in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut
    sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächste
    Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du
    sehen, daß Du die ARBEIT aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Du
    hast also keine ARBEIT mehr (für Fachleute " Kündigungsfeedback").


    Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter die in
    Deinem Adreßbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben,
    bedeutet dies, daß Du infiziert bist und der Virus ARBEIT Dein Leben schon
    vollkommen unter Kontrolle hat....


    Viel Glück.

  • Fi**t der Bruder mit der Schwester!
    Meint die Schwester: HE, MANN, Du fi**st ja besser als Papa!
    Meint der Bruder: Hat Mama auch schon gesagt!


    Isch finds geil!


    FI**EN!!!


    ide

    1978er 1000er Leyland
    1990er 1275 Cooper "Proud"
    1986er 1000er "Chelsea"
    1977er Clubman Estate "Clubby"
    1973er 1001er Innocenti "Verdi"
    1991er Cooper SPI "Charles"

  • kurz , aber gut:


    Bück dich Fee ! Wunsch ist Wunsch ! :)

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • Golf spielen:


    Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um.
    Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem
    Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen helfen und Ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig
    seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er:
    "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh."

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Also hier muß man erstmal was voraus schicken. Das folgende Stück ist von Uli Keuler, einem Kabarrettisten aus Tübingen.
    Wer die Chance hat, ihn live zu erleben, sollte sich das nicht entgehen lassen. Nähere Infos bei http://www.uli-keuler.de


    Gruß


    Andreas



    Ein Heimatdichter


    Interviewer:


    Herr Schäfer, Eberhard Schäfer ist der Erfahrenste, der Bekannteste, der brillanteste, ja, ich glaube,


    man darf es ruhig sagen: Er ist auch der einzige Heimatdichter unserer Stadt. Seine Gedichte atmen


    tiefe Erkenntnis, hinter der sich häufig ein wahrer Kern verbirgt. Stellvertretend sei nur eines der


    vielen zitiert,die "Ode an den Wald":


    Ode an den Wald



    "Oh Buchen, Tannen, Fichten,


    Oh Eichen, Föhren, Espen


    Oh Kiefern, Lärchen, Eiben


    Oh Wald, o Wald, oh du Wald, du."



    Herr Schäfer, wie wird man eigentlich Heimatdichter?



    Schäfer:


    Ja, also, ich habe zunächst ganz klein angefangen. Ich habe zunächst nur einzelne Bäume besungen.


    Dann kleinere Waldlichtungen.


    So zwei bis drei Hektar. Oder gelegentlich einen Kilometer Feldweg. Ja, und so wurde ich


    allmählich reif für Gösseres.


    Im vorigen Jahr beispielsweise, da habe ich in einem einzigen Gedicht, ich glaube, es war ein


    Vierzeiler, über neun Quadratkilometer nächtlichen Mischwald besungen.



    Interviewer:


    Herr Schäfer, Sie sind doch Profi. Wie sind Sie dazu gekommen?



    Schäfer:


    Ich habe das Geschäft seinerzeit von meinem Vater übernommen. Mein Vater war ja eigentlich ein


    Asphaltpoet. Hat also meistnur bis zum Ortsschild gedichtet. Später kam dann in seinen Texten


    auch einmal ein Stück Bauerwartungsland vor. Aber seine wohl reifste Leistung, die vollbrachte er


    im Jahr 1952. Und zwar ließ er da im freien Feld einen Pfahl aufstellen, und den hat er dann auf


    eine Distanz von, ich glaube, 350 Metern angedichtet und voll getroffen. Außerdem hat er also auch


    ganz hervorragende Nachdichtungen geschrieben. Beispielsweise "Die Glocke":



    "Festgemauert in der Erden


    Steht die Form, aus Lehm gebrannt.


    Heute soll die Glocke werden.


    Frisch, Gesellen, seid zur Hand."



    Ich glaube, genauer kann man Schiller nicht nachdichten.



    Interviewer:


    Ja, aber auch Sie, Herr Schäfer, sind ja nicht nur ein Spezialist für Naturlyrik.Obwohl man hier in


    der Stadt jene herrlichen Verse liebt:



    "Die dümmste Sau im ganzen Wald,


    das ist der Förster Willibald."



    Einen Grossteil Ihres dichterischen Schaffens haben Sie ja der Fussball-mannschaft des hiesigen


    TVU gewidmet. Selten ist es einem Poeten gelungen, die inneren Empfindungen eines Menschen


    am Rande eines Spielfeldes so exakt zu schildern, wie Sie es tun in Ihrer bezaubernden lyrischen


    Skizze "Der verträumte Schiedsrichter"



    "Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel.


    Da kommt ein Ball vom linken Flügel.


    Der Kuckuck ruft, die Fingen schlagen.


    Ein Stürmer wird vom Platz getragen."



    Meisterhaft, wie Sie einmal den Ball ins Aus spielen und die Spieler 14 Seiten langdanach suchen


    lassen. Wie Sie versuchen, den einzelnen Leser aktiv ins Gesamtgeschehen miteinzubeziehen im


    Kapitel "Wir bauen ein Eigentor - Zum Ausschneiden und Zusammenkleben". Aber noch eine


    Frage zum Schluss, Herr Schäfer. haben Sie eigentlich keine Angst, dass Ihnen hier an diesem


    verhältnismäßig kleinen Ort nicht irgendwann einmal die Arbeit oder die Ideen ausgehen?



    Schäfer:


    Nun ja, sehen Sie, Arbeit gibt es genügend. ich beschäftige mich ja auch noch mit theoretischen


    Problemen der gehobenen Literatur. Ich darf da nur an die von mirentwickelte Kurzformel für das


    antike Drama erinnern: Hybris, Katharsis, Aus is...Und was das Künstlerische anbetrifft - sehen


    Sie, es gibt noch so viele Gegenstände, die noch nicht besungen sind. Es gibt


    Gedankenkombinationen, die außer mir noch kein Mensch zu denken gewagt hat. Wenn Sie wissen


    wollen, was ich meine, dann lesen Sie einmal mein Epos "Kommando Bimberle - Ein Leberkäs im


    Fahrstuhl zur Ewigkeit.



    Interviewer:


    Was mich bei Ihren Büchern immer wieder erstaunt. Sie beginnen alle erst auf Seite 289.



    Schäfer:


    Nun ja, hier zeigt sich eben der reife Dichter. Wo andere schon aufhören, da fängt Eberhard


    Schäfer erst richtig an.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Dinge die man im Supermarkt tun kann,
    wenn es einem langweilig ist: ...




    Lege Kondompackungen in die Körbe
    anderer, wenn sie es nicht sehen.



    Stelle alle Uhren auf einen 10 Minuten Alarm.



    Tröpfle eine Spur Orangensaft auf dem Weg
    zur Toilette



    Geh zu einem Angestellten und sag ihm in
    ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303
    an Kasse 2" und beobachte was passiert.



    Lass dir M&Ms zurücklegen.



    Bringe das "Vorsicht nass"-Schild zu den
    Teppichen.



    Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten
    Angestellten, dass sie nur reinkommen dürfen,
    wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.



    Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen
    können, schreie ganz laut: "WARUM
    VERFOLGT IHR MICH?"



    Während du mit den Messern im
    Jagdbereich herumspielst, frage den
    Verkäufer, wo man die Anti-Depressiva finden
    kann



    Laufe verdächtig herum und summe das
    Thema von Mission Impossible



    Verstecke dich in den Umkleidekabinen und
    kreische: "Stich! Stich zu!"



    Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine
    Fötal-Stellung und schreie: "Die Stimmen. Die
    Stimmen sind wieder da!"



    Gehe in eine Umkleidekabine und schrei:
    "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"



    ___________________________________________________




    Der Mann, das unbekannte Wesen...



    Männer - man kann nicht mit ihnen, aber ganz ohne sie geht es eben auch nicht. Will sich aber eine Frau einen Mann zulegen, dann sollte sie unbedingt die Beiträge auf dieser Seite lesen denn es ist nicht ganz einfach, sich ein menschliches Männchen zu halten, ohne daß es krank oder unzufrieden wird, oder - was manchmal vielleicht gar nicht so schlimm wäre - sogar wieder abhaut.



    Was ist bei der Anschaffung zu beachten?:



    Prinzipiell ist es so, daß die menschlichen Männnchen von heute stark degenerierte Instinkte haben. Waren früher die optischen Reize, auf die ein Männchen reagierte ein möglichst voluminöser Körperbau, der ja bekanntlicherweise Fruchtbarkeit symbolisiert, so ist es heute ein möglichst schlanker - um nicht zu sagen dürrer - Körperbau, der den Mann interessiert. Kleidung ist dabei eher zweitrangig - Hauptsache kurz und möglichst wenig. Auf Nebensächlichkeiten wie Charakter, Intelligenz oder ähnliches wird dabei kaum mehr geachtet. Fazit: Eine Frau muß nicht klug sein, sie muß schön sein - denn Männer können besser schauen als denken.



    Haltung und Pflege:



    Da gibt es eigentlich nur sehr wenige Richtlinien. Was die Futtermittel betrifft, ist das menschliche Männchen eigentlich sehr anspruchslos - wichtig ist nur, daß der Fraß pünktlich auf dem Tisch steht. Ein wenig komplizierter wird es schon, das Männchen zu unterhalten. Aufregende, mitreißende Sendungen wie z.B Lindenstraße, Reich und Schön, Schwarzwaldklinik und Dr. Stefan Frank reißen ihn absolut nicht von der Couch - schnell wird er depressiv, zieht sich in sich zurück oder besucht diverse Kneipen. Setzt man ihn jedoch vor die Sportschau, läuft er zu Hochtouren auf. Plötzlich ist er der beste Fusballtrainer, der schnellste Grand-Prix- Fahrer oder der schnittigste Skifahrer. Und er wird zum Multitalent - er schafft es tatsächlich, ohne hinzusehen die Fernbedienung des Fernsehers richtig zu handhaben, gleichzeitig ein Bier zu trinken und nebenbei noch seiner Frau klarzumachen, daß sie gefälligst leiser Bügeln soll. IST DAS NICHT FAN-TAS-TISCH?



    Die Gesundheit des menschlichen Männchens:



    Hält man sich an die oben angegebenen Richtlinien, wird das Männchen so gut wie nie krank. Sollte es aber dennoch einmal passieren, daß ihn ein Wehwehchen zwickt, machen Sie sich keine Sorgen - es ist nicht nötig, gleich den Arzt zu rufen, wenn das Männchen vor Schmerzen brüllt oder lauthals jammert - meistens handelt es sich dabei um eine simple Magenverstimmung oder eine leichte Erkältung. Immerhin ist es ja schon von jeher bekannt, daß Männchen alles was sie haben prinzipiell größer machen, als es in Wirklichkeit ist.



    Die Verständigung mit dem Männchen:



    Sollten Sie eines der wenigen Exemplare erwischt haben, die mehr als nur die standardmäßig eingelernten Worte "Hunger", "Müde", "muß pinkeln", "bin in der Kneipe" von sich geben können, ist es natürlich wichtig, das Gesprochene auch richtig deuten zu können. Hier einige Beispiele - der Rest ergibt sich dann nach einiger Übung von selbst:



    "Glaub mir Schatz - ich liebe nur Dich!" heißt soviel wie "Heute hat mich meine Geliebte wegen einem anderen verlassen."
    "Es ist mir egal wie Du aussiehst, ich liebe Dich so wie Du bist." heißt soviel wie "Ich kann mir nicht vorstellen, daß du mit der Diät auch nur ein Gramm abnimmst."
    "Du bist wirklich eine großartige Köchin." heißt soviel wie "Bei meiner Mutter hat der Fraß noch schlimmer geschmeckt."
    "Ich würde dir niemals wehtun." heißt "Ich lüge dich prinzipiell an."



    An dieser Stelle noch ein paar Zusätze, die dank intensiver Forschungen meiner "Assistentin" RedPoison hinzugefügt werden konnten:



    "Ich kann nicht mehr leben ohne dich, wenn du mich jetzt verläßt!" heißt wirklich: "Und mit wem habe ich jetzt Sex wenn Bettina, Monique und Andrea auch keine Zeit haben?"
    "Ich habe fürchterliche Schmerzen, ich halt's schon nichtmehr aus!" heißt: "Ich weiß nicht so recht, aber ich glaube ich war heute noch nicht am Klo - kann sein, daß mich da was zwickt!"
    "Du hast wunderschöne Augen, weißt du das?!" heißt: "Nicht schlecht, die Titten!"
    "Würde ich dich denn je anlügen?" heißt: "Gott sei Dank bist du mir bis jetzt noch nicht draufgekommen, du dumme Nuß!"
    "Muskulöse Männer oder Bodybuilder sind doch ohnehin alle schwul!" heißt: "Wenn ich nur auch so aussehen würde, dann müßte ich nicht ständig so tun, als wäre ich intelligent!"

    Wissen ist Macht....
    ....nichts wissen macht auch nichts

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