... für die Radler unter Euch ... man hätte ihm einen anderen Abgang gewünscht ...

Ein Großer tritt ab ....
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naja, im zuge dieser affäre kann man diskutieren ob er ein großer war ...
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eine tragische figur...
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Hat halt im Gegensatz zu Armstrong,den Rechtzeitigen "Absprung" nicht Geschafft.
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Vor 10 Jahren wars ein Großer - da hab ich jede Minute mitgefiebert...........
Für die Experten sicher ein toller Fahrer, aus der guten alten XXX-Zucht.:D Mich hat nur gestört, dass er wegen seinem tollen Fahrstil nie aus dem Sattel gehen konnte, um am Berg mal wegzufahren.
Und die letzten Jahre waren ja wohl nur peinlich - fette Sau zu Saisonbeginn und hat sich nur auf die TdF konzentriert, während andere auch bei anderen Touren gut aussahen......
Für mich letztlich auch der Abgang im Stil einer Flasche.
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Zitat von svenismk2
Hat halt im Gegensatz zu Armstrong,den Rechtzeitigen "Absprung" nicht Geschafft.
Sehe ich genauso. Die haben doch alle Dreck am Stecken...
Natürlich hat er niemand anderes, ausser sich selbst, mit dem Zeug geschadet.Von mir kann ich wenigstens behaupten, das ich ohne Doping den Galibier und Alp d`Huez erklommen habe...
Nein, nicht ganz, am Vorabend gab es Wein und Bier....:D
Tobi
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Zitat
Hat halt im Gegensatz zu Armstrong,den Rechtzeitigen "Absprung" nicht Geschafft.
Ja. und dafür isser auch grad selber Schuld...
Nur frag ich mich, warum der in Zukunft als Berater eines Rennsporteams fungieren will...Aber auch ganz klar mal abgesehen von dem Doping (was meiner Meinung nach nahezu jeder Radprofi bei der Tour de France in irgend einer Art und nicht nachweisbaren Weise einnimmt) war und ist es nach wie vor ein Weltklassefahrer. Das (vielleicht eventuelle) Doping hilft nur ganz on the Top zu kommen....
Wenn auch der Lance die deutlich willensstärkere Kampfsau war....
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na ja,......
habe auch ne etwas aktivere Mountainbike Zeit hinter mir, wenn ich z.B. mit Kumpels am Lago d. Garda 5 Tage in den Bergen unterwegs war
konnte sich keiner von uns "Flaschen" vorstellen wie solche Touren wie die TdF. ohne dooping funktionieren sollte.das sind keine Menschen mehr....sondern Maschinen.
wir haben Kohlehydrate, power bars, und getrocknete Bananenchips
verschlungen und mit ordentlich Weizenbiergedüngt.......hat trotzdem
weh getan wenn de am 3ten Tag wieder zu ner 150Km Tour in den Sattel gestiegen bist......geil war,s aber doch;) -
Ist doch klar, so eine Tour machst du vielleicht 2 oder 3 mal im Jahr. Die fahren sowas wöchentlich. Da stumpft jeder ab.:p
Trotzdem, ohne Doping geht das nicht. Und mit diesem Dreck fangen die nicht erst "ganz oben" an...
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Zitat von howlowcanyougo
na ja,......
habe auch ne etwas aktivere Mountainbike Zeit hinter mir, wenn ich z.B. mit Kumpels am Lago d. Garda 5 Tage in den Bergen unterwegs war
konnte sich keiner von uns "Flaschen" vorstellen wie solche Touren wie die TdF. ohne dooping funktionieren sollte.das sind keine Menschen mehr....sondern Maschinen.
wir haben Kohlehydrate, power bars, und getrocknete Bananenchips
verschlungen und mit ordentlich Weizenbiergedüngt.......hat trotzdem
weh getan wenn de am 3ten Tag wieder zu ner 150Km Tour in den Sattel gestiegen bist......geil war,s aber doch;)... mal so ein paar Werte auf der Zunge zergehen lassen:
- Bis zu 40.000 KM im Jahr im Sattel
- bis zu 200 Renntage im Jahr
- wenn es hoch kommt, mal irgendwann nach der WM im November 2-4 Wochen Pause
- und das zum Großteil für einen Hungerlohn, Radprofi ist einer der wenigen Jobs mit vorgeschriebenem Mindestgehalt
- meist beginnt die Karierre im jungendlichen Alter, das heißt maximal Schul- aber meist kein LehrabschlußMann sollte sich nicht von Jan und Konsorten in diesen Sphären blenden lassen
...
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