• Der Mini – Brennraum

    Alle 1275 ccm Motoren bekamen serienmäßig einen Zylinderkopf (Gussnummer 12G940) , mit einem Wannenförmigen Brennraum und einem Brennraumvolumen von 21,5 ccm. Brennraumhöhe 7mm , Ventilmaße -> EV 33,3 mm, AV 29,2( Innocenti+ Cooper S EV 35,5 mm) , Ventilhub 8 mm, Zylinderabstand 76,8 mm.

    Insbesondere der Zylinderabstand (Zylinder Mitte zur Mitte) und die gewählte Brennraumform,( Hersteller Vorgaben)beeinflussen maßgebend alle weiteren Kontruktionsmerkmale.

    Nur als Randbemerkung: Die Herstellervorgaben variieren, alle Motoren, unabhängig von der Hubraumgröße und Zylinderzahl, haben heutzutage markenspezifisch unterschiedliche Zylinderabstände, Bsp.: VW 88mm, DB 90 mm, BMW 91 mm. Zylindervolumen 500 ccm. Daraus ergibt sich ein 2 L- 4 Zylinder , oder 3L 6Zylinder oder 4L 8 Zylinder, oder ein 8L 16 Zylinder Bugatti.

    Der kurze Zylinderabstand des Minis von 76,8 mm limitiert natürlich die ganze Motor Konstruktion. Damit ist natürlich auch die Brennraumgröße vorgegeben und nachhinein,auch mit Tuning- Maßnahmen kaum wesentlich zu ändern. Diese Tatsache erklärt auch, dass Tuning-Publikationen zBsp. „ Praxishandbuch – Zylinderköpfe- Technik- Tuning- Modifikationen ( Heel Verlag), auf 120 Seiten, nur 2 Seiten dem Brennraum widmet. ( nicht um etwas an der Form zu ändern, sondern nur ein wenig zu glätten).Das Hammill Praxishandbuch Mini-Tuning befasst sich mit der Brennraumänderung auch nicht und rät sogar eine ZK Kanalerweiterung für Straßenmotoren ab.

    Ich kenne natürlich auch Bücher, die mit 37,5 EV und 32,5 AV daher kommen, ganz unterhaltsam geschrieben, Belletristik eben.

    Dafür, wofür der Mini ursprünglich gedacht war, ist ein Wannenförmiger- Brennraum nicht schlecht. Eine einfache und vor allem eine einfache und billige Konstruktion. Man wusste damals schon, dass es viele günstigeren und effizienteren Brennraumformen gibt, bis 1916 etwa, wurden alle, bis heute uns bekannte Formen erprobt. 1912 der 1.Motor mit Halbkugel- Brennraumform und 4 radial angeordneten Ventilen. Um 1914 hatten fast alle Rennautos 4 Ventile in Dachform- Brennräumen. Stand der Technik bis heute! Seit mehr als 100 J. Die günstigste, technisch sehr effiziente Brennraumform ist eine abgeflachte Halbkugel bei ebenem Kolbenboden , 2 bzw.4 Ventilen und Kerzenloch in der Mitte. ( Ganz Amerika fährt sie, die Small Blocks und die Legenderen „Hemi“ Motoren)

    Die Wannenform im Mini, in fast allen Volvos von 74 bis 1998, die „ Redblock“ Motoren( B20 bis B240) u. A. von Cosworth entwickelt, bevorzugt auch in Fiat usw. eingebaut.

    Als Vergleich, ein HEMI Brennraum (Foto: Wikipedia), seit 1955 bis heute aktuell

    Was muss eine Brennraum-Form technisch gewährleisten, bzw. ermöglichen ? ,

    1. Die Brennraum-Oberfläche soll möglichst unzerklüftet und klein sein um Wärmeverluste niedrig zu halten, günstige Verhältnisse von Oberfläche und Volumen beachten
    2. Eine möglichst gleichmäßige Strömung rund um den ganzen V-Teller zu ermöglichen
    3. Es muss um jeden geöffneten V-Teller genügend Platz vorhanden sein um die Strömung nicht zu behindern
    4. Die Gasgemisch-Temperatur soll möglichst niedrig sein, da die Zylinderfüllung von der Temperatur der Ladung abhäng ist
    5. Drall und Turbulenzbewegungen ermöglichen, möglichst große Quetschflächen+ Kanten haben. Ein möglichst großer Teil der Brennraumwand ist als Quetschfläche ausgebildet.
    6. Kurze Flammwege ermöglichen , in alle Richtungen gleichlange Flammwege anstreben, daher zentrale Lage für die Zündkerzen von Vorteil
    7. Wenn größere Ventile verbaut werden, muss man gewährleisten, dass noch genügend Platz/Abstand zu der BR-Wand besteht
    8. Brennraum-Volumen/ Verdichtung beachten

    Da der Wirkungsgrad der Verbrennung maßgeblich von der Brennraumform abhängig ist, wäre es wichtig, alle diese Punkte im Auge zu behalten und den Brennraum nicht gedankenlos, durch puren Tuning-Aktionismus verschlimmbessern zu wollen. Aus einem Ackergaul, machst du so wie so kein Rennpferd!


    Brennraumtest am Prüfstand, mit 33 und 35 mm EV und 8 bzw. 10 mm Hub

    Das Bild zeigt die Einstell-Möglichkeit, die Fixierung des Ventils auf das gewünschte Maß.

    Die Nachteile, die Abbildung zeigt einen (Original) SPI Kopf,rechts ein 33 mm EV, links mit 35 mm Einlass.Links 1,5 mm Abstand, man kann eine kleine Korrektur sehen, indem der Steg ein wenig schmaler gemacht wurde. Es ist noch OK, aber

    grenz-wertig eng.


    Der Steg oder Zwickel- Abstand mit 35 mm EV nur 1,5 mm , schnürt/blockt die Strömung eindeutig ein.

    Der Ventilbereich/Abschnitt zwischen2 und 4 Uhr bleibt ungenutzt.

    Mit 33 mm EV ein wenig besser,

    In einem Kugelförmigen Brennraum , bleibt der V-Teller- Abstand immer ausreichend groß, da sich die Ventile, durch ihre V- Anordnung immer von der Brennraum-Wand entfernen und Richtung Mitte bewegen. Da die Ventile, bei der Wannenform immer parallel angeordnet sind, bewegen sie sich entlang der Zylinderwand. Nachteile. die konstruktions bedingt , nicht zu ändern sind.


    Wenn man etwas ändern will, sollte man theoretisch nur den Abstand (rot eingefärbt) ein wenig erweitern. Den Bereich zwischen 8 und 10 Uhr, was allerdings sehr problematisch bleibt, da der Steg/Zwickel wegen des zu kleinen Zylinderkopabstands 76,8 mm nur 6 mm breit ist.Du hast die Wahl, zwischen Pest und Cholera! Die Quetschzone nicht verkleinern und die Kanten nicht glätten bzw, abrunden. In vielen Anleitungen werden diese Bereiche , wegen der Brennraum-Vergrößerung aufgefräst, ganz schlimm !

    Ein Anfänger Fehler, 0 Vorteile, kein Leistungszuwachs, beachte /vergleiche mit der Zeichnung oben- Die Ventile zu groß, wenn jetzt auch noch eine HHkHW dazu kommt , dann ist auch egal, ob du jetzt dich auch noch für doppelte Ventilfedern entscheidest.

    Werkseitig bekam der Cooper -S Motor auch 31 mm AV , nur eine kurze Zeit, es gab zu viele Steg- Risse. Wie gesagt, aus einem Ackergaul, wird kein Rennpferd!

  • Gute Tuner holen mit genau dieser von Dir als "Anfänger-Fehler" bezeichneten Brennraumform 140PS und mehr aus 1293ccm. Ich würde das eher als Rennpferd, denn als Ackergaul bezeichnen.

    :brooming_pango::brooming_pango:
    Dein Versuchsaufbau gibt halt leider ein bestenfalls unvollständiges, schlechtestenfalls ein recht falsches Bild von den Spülvorgängen und was ideal als Brennraumform ist, da da jede Menge Parameter (Swirl effects, Squish-Profile, Cam timing and profile, Druckverhältnise Ein-Auslass ,.....) und Bauteile (Kolbendach, Verdichtungsraum v. OT, Ventilform,...) nicht vorkommen.

    Echte Flow Benches sind gut um Modifikationen an Ein- und Auslasskänälen zu bewerten. Um Spülvorgänge um die Ventile und im Brennraum zu bewerten, ist das das komplett falsche Werkzeug.

    Also ich hab den Eindruck, dass Du noch keinen a-Serie-Kopf tatsächlich bearbeitet hast oder Dich in der Materie fachlich wirklich auskennst, sonst würdest Du nicht solche Behauptungen über die durchaus effiziente Brennraumform der A-Serie in die Welt setzen.

    So, I am ready for the :shit: to hit the fan!

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  • Ist das jetzt so, wie wenn Kaufleute den Technikern erklären wie man was baut ???

    Ich frage für einen Freund …

  • mit einem Wannenförmigen Brennraum

    ...mit einem herzförmigen Brennraum, dessen Design auf Harry Weslake zurück geht, welches er in den frühen 50ern entworfen hat.

    Und: "wannenförmig" schreibt man klein.:tongue:

    Gruss Andy
    ------------------------------------------------
    Mini, you only get what you make of it!!!
    ------------------------------------------------
    Erfahrung lässt sich nicht "downloaden"!!!!!!!
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    "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht" Aristoteles

  • ...mit einem herzförmigen Brennraum, dessen Design auf Harry Weslake zurück geht, welches er in den frühen 50ern entworfen hat.

    Und: "wannenförmig" schreibt man klein.:tongue:

    Der Harry hat das ja nur erfunden, damit er den gleichen Scheiß später als 8-Kanal Querstromkopf für teuer Geld den tuningaffinen Bauern für deren Ackerschlepper verkaufen kann :tongue:

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  • Jungs, den Ball schön flach halten,

    die deutsche Grammatik wird oft als schwierig empfunden, insbesondere für Leute, die in der Schule nicht aufgepasst haben, bzw. den Unterricht zu oft geschwänzt haben.

    Adjektive sind Wörter, die eine Sache oder Person beschreiben.

    Die Kleinschreibung des Adjektivs ist der Normalfall. Und jetzt,........warum die Grammatik für Manche so schwierig ist ,...

    In einigen Fällen kann man mit Großschreibung anzeigen, dass eine Verbindung eine Gesamtbedeutung angenommen hat, die nicht ohne Weiteres aus ihren Teilen hervorgeht. Bsp.: Wenn ihr immer nur Unsinn schreibt, kriegt die Rote Karte !

  • Gute Tuner holen mit genau dieser von Dir als "Anfänger-Fehler" bezeichneten Brennraumform 140PS und mehr aus 1293ccm. Ich würde das eher als Rennpferd, denn als Ackergaul bezeichnen.

    Ach neee, wieder so ein Foren-Unsinn, wie kommst du auf sowas, hast du dir das eben ausgedacht?

  • Ach neee, wieder so ein Foren-Unsinn, wie kommst du auf sowas, hast du dir das eben ausgedacht?

    Na Du Keyboardheld (<- das ist meine, den Ball flach haltende, forentaugliche Ausführung meiner Gedanken), Du grätschst hier im Forum rein, mit dem Ansatz "alles Null-Checker außer mir", oder wie? Du wirst es nicht glauben wollen, aber so mancher hier hat sich schon auf ganz anderem Niveau mit der Materie Leistungsoptimierung im Allgemeinen und der der A-Serie im Speziellen auseinandergesetzt. Und die Ergebnisse dieser Arbeiten führen halt Deine Schlüsse ad absurdum!

    Da Du ja scheinbar glaubst die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, antworte doch lieber auf meine oben genannten systemischen Trugschlüsse Deines Versuchsaufbaus, anstatt mir das Zitieren von "Foren-Unsinn" zu unterstellen. Oder hast Du keine schlüßigen Argumente?

    Aus dem Resümee Deiner Beiträge schließe ich, dass Du gerne Deine, leider teils recht substanzlosen, "Forschungsergebnisse" in der Erwartung ausschließlich positiver Resonanz postest. Kritik oder Infragestellen sind in Deiner Erwartungshaltung da offenbar keine Antwortoption. Oder täuscht mich das?

    Also, mach weiter mit Deinen Experimenten, das finde ich im Grunde ja absolut cool, aber sei doch etwas offener für Diskurs und lerne daraus.

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  • Zuerst einmal, der ursprüngliche Mini war ein Billig-Auto, eher für unterpriveligierte Klasse der Menschen gedacht, die sich sont keinen fahrbaren Untersatz leisten konnten. Und gegen die Goggos, Isettas, Messerschmitts, NSU Prinz, Lloyd (wer den Tod nicht scheut fährt Lloyd) usw., und auch der 500er von FIAT, war der Mini fast schon ein "richtiges" Auto.

    Dass der Weslake mit dem originalen 850/998/1098-Kopf/Brennraum doch ins Klo gegriffen hat, ist hinlänglich bekannt und dokumentiert. Mit dem 940- und entsprechendem S-Kopf, sowie mit dem 295 hat man versucht die Einschränkungen des "billig"-Kopfes zu mildern, was ja auch gut gelungen ist.

    Ich frage mich ersthaft, was Du mit deinen Versuchsaufbauten erreichen willst. Viel Rauch um Nichts, wenn ich mir die Bilder so ansehe, und bekomme aus der Ferne schon einen Hustenreiz vor lauter Qualm. Ist das eine Strafarbeit Deines Professors für Strömungsmechanik. Ich hoffe nicht, denn von mir würdest Du kein Testat bekommen. DV hat auch mit einem Staubsauger angefangen, aber mittlerweile sind feste Werte für Unterdruck (Saugen) mehr oder weniger genormt. Schau Dir mal die Seite von Superflow an: https://superflow.com/products/flowbenches/

    Den Hammill hast Du ja gelesen, wie man unschwer herauslesen kann. Hast Du Dir auch die beiden Bücher von DV zu Gemüte geführt? Ich würde außerdem diese Literatur empfehlen:

    - Practical Engine Airflow von John Baechtel

    - Engine Airflow von Harold Bettes, und

    - How To Port & Flow Test Cylinder Heads von David Vizard

    - ggf. Desktop Dynos, aber wahrscheinlich nur aus dem Antiquariat

    Mit dem Studium dieser Literatur wärst Du dann einige Zeit außer Gefecht gesetzt.


    Außerdem möchte ich das Thema Computational Fluid Dynamics (CFD) in den Ring werfen, mit dem ich mich vor einiger Zeit auseinandergesetzt habe und mit dem Freeware-Programm FreeCAD mit dem Zusatzmodul CfdOF (Open Foam) herumprobiert habe: Innenströmung im Kopf und auch Außenströmung allerdings nur in 2D.

    Im Gegensatz zu Deinem Versuchsaufbau kann man bei CFD in die Kanäle gucken und sogar die Strömugsvektoren anzeigen lassen. Aber Simulation ist natürlich nicht das richtige Leben, aber es kommt ihm schon etwas nah.

    Google mal nach Leyland Mini und CFD, da bekommst Du ein wenig angezeigt.

    Meine Absicht mit den CFD-Versuchen war, einen Volumenstrom des nachgebildeten Ansaugkanals inkl. Brennraum/Ventilen zu messen, so wie es eine Flussbank macht. D.h. Unterdruck im Zylinder und Liter/Minute bzw. cfm (cubic feet per minute). Ich habe das aber nicht weiter geführt, weil ich nicht wusste wie ich den Unterdruck definieren konnte. Ich sollte die Aufgabe noch einmal aufnehmen und zu Ende bringen...

  • Ach ja, da fällt mir doch noch etwas zu den von Dir angeführten radialen-halbkugelförmigen Brennräumen ein. Ein großer Verfechter war der von mir sehr geschätzte Ludwig Apfelbeck, dessen zwei Bücher ich mit Vergnügen gelesen habe, und ein davon sogar zu Hause im Regal stehen habe. Das andere habe ich mir in der Bibliothek ausgeliehen, weil das mittlerweil im Antiquariat schon jenseits der €120,- gehandelt wird.

    Dieser Ingenieur Apfelbeck hat richtig schnelle (Speedway-)Motorrad-Motoren konstruiert und ist später in seiner Karriere auch bei BMW gelandet als die dort in die Formel 2 eingestiegen sind (1600ccm abgeleitet aus einem Serienmotor, so war das Sportgesetz). BMW fuhr also die F2 mit dem "Apfelbeck-Zylinderkopf": halbkugelförmig mit gegenüberliegenden Einlass- und Auslassventilen radial und sehr komplizierter Ventilsteuerung. Das Ding hatte Leistung, aber die Engländer mit ihren von Ford abgeleiteten FVC- (Four Valve Type C) und BDA-(Belt Drive Type A)-Motoren waren trotzdem überlegen, und die hatten dachförmige Brennräume mit den E-Ventilen auf der einen Seite und den A-Ventilen auf der anderen Seite. BMW gab einen Apfelbeck-Motor dem Jack Brabham zum Testen, der den Motor auch in einen seiner F2 einbaute, aber anschließend dankend ablehnte, weil der BMW-Motor viel schwerer war als die Ford-Motoren und vor allem mit der komplizierten Ventilsteuerung der Schwerpunkt weit nach oben gewandert war. Absoluter Nachteil bei so leichten Rennwagen wie die der Formel 2. Später machte es BMW dem Cosworth-Ford gleich und baute dachförmige Brennräume für die auf 2000ccm angewachsene F2. Eine paar Jahre war der der BMW der Must-Have-Motor in der F2 und den Prototypen bis 2 Liter Hubraum.

    Das nur als kleiner Exkurs, den hoffentlich niemand stört.

  • Nein gar nicht stört das. Der Mini Motor mit 1293 cc geht teilweise mit 8 Ventilen bis zu 140ps , finde ich ohne Aufladung schon beachtlich. Und die Erfolge auf allen rennpisten gaben dem Recht.und auch heute findet irgendwer irgendwie immer noch paar Ps mehr . Erstaunlich. Zeigt mir, das Konzept als solches war nie falsch

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️ Wird aber besser, da aktuell Inno in Wiederbelebung :cool:

  • Und wenn man bedenkt, was aus einer Feuerspritze mal wird, genannt Coventry Climax 😉

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️ Wird aber besser, da aktuell Inno in Wiederbelebung :cool:

  • MiNiKiN

    Sehr interessant.

    Du kennst mich nicht, wir haben noch nicht einen Kontakt gehabt, aber weißt sehr genau was ich glaube, kennst meine Erwartungshaltung und Beweggründe. Wenn es „ ausschließlich in Erwartung nach positiver Resonanz“ gehen sollte„ würde ich mich schon lange abgemeldet haben . Thema Diskus, keine Antwortoptionen, substantzlos , wie auch immer. Ich habe mich immer bemüht, nicht nur eine Behauptung.“in die Welt zu setzen“, sondern eine Erklärung /Erläuterung/Begründung ab zu liefern. Daher sind auch manche meine Posts zu lang geraten. „antworte doch lieber auf meine oben genannten systemischen Trugschlüsse“

    Warum beantwortest du zuerst meine Fragen nicht ?

    Zitat von MiNiKiN

    "Gute Tuner holen mit genau dieser von Dir als "Anfänger-Fehler" bezeichneten Brennraumform 140PS und mehr aus 1293ccm. Ich würde das eher als Rennpferd, denn als Ackergaul bezeichnen". Welche Zauberformel habt ihr ? Der Kopf ist es nicht! Butter bei die Fische!


    Und, die Behauptung " als Anfänger Fehler ", ist keine Arroganz, bzw. eine Grätsche gegen irgend Einen, sondern der Kopf am Bild , ist mein

    1. Kopf, vor mindestens 10-15 J gemacht. ( So genau weiß ich das nicht mehr!)

    Jo, wenn ich das gewusst hätte, dass er für 140 und mehr PS gut ist, hätte ich ihn nicht in die Tonne geschmissen.

    Und wenn der 1. schon so gut war, wie gut musste der 15. sein, wenn ich nur daran denke, ich hätte dich sehr gerne schon damals kennen gelernt.( Für ein niveauvolles Fachgespräch)

    200 PS garantiert.


    Ich beantworte aber gerne jetzt deine Frage "

    Oder täuscht mich das?

    Jo !

  • Hier im Format für ältere Menschen mal im Video, wie in England mit Versuchen im Wohnzimmer versucht wird, aus dem alten Schrotte noch ein paar PS rauszudrücken.


    45.822 Aufrufe · 1.080 Reaktionen | Paul Wiginton Classic Vehicles Mini sprint engine running like an absolute dream on the dyno today (almost as good as Willow's new doors!) Engine spec:... | By Swiftune Engineering | Facebook
    Paul Wiginton Classic Vehicles Mini sprint engine running like an absolute dream on the dyno today (almost as good as Willow's new doors!) Engine spec:...
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  • Nicht nur…z. B. „verwirrend“ - ist weder eine Sache oder eine Person…aber anwendbar für Deine Post‘s…

    Ergänzung der guten Ordnung halber - „verwirrend“ ist zwar kein Adjektiv (ist ein Adwerb)….aber passt doch zu den Post‘s

    Viele Grüße

    Paul

  • Edit zur Vollständigkeit. Stichwort Ackergaul bzw. Zauberfornel

    Versprochene 150 HP


    Paul Wiginton Classic Vehicles Mini sprint engine running like an absolute dream on the dyno today .

    Engine spec: 1380cc, Swiftune lightweight rod and piston set, original Swifty 37-31 race head from 25 years ago, special development cam (to be released soon) and 45DCOE trumpets.

  • Und ganz verwirrend ist , dass " verwirrend" überhaupt nicht thematisiert wurde. Es geht um "wannenförmig"

    Also , richtig geschrieben muss es heißen " wannen-förmig "

    Und , für die ganz gescheiten, "du" und "dein" schreibt man seit 1996 klein !

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