Untitled Mini Project

  • Und am besten keine „schwarzen“ Schrauben nehmen um Massekabel an

    die Karosseie zu schrauben.

    Ist nur Übergangsweise, sobald ich die finale Anzahl aller Schrauben hab, werden nen paar schöne Innensechskant-Schrauben für alle sichtbaren Stellen besorgt, blank für alles mit Strom und eloxiert für alles was schick sein soll :D

    1993 SPI Silverstone Edition

    1983 Mini City Projektmini

  • Und endlich das Finale der Karosseriearbeiten!


    Fast anderthalb Jahre seit ich den Mini im Mai 2024 abgeholt habe! Ursprünglich waren nur die beiden Löcher im Kofferraum geplant, am Ende wurden es zahlreiche Löcher, neue Karosserieteile und ungeplante Zwischenstops. Doch das ist demnächst alles Geschichte!


    Angepasst wurde der Kotflügel ja schon vor einer Weile. Jetzt war es endlich Zeit ihn am Auto zu befestigen, und damit den letzten Schritt der Karosseriearbeiten einzuleiten. Ein ganz großes Danke geht dabei an meinen Vater, der sich der Aufgabe annahm, den Kotflügel an der in Mitleidenschaft gezogenen Frontmaske festzuschweißen. Eine Stelle an der wir uns noch nicht sicher sind wie damit zu verfahren ist ist der Falz zum Windleitblech, soll in diesen Spalt nur lackiert werden oder lohnt es sich hier mit einem weichen Karosseriefüller dem Rost vorzubeugen? Der Falz soll natürlich optisch erhalten bleiben.



    Bevor der Kotflügel am Auto festgeschweißt wurde, habe ich auf der Innenseite noch die Muttern festgeschweißt an denen die Lampentöpfe befestigt werden. Damit spart man sich zukünftig den unbequemen Griff durch den Kotflügel um den Lampentopf zu entfernen. Die andere Seite durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen.

    Und wenn man schonmal an den Kotflügeln ist kann man diese auch gleich finalisieren, es folgte die Befestigung eines elektrischen Zusatzlüfters im linken Kotflügel. Auch wenn der 1000er der zuerst reinkommt diesen noch nicht benötigt, schadet er im Hinblick auf zukünftige Tuning-Maßnahmen sicherlich nicht.

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    1983 Mini City Projektmini

  • Eine Stelle an der wir uns noch nicht sicher sind wie damit zu verfahren ist ist der Falz zum Windleitblech, soll in diesen Spalt nur lackiert werden oder lohnt es sich hier mit einem weichen Karosseriefüller dem Rost vorzubeugen? Der Falz soll natürlich optisch erhalten bleiben.

    Nicht mit Dichtmasse versiegeln! Die Front arbeitet und die Dichtmasse wird irgendwann reißen. Ist original auch nicht mit Dichtmasse versiegelt!

    In den Spalt verdünnten 2K-Epoxy Primer laufen lassen und von unten mit saugendem Papier (Küchenrolle) überschüssigen Primer entfernen/absaugen, bis nichts mehr nachläuft.

    Nach dem Lackieren dann in den Spalt Fluid Film oder warmes Mike Sanders laufen lassen und sauber wischen. Gelegentlich auffrischen...

    Gruß, Diddi

  • Ich hab' das vor vielen Monden 'mal so gemacht.

    Ich weiss, jetzt schreien viele, hält aber bis heute.

    Viele Grüße,

    Walter

  • Ich hab' das vor vielen Monden 'mal so gemacht.

    Ich weiss, jetzt schreien viele, hält aber bis heute.

    Viele Grüße,

    Walter

    Warum schreien...? Wenn vorher jeglicher Lack/Primer/KTL... entfernt wurde, hält verzinnen sicher gut :thumbs_up: Selbst auch schon drüber nachgedacht...

    "Problem" ist halt, dass auch in der Ecke des Windleitblechs innen eingebrachter Primer verbrennt und Ruß/Asche bildet, die dann wiederum weniger geeignet für Hohlraum-Versiegelung ist... Irgendwas ist ja immer...:eek::roll-eyes:

    Gruß, Diddi

  • Das ist wohl wahr! Hatte aber einen kleinen Rempler und habe dann wirklich einmal rundum aufgeräumt und danach mehrstufig versiegelt.

  • Oops. 🫣🫣🫣😢😢😢 war Rahmen noch da wo hingehört bzw Bodenblech ok? Ein modernes Auto ist nach so einem Knaller komplett kernschrott. Wirtschaftlicher Totalschaden. Beim Mini hält sich das (früher zumindest) noch im Rahmen (nomen est omen) . Aber ich vermute Fahrer Nix passiert und anderenninsassen auch nicht. Egal was alle sagen. So ein Mini hat dank seiner Bauweise auch sehr viel passive Sicherheit . Auch heute noch. Da sind moderne Autos eher Faltkartons gegen. Ich als auch Partnerin haben mehrere Unfälle überlebt, die in anderen Autos nicht so glimpflich abgelaufen wären . Im Mini, so lange es nicht von der Seite kommt, fühle ich mich sicher 👍 mehr als in anderen Autos, definitiv .

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️ Wird aber besser, da aktuell Inno in Wiederbelebung :cool:

  • Will den Thread nicht kapern... da war gar nichts mehr da, wo es sein sollte und ich dachte, das geht nicht mehr. Mini war dann aber schneller fit als ich - war aber beides nicht schnell. Mini fährt wohl kaum jemand wegen der tollen Sicherheit!

  • Bevor ich damit weitermache wie die beiden Hilfsrahmen samt Motor ans Auto gekommen sind, brauche ich mal wieder eure Hilfe/Meinungen.

    Ich hab aktuell etwas mit meinem Überrollkäfig zu kämpfen. Ich hab damit angefangen den Bügel der B-Säule mittig im Auto zu platzieren. Der Bügel ist auf jeden Fall genau mittig und links und rechts an der gleichen Stelle in den Seitentaschen festgeschraubt. Wenn man den Vorderbau dazu nimmt kommt es allerdings zu Problemen:

    Im ungespannten Zustand ohne Armaturenbrettstrebe sitzt der Käfig vorn zu weit rechts. Der linke Fuß ist dann ca. 5cm von der Seitenwand nach entfernt. Die rechte Seite passt perfekt an die Schwellerinnenseite. Zur Spritzwand haben beide Seiten einen identischen Abstand von 10cm.

    In diesem Zustand, ohne Armaturenbrettstrebe und ohne Spannung, sind die beiden Streben auf beiden Seiten gleich weit vom Dach entfernt, soweit so gut. Allerdings rutscht an der Dachstrebe immer eine Seite weiter raus als die andere (Hab den finalen Anschlag mal mit Klebeband markiert)

    Jetzt kommt aber das echte Problem: In dem Moment wo man die Armaturenbrettstrebe einbaut und den Käfig spannt, also die linke Seite an die gleiche Position bringt wie die rechte im ungespannten Zustand, schlägt die linke Seite am Dach an. Außerdem sieht man von vorne einen deutlichen Unterschied im Abstand zur Seitenwand.

    Eine Idee war, die Dachstrebe mit einem Spanngurt ganz reinzudrücken:

    Das verbessert die Situation leicht, die Strebe schlägt nicht mehr am Dach an, ist jedoch immer noch deutlich zu weit links. In die Dachstrebe muss noch ein Loch gebohrt werden um sie zu fixieren, aber ob ich den beiden Schrauben die da reinkommen die ganze Spannung des Spanngurts dauerhaft zumuten möchte?

    Wie könnte ich den Käfig passender für das Auto machen? Ich habe schon probiert, die rechte Seite des B-Säulen-Bügels nach hinten zu verschieben um den Vorderbau weiter nach rechts zu bringen, das hilft aber auch nur so lange bis man die Streben spannt, ab dem Punkt schiebt sich alles wieder nach links. Könnte ich eventuell die Dachstrebe auf einer Seite kürzen um den Käfig oben zu verschmälern? Würde ja aber vermutlich dann auch dafür sorgen, dass er rechts doppelt so viel Luft hat wie links? Ziel wäre natürlich dass der Käfig vorne ebenfalls mittig sitzt und auf beiden Seiten gleich weit vom Dach entfernt ist.

    Mit dem Hinterbau ebenfalls drin ändert sich leider nichts :(

    Ich freue mich über alle Lösungsvorschläge und Ideen die ihr so habt, danke schonmal!

    1993 SPI Silverstone Edition

    1983 Mini City Projektmini

  • Ich würde den Käfig außerhalb des Autos auf einer ebenen Fläche aufbauen und sehen, ob alle Auflagepunkte Bodenkontakt haben.

    Wenn das der Fall ist, pass die Karosserie and den Käfig an, nicht umgekehrt.

    Miss doch mal die Diagonalen des Windschutzscheibenrahmens. Sind die identisch?

    Dann den Abstand der oberen Ecke der Türöffnung zum Gurtbefestigungspunkt der gegenüberliegenden Seite. (da ist vermutlich das Problem)

    rules are for the interpretation of wise men and the obedience of fools

  • Genau so wie oben beschrieben: Käfig draußen aufbauen, hier ebenfalls Diagonalen vergleichen und auch schauen wie gut rechte und linke Seite sich gleichen.

    Hatte schon Befestigungsplatten die in falschem Winkel stehen (oder verdreht angeschweißt) , unterschiedlich lange senkrechte Rohre, unterschiedliche Winkel an den Biegungen. Dann hilft Schneiden, Schweißen und Nachbiegen (mit sehr viel Kraft).

    Wenn's doch die Karosse ist, die krumm ist, wird es noch aufwendiger. :crying:

    Ich habe jedenfalls erst Ruhe gegeben als der Käfig fast ohne Spannung (nur mit Muskelkraft zu drücken) passte. Da war dann ein ganzer Tag 'rum.

  • ...linker Fuß A-Säule zu weit innen🤔 ist dein Problem?

    1. Der Hauptbügel ist genau mittig in den Taschen👍

    2. Der hintere Bügel passt ohne Spannung auf die Hutablage👍

    3. Der rechte vordere Bügel passt auch schön in die Ecke des Innenschweller vorne👍

    Wie oben schon geschrieben, wäre ausbauen auf gradem Garagenboden und gucken wie er sich fluchtet😋 (hab zwar nur so nen 6Punkt OMP Ding, habe diesen aber erstmal frei zusammengeschraubt und geguckt mit Wasserwaage und Zollstock: Sind die Dachstreben gerade, sind die Abstände der Füße 5 und 6 beide gleich vom Boden, wenn der Winkel der hinteren Streben gleich ist usw...) eine Möglichkeit👍!

    Wenn aber nur das Problem der linke vordere Fuß ist, wie sähe es denn aus, wenn du nur die beiden vorderen Bügelstreben mal nebeneinanderlegst und beide mit dem Rohrende an eine Wand stellst und guckst, ob die gleich fluchten....vielleicht ist nur dein einer vorderer Bügel etwas ungenau gebogen.

    So würdest du alles ab Mitte, was ja passt🤗 drinne lassen können!

    Alternative, und so würde ich es machen, ist aber nix für jeden🥴: "Was nicht passt wird zu zweit passen gebogen, gezurrt und festgeschraubt"...kann man aber auch als Pfuschen ansehen🤷‍♂️!

    Würde die Querstrebe Dach dann reinpassen, wenn du diese kürzt?

  • Vielen lieben Dank für eure ganzen Vorschläge! Ich habe den Käfig gestern einmal ausgebaut und tatsächlich ist das Ergebnis erschreckender als gedacht.

    Auch im ausgebauten Zustand drückt sich die Dachstrebe selbstständig aus den Führungsschienen raus.

    Noch viel schlimer ist aber die Gesamtform des Käfigs. Der rechte Fuß hat eine deutlich andere Biegung als der linke, was dazu führt, dass der rechte Fuß im Vergleich zur B-Säule nach außen rotiert ist, der linke allerdings nach innen. Außerdem ist der linke etwas weiter hinten als der rechte.

    Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, hängt der rechte Fuß etwas in der Luft

    Eine Stelle die ich als Problemstelle identifiziert habe ist die Befestigung des Vorderbaus an der B-Säule, hier ist eine Strebe nicht ganz mittig angeschweißt

    Dass die Proportionen nicht ganz passen zeigt sich auch in den Dimensionen des Vorderbaus, hier sind beide Diagonalen unterschiedlich lange.

    Da der Käfig in so vielen Dimensionen nicht passt und auch nach sehr viel Arbeit nicht im Auto angepasst werden konnte denke ich nicht dass es reicht eine Strebe zu kürzen, nachzubiegen oder neu zu verschweißen. Ich werde also wohl Haigo kontaktieren müssen um zu schauen wie wir das Problem lösen können. Entweder das Ding ist unsauber gebaut oder der Mini an dem die das abgemessen haben war krumm. Sollte letzteres der Fall sein werd ich das Auto aber vermutlich bei denen vorbei bringen müssen um den Käfig final passend zu bekommen, und ich weiß nicht ob die Postition dann meinen Qualitätsansprüchen genügen wird, aber mal schauen. Ich mach mich dann mal daran denen das per Email zu erklären. Eine gute Nachricht gibt es immerhin: Wenigstens ist der Käfig verzogen und nicht das Auto.

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  • So, Heigo hat sich tatsächlich extrem schnell zurück gemeldet und gesagt, dass sie den Käfig am Auto anpassen bzw. Teile bei Bedarf neu produzieren werden, insofern werde ich den Mini wohl demnächst nach Würzburg bringen! Das bestätigt nochmal warum ich mich für eine deutsche Firma in der Nähe entschieden habe und ist, finde ich, wirklich guter Kundenservice! (Ja, ich bin immernoch sauer auf OZ)

    Aber mal ne ganz andere Sache: Den Mini vorbeibringen? Als leere Karosserie? Nix da! Ich war die letzten Wochen nämlich fleißig:

    Angefangen mit der Front des Autos. Da hab ich ja zuletzt die übrigen Löcher des Mk2 Kühlergrills zugeschweißt, jetzt müssen natürlich neue rein, ist ja klar! Doch zuvor mal wieder ein bisschen Elektrik:

    Jetzt da das erledigt ist, geht es ans bohren! Warum ich die Mk2 Löcher zugemacht habe? Aus dem gleichen Grund warum die Motorhaube keine Lippe mehr hat, der Mini bekommt nämlich einen schicken Mk1 Grill! Also erstmal den Schnauzbart mit viel Klebeband fixiert, Stück für Stück ausgerichtet und dann ging es ans Löcher machen. Bei der Befestigung des Grills selber hab ich mich für Schnellverschlüsse entschieden, von meinem SPI hab ich genug Erfahrung gewonnen wie lapprig die Schraublöcher werden wenn man das dreißigste Mal den Kühlergrill abnimmt...

    Was wäre das Gesicht eines Minis ohne Augen? Natürlich hab ich es mir nicht nehmen lassen, die Scheinwerfer zu befestigen und zu testen, allerdings gibt es auch hier wieder eine Besonderheit. Der Mini kam nämlich vom Vorbesitzer inklusive Carello-Scheinwerfern, aber ohne Carello-Zierringe. In Italien kam man wohl leichter an Inno-Ersatzteile als an "echte" Miniteile. Das finde ich nicht so schlimm, da mir die breiten Carello-Ringe optisch eh nicht so gefallen, die Scheinwerfer selbst habe ich aber mit einigen 3D gedruckten Unterlegplatten an den normalen Chromringen befestigen können, und bisher finde ich sie trotz untypisch weit hervorstehender Glaslinse wirklich schick! Und sie unterstreichen etwas die Vergangenheit des Autos, etwas was ich nicht aus den Augen verlieren wollte.



    Ich habe auch noch zwei Chrom-Zusatzscheinwerfer rumliegen, ich werde im Verlauf auf jeden Fall noch Löcher dafür bohren, ob ich sie am Ende wirklich befestige bleibt noch abzuwarten. Relais sowie Kabelbaum dafür, inklusive doppelter Erdung über ein Kabel an der Verschraubung sind aber natürlich schon verbaut.

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  • Falls ihr euch schonmal gefragt habt wie es aussieht wenn man die Technik eines alten Minis in einen Neuen MINI steckt, hier ein Symbolbild:

    Bevor die großen schweren Teile (Die übrigens NICHT im Cooper S sondern zwecks Platzproblemen im Mondeo Kombi transportiert wurden) an den Mini konnten, mussten natürlich noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Also die Lenksäule samt Pedalerie einmal rein und zum ersten Mal gab es auch die dazugehörigen Zylinder.

    Danach ging es an etwas was ich mir wirklich leichter vorgestellt hatte: Den Motor auf dem Hifsrahmen befestigen...
    In der Halle in der ich schraube gibt es einen alten Deckenkran, ich war also guter Dinge den Motor alleine einbauen zu können. Pustekuchen. Nach einem ganzen Abend, an dem ich unter anderem auf dem Motor samt Hilfsrahmen auf und ab gesprungen bin, verschiedene Einbau- Reihenfolgen ausprobiert habe und final diverse verbale Angriffe auf das Konstrukt gestartet hatte, gab ich klein bei. Es war wirklich schwieriger als gedacht auf beiden Seiten die Schraublöcher mit den Löchern des Hilfsrahmens in eine Reihe zu bekommen.



    Also bin ich am nächsten Tag das Ganze zu zweit mit meinem Vater angegangen. Während er mit einem Hammer und einem Stück Holz oben auf den Motorhalter einschlug, lehnte ich mich mit meinem gesamten Gewicht gegen den Motor und fischte mit einem Dorn die beiden Löcher auf Position. Und wieder einmal bin ich massivst dankbar für meinen Vater der mich das gesamte Projekt über massiv unterstützt und jedes Mal bereit steht wenn ich frustriert aus der Halle komme weil etwas nicht so lief wie es sollte.

    Wir entschieden uns vor dem vorderen Hilfsrahmen als Gegengewicht erst den hinteren Hilfsrahmen am Auto anzubringen. Nach einigen Versuchen, den Rahmen samt Schwingen am Auto zu befestigen mussten wir uns geschlagen geben und die Schwingen samt Bremsleitungen und Handbremsseil doch demontieren, da man die vorderen Schrauben sonst nicht am einstellbaren Bracket vorbei angezogen bekommt. Doof, aber lieber jetzt lernen und beim finalen Aufbau dann wissen.

    Also- Schwingen weg, Rahmen dran, Schwingen wieder dran:

    Selbstverständlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, einmal die vorrübergehenden Räder direkt draufzuschrauben!

    Und zuletzt noch den vorderen Rahmen auf eine Palette und Stück für Stück das Auto drauf. Die Abschlepphaken und die hinteren Befestigungen benötigten dank Alu-Lagerung wieder den Einsatz eines Dorns und viel Körpergewicht, aber immerhin hat man es jetzt geübt und weiß nachher beim finalen Aufbau etwas besser wie es geht!

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  • Ich denke das kommt vermutlich zum lackieren eh alles nochmal raus oder?

    Korrekt😄 Ist nur einmal der Testaufbau um alle Löcher zu bohren die ich später brauche und alle zuzumachen die ich nicht brauche😊 Und um zu schauen ob es irgendwo zu Problemen kommt (Wie z.B am E-Lüfter den ich noch 2cm nach links verschieben muss)

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